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  1. #21
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    AW: Der schlechteste Bundeskanzler aller Zeiten: Olaf Scholz

    Enthüllt! Scholz marschierte schon mit SED und Stasi „gegen Rechts“...
    DDR-Vergleiche gelten zwar als verdächtig, aber manchmal sind sie angebracht. Seit über einem Jahr und durch gleich zwei bundesweite Wahlkämpfe hindurch lässt die Regierung mit links-grünen, steuerfinanzierten Gruppen nah an der gewaltbereiten Antifa gegen die Opposition marschieren. Diese „Demos gegen Rechts“ sind kein Ausdruck der Mehrheit, sondern, im Gegenteil, das letzte Untergangsgefecht einer kleinen, gescheiterten, sozialistischen Elite.
    Wenn die Macht bröckelt, lässt man gegen die Opposition marschieren
    Massendemonstrationen, in denen Regierung und Staatsmedien gemeinsam gegen die Opposition stehen, gibt es in Demokratien eigentlich nicht. Als grundsätzliche Regel kann man sich merken: Wenn man die Mächtigen und die Medien auf seiner Seite hat, dann befindet man sich nicht im Widerstand. Solche Regierungsdemos sind eigentlich das unverkennbare Merkmal von Unrechtsstaaten, in Weißrussland, in Venezuela, früher in der DDR. Aber plötzlich sind sie auch Alltag in Deutschland. Wie konnte das passieren?

    Die Erklärung könnte in der Vergangenheit liegen, um genauer zu sein im Jahr 1987 in der DDR. Der Wuschelkopf, den Sie hier eingeblendet sehen, das ist unser heutiger Noch-Bundeskanzler Olaf Scholz.

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    Olaf Scholz nimmt 1987 an einer Demonstration in der DDR teil.

    Nur zwei Jahre vor dem Mauerfall, als Millionen Menschen im Osten sich nach nichts mehr sehnten als nach der Freiheit des Westens, marschierte der 25 Jahre alte aufstrebende Nachwuchssozialist Olaf Scholz Seite an Seite mit FDJ, SED und Staatssicherheit, die bei allen politischen Veranstaltungen in der DDR immer präsent war.

    Olaf Scholz hielt auf dieser Regime-Demo der DDR sogar eine Rede. Es ist die wohl älteste Tonbandaufnahme von Olaf Scholz. Er hielt diese Rede nicht zur Unterstützung der Opposition, sondern zur Unterstützung des SED-Regimes:
    Die sogenannten „Friedensmanifestationen“ des SED-Regimes waren damals der letzte verzweifelte Versuch der kollabierenden DDR, die eigene Macht noch irgendwie zu sichern und die eigenen Bürger weiter zu unterdrücken. Man mobilisierte die fanatisierten Nachwuchsorganisationen. Damals war es die FDJ, heute ist es die Grüne Luisa Neubauer und Fridays For Future. .......Wir lernen also: Der Bundeskanzler Olaf Scholz macht heute nur genau das, was er als junger Sozialist in der DDR gelernt hat: Wenn die Macht unaufhaltsam bröckelt, dann lässt man gegen die Opposition marschieren. Die Demonstration als Machtdemonstration und Einschüchterung. Im Untergang sind alle sozialistischen Regierungen gleich. ........... https://www.nius.de/kommentar/news/e...2-2c55c50aa18e
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #22
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    AW: Der schlechteste Bundeskanzler aller Zeiten: Olaf Scholz

    Ein dreckiger, kleiner Lügner.........



    Briten-Zeitung zerlegt Scholz-Aussage!
    Deutsche Bahn mieser als schlechtester britischer Zugbetreiber
    Beim ARD-Wahlkampf-Duell mit Friedrich Merz brach Olaf Scholz kürzlich eine Lanze für die Deutsche Bahn. „Das Ding darf nicht auseinander gehauen werden“, schimpfte er mit Blick auf vermeintliche Zerschlagungspläne seines Duell-Rivalen.

    Der Kanzler versuchte, seine Vorwürfe gegen Merz mit einem gewagten Vergleich zu belegen. „Das wird so schlecht enden wie in England – wo dann gar nichts mehr funktioniert und man dann nur noch kaputte Schienen und schlechte Züge hat.“
    Fieses Bashing für die Briten!

    Nun stellt sich heraus: Der Kanzler hat die England-Bahn völlig zu Unrecht abgekanzelt – eine Briten-Zeitung zerlegt seine Aussagen.
    Die „Financial Times“ (FT) hat 1,9 Milliarden Zug-Verbindungsdaten ausgewertet – Ergebnis:

    Die Deutsche Bahn (DB) ist weniger verlässlich als alle britischen Zugbetreiber!

    Selbst Großbritanniens schlechtester Anbieter (Avanti West Coast) ist in puncto Pünktlichkeit besser als die DB.
    Die Fakten aus der FT-Analyse (Datenauswertung von Feb. 2024 bis Jan. 2025):

    Etwa ein Fünftel der Intercity-Züge in Deutschland hatte eine Verspätung von mehr als 15 Minuten, fast doppelt so viel wie bei Avanti West Coast und zehnmal so viel wie im Vereinigten Königreich insgesamt.

    Etwa 72 Prozent der Intercity-Züge der Deutschen Bahn kamen im Jahr bis Januar 2025 innerhalb von 10 Minuten nach ihrer planmäßigen Ankunftszeit an. Zum Vergleich: 78 Prozent der britischen Fernzüge schafften es in dieser Zeitspanne ans Ziel zu kommen.

    Während nur 37 Prozent der deutschen Fernzüge mit einer Verspätung von weniger als 60 Sekunden ankamen, erreichte Avanti West Coast dieses Service-Niveau in 41 Prozent aller Fälle. Der britische Durchschnitt liegt bei 69 Prozent.
    Die Bahnbetreiber unserer Nachbarstaaten fürchten die „Interaktionen“ mit dem deutschen Schienen-Netz. Sie haben Angst, mit in den Unpünktlichkeits-Sumpf hineingezogen zu werden.
    Ergebnis der FT-Analyse: Züge von Deutschland nach Amsterdam beispielsweise haben im Durchschnitt fast 13 Minuten Verspätung. Zum Vergleich: Züge, die aus anderen Ländern in die niederländische Metropole fahren, kommen in der Regel nur zwei Minuten zu spät an.

    Ähnlich sieht es im schweizerischen Basel aus.

    Dort kommen die Züge aus Deutschland mit einer durchschnittlichen Verspätung von mehr als 12 Minuten an – zwölfmal mehr als die aus anderen Ländern kommenden Züge.

    Bittere Zahlen für den Kanzler! Die FT-Recherche zeigt: Seine Behauptungen im TV-Duell waren ungefähr so belastbar wie der Fahrplan der Deutschen Bahn.

    https://www.bild.de/politik/inland/e...18eb195a71f948
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  3. #23
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    AW: Der schlechteste Bundeskanzler aller Zeiten: Olaf Scholz

    Wenn ein Arschloch nur noch Arschlöcher sieht.......

    Je näher der Tag seiner voraussichtlichen epochalen Wahlniederlage am Sonntag rückt, desto dünnhäutiger scheint Bundeskanzler Olaf Scholz zu werden. Aus dem nach außen immer geradezu lethargisch wirkenden „Scholzomat“ ist offenbar ein Nervenbündel geworden, bei dem sich zur politischen Amnesie auch zunehmend Anzeichen des Tourette-Syndroms gesellen. Und dieser Zustand scheint schon länger anzuhalten. Nachdem letzte Woche durchsickerte, dass er den dunkelhäutigen Berliner Kultursenator Joe Chialo von der CDU auf einer Feier als „Feigenblatt“ und „Hofnarr“ der Union angepöbelt hatte, wurde nun bekannt, dass er Kritiker seines Ukraine-Kurses Ende Januar 2024 als „antipatriotische Provinz-Arschlöcher“ bezeichnet haben soll. Konkret bezog Scholz sich damit auf den Grünen-Politiker Sebastian Schäfer, der ihm bei einem Abendessen mit Haushaltspolitikern der Ampel-Koalition vorgeworfen hatte, die deutsche Unterstützung für die Ukraine sei im Verhältnis zur deutschen Wirtschaftsleistung zu gering

    Laut einem weiteten Teilnehmer des Treffens sei die Formulierung „antipatriotische Provinz-Arschlöcher“ sogar zweimal gefallen, und Scholz habe sich „in Rage“ geredet. Ein Regierungssprecher bestritt die Aussagen. Bereits zuvor hatte Scholz wiederholt Bürger und Demonstranten beleidigt; unter anderem hatte er Friedensaktivisten, die sich für ein Ende des Ukrainekrieges einsetzten, als “gefallene Engel aus der Hölle” beschimpft.

    Alles Ärsche und Arschlöcher?
    Wenn es auch verständlich ist, dass Scholz nun die ständigen Grünen-Forderungen nach immer noch mehr Ukraine-Hilfen zur Weißglut brachten, zumal sie selbst ja maßgeblich dafür verantwortlich sind, dass die deutsche Wirtschaftsleistung immer weiter zurückgeht, zeigten diese Vorfälle doch das wahre Gesicht des Kanzlers, der unter dem Slogan „Respekt für dich“ in den Wahlkampf gezogen war, der es duldete, dass unter seiner Ägide ein umfassendes Überwachungsregime errichtet wurde, dass harmlose Bürger für wesentlich harmlosere Äußerungen als „antipatriotische Provinz-Arschlöcher“ von Polizei und Justiz bis aufs Blut schikaniert werden und der sonst so gerne in Bezug auf die AfD von Anstand in der politischen Auseinandersetzung schwafelt.

    An dem Abend, als Scholz sich Chialo vornahm, sonderte er eine ganze Tirade gegen die CDU ab, die er als „rechts“ und „rassistisch“ bezeichnete und in die Nähe des Faschismus rückte. Bei der Gelegenheit beschimpfte er auch eine öffentlich-rechtliche Führungskraft mit den Worten: „Halt den Mund, du Arsch“. Den anwesenden Medienvertretern warf er vor, nicht positiv genug über ihn zu berichten. Schließlich habe Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt seinen offenbar alkoholisierten und völlig außer Kontrolle geratenen Chef an den Schultern gepackt und eindringlich gesagt: „Der Bundeskanzler geht jetzt ins Bett!“ Hier zeigt sich also das wahre Gesicht der selbsternannten Musterdemokraten, die sonst immer einen „zivilisierten Umgang“ miteinander einfordern, den sie der AfD pauschal absprechen. So verlogen wie ihre Politik, ist auch ihr Charakter.

    https://journalistenwatch.com/2025/0...s-staatsmanns/
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  4. #24
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    AW: Der schlechteste Bundeskanzler aller Zeiten: Olaf Scholz

    4 Momente im TV-Duell zeigen, warum Scholz' Kanzlerschaft Zeitverschwendung war
    Olaf Scholz könnte noch 100 TV-Duelle absolvieren, dennoch wird er als glückloser Kanzler in die Geschichte eingehen. Bei seinem Auftritt am Mittwochabend zeigte sich exemplarisch in vier Momenten, warum seine Regierungszeit Zeitverschwendung war.

    Als sich das Ende der sozialliberalen Koalition in Bonn abzeichnete, griff Bundeskanzler Helmut Schmidt zum Telefonhörer und ließ sich nach Ost-Berlin zum Leiter der Ständigen Vertretung der BRD in der DDR – wie es damals hieß – durchstellen.

    Klaus Bölling war gelernter Journalist und hatte zuvor in Bonn als Regierungssprecher von Schmidt gedient. Der politisch unter Druck geratene Kanzler richtete an seinen Getreuen nur diese eine Bitte:

    „Klaus, Sie müssen zurückkommen nach Bonn, um meinen Abschied zu illuminieren.“

    Olaf Scholz ist kein zweiter Helmut Schmidt und einen Kommunikator vom Schlage eines Klaus Bölling hat er nie an seiner Seite gehabt. So zieht er alleine durch die Fernsehstudios, um in verschiedenen Akten das von ihm selbst geschriebene Stück „Abschied in Würde“ darzubieten. Gestern Abend zu Gast im Duell von „Bild“ und Welt-TV war es wieder so weit.


    Wenn man die Gründe für den vorzeitigen Abschied des Kanzlers Olaf Scholz verstehen möchte, kann man die Jahre einer glücklosen Regierungszeit in Augenschein nehmen. Aber im Grunde braucht man nur diese 60-minütige Fernsehsendung. Hier wurden die tieferen Ursachen seines Scheiterns illuminiert:

    #1 Scholz inszeniert Entschlossenheit
    Scholz täuscht eine Führungsstärke vor – „Ich werde nicht zulassen…“, „Das ist nicht akzeptabel“ –, die er drei Jahre lang vermissen ließ. Zu den harten Sanktionen beim Bürgergeld, die Scholz gestern Abend als „dringend geboten“ bezeichnete, hat er sich drei Jahre lang nicht aufraffen können.

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    Beim Thema Asylpolitik und Abschiebung dasselbe Spiel. „Wir müssen mit den Rückführungen, mit den Abschiebungen weiter vorankommen“, sagte er. Und jeder weiß, da wurde ein Scholz ins Schaufenster gestellt, den es im Laden nie zu kaufen gab.
    #2 Fortgesetzte Realitätsverweigerung beim Kanzler
    Der Kanzler setzte auch gestern Abend wieder den unbequemen Tatsachen über die Zustände im Lande ein positives Deutschland-Narrativ entgegen. Eigentlich läufts, wenn da nur nicht die Schuldenbremse wäre. In der Migrationspolitik hat er gesetzgeberisch alles auf den Weg gebracht. Wenn nur der Vollzug ihn nicht immer ausbremsen würde. Außerdem sind die Bürger selber schuld, wenn sich die gute Lage nicht in gute Stimmung übersetzt:

    „Wir müssen dafür kämpfen, dass die Bürgerinnen und Bürger Zuversicht gewinnen.“

    Und wenn’s dann immer noch nicht reicht, muss der Staat ran: Schuldenbremse lockern, Subventionen erhöhen, die bei ihm jetzt „Made-in-Germany-Bonus“ heißen.

    So geht das seit drei Jahren schon. Doch Scholz konnte – anders als von seinem Kanzleramtsminister und seinem Regierungssprecher gehofft – sein kontrafaktisches Narrativ im öffentlichen Diskurs nicht durchsetzen. Zur Halbzeit der Legislatur hatte die SPD laut Forsa bereits 44 Prozent ihrer Wähler von 2021 verloren. Scholz hat sie auch gestern nicht zurückgewinnen können.

    #3 Fehlende Priorisierung
    „Da muss man ganz klar sein“, sagte er gestern. Da ging es um die Steuerpolitik. Er wolle „alle Hebel in Bewegung setzen“. Damit meinte er die Terrorbekämpfung. „Das geht nicht“, so Scholz zum Leben auf Kosten des Staates.

    Doch diese Inszenierung von Leadership verfängt nicht mehr bei einem, der drei Jahre nicht geführt hat.

    Die harte Abschiebepolitik ist über die Schlagzeile nach dem „Spiegel“-Interview nie hinausgekommen.
    Eine Wirtschaftskrise, die er bis zuletzt leugnete, konnte er deshalb auch nicht bekämpfen.
    Die Prioritäten der Wähler – Wohlstandssicherung, Preisstabilität und innere Sicherheit – waren nie die seinen.
    Stattdessen beschäftigte sich die von ihm geführte Regierung mit der Cannabis-Freigabe, dem erleichterten Zugang zur Staatsbürgerschaft, der freien Geschlechtswahl und der Abschaltung der letzten drei Kernkraftwerke. Es geht hier nicht darum, dass diese Gesetze auf eine breite Ablehnung stießen. Das taten sie größtenteils nicht.

    Sie stießen nur auf Unverständnis angesichts der realen Problemlagen. Sie zeigten die Defokussierung des Kanzlers. Oder bildlich gesprochen: Wenn über dem Atlantik beim Flugzeug das Triebwerk qualmt, wird der Verkauf zollfreier Ware eingestellt. Das ist kein Statement gegen Zigaretten und Parfüms, wohl aber das Zeichen einer Prioritätensetzung durch den Piloten.

    Auf diese Prioritätensetzung wartete man drei Jahre lang vergeblich. Die SPD-Wähler mussten zuweilen das Gefühl haben, im Cockpit der Deutschland AG säße gar kein Pilot am Steuer. Europas größte Industrienation fliegt im ökonomischen Sinkflug.

    #4 No Future
    Der visionäre Gehalt des Olaf Scholz war schon immer gering. Auch gestern Abend wartete man vergeblich auf eine Idee von Zukunft, die Lust auf mehr Zukunft oder zumindest auf mehr Scholz machte. Der Gipfel der Einfältigkeit erfolgte bei der Frage, wie er denn diese Wahl noch gewinnen wolle. Seine Antwort:

    „Die Bürgerinnen und Bürger müssen nur ihr Kreuz bei der SPD machen.“


    Fazit: Olaf Scholz kann vor der Bundestagswahl noch 100 solcher TV-Duelle durchführen. Er wird als glückloser Kanzler in die Geschichte eingehen, der weit hinter Adenauer, Erhard, Brandt, Schmidt, Kohl, Schröder und Merkel rangiert. Wir müssen ihn deshalb nicht verteufeln. Seine Amtszeit war keine Katastrophe. Aber eine Zeitverschwendung, das war sie schon.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...b30099b0&ei=16
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