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Hits: 1112 | 05.01.2025, 08:25 #1
Gewalttourismus: Ausländer kommen gezielt her um Randale zu machen
Schon seit langen Jahren ist das Phänomen zu beobachten, dass linke Gewalttäter aus dem Ausland nach Deutschland kommen um hier ihrer kriminellen Energie freien Lauf zu lassen. Die berüchtigten 1. Mai-Krawalle werden inzwischen mehrheitlich von Ausländern getragen. Aber auch die bürgerkriegsähnlichen Zustände in der Silvesternacht gehen fast ausschließlich von Ausländern aus und nicht nur von jenen, die hier leben, sondern auch von vielen die extra deshalb einreisen. So wie der Jordanier, der gezielt eine Silvesterrakete in eine Wohnung abfeuerte und ein Feuer auslöste. Er gab zu, nur wegen der Möglichkeit nach Berlin gekommen zu sein, hier Krawall machen zu können. In der gesamten arabischen Welt kennt man offenbar die Zustände, die hierzulande herrschen. Von Polizei und Justiz unbehelligt, wollte er nun wieder abreisen. Und das, obwohl seine Taten auf Video festgehalten und veröffentlich wurden. Erst die Bildzeitung ließ den trägen Beamtenapparat in die Gänge kommen und so wurde der kriminelle Araber am Flughafen verhaftet. Natürlich wird nichts dabei herauskommen, alles wird laufen wie immer und im nächsten Jahr kommt der Verbrecher wieder..........
Berlin – Attalah Younes (24) prahlte mit einem Instagram-Video aus der Silvesternacht in Berlin. Das zeigt, wie der Influencer aus seiner Hand eine Rakete abfeuert, diese durch ein Fenster in ein Kinderzimmer fliegt und explodiert. Jetzt landete der Raketen-Rambo dafür in einer Zelle – und muss dort auch übernachten.
Samstagnachmittag wollte Younes eigentlich wieder in seine Heimat reisen, den Flug um 17.55 Uhr nach Amman (Jordanien) nehmen. BILD traf ihn 16.15 Uhr an der Gepäckabfertigung des Flughafens Berlin-Brandenburg.
Auf die Frage, wie er heute über die rücksichtslos dumme Aktion an Silvester denkt, sagt er: „Ich wollte nur feiern. Ich wusste nicht, dass es so gefährlich ist.“ Die Polizei wolle nichts von ihm, er könne nach Hause fliegen. Das hätten die Beamten gesagt, so der Raketen-Rambo noch zum BILD-Reporter. Doch kaum ist der Satz beendet, tauchen schwer bewaffnete Kräfte auf. Vorläufige Festnahme!
Mittlerweile ist klar: Er muss sogar die Nacht über in Gewahrsam bleiben!
Ein Freund von Younes ist zum Flughafen nach Berlin gekommen, um dem festgenommenen Raketen-Rambo zu helfen. Der Libanese lebt seit sieben Jahren in Deutschland, bestätigt die Geschichte des Influencers, sie hätten am Vorabend extra noch ein Polizeirevier nahe der Berliner Pankstraße aufgesucht.
„Wir waren gegen Mitternacht da. Ein Polizist schaute in den Computer und sagte, es läge nichts gegen Atallah vor, es gäbe keine Probleme mit der Ausreise am nächsten Tag.“
Influencer verpassen Flug nach Jordanien
Er und sein Influencer-Freund Ibrahim Teriaki wollten am frühen Samstagabend nach Amman fliegen, um von da in seine Heimatstadt Nablus im Westjordanland zu gelangen.
Doch um 16.30 Uhr wurden die beiden von der Bundespolizei direkt am Check-In vorläufig festgenommen. Etwa 40 Minuten später darf Ibrahim, der den Raketenschuss zu Silvester gefilmt hatte, die Wache verlassen. Den Flieger verpasste auch er. „Wer zahlt mir das jetzt? Die Polizei?“, sagt er zu BILD.
Haftbefehl wegen schwerer Brandstiftung droht
Dabei traf es seinen Kumpel viel härter. Wie ein Beamter an der Flughafenwache laut Ibrahim gesagt haben soll, werde man Younes wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung dabehalten. „Wie lange, hat man uns nicht gesagt, aber er muss mindestens die Nacht dableiben“, sagt der Freund zu BILD.
Tatsache: Atallah Younes kann bis Sonntag 23.59 Uhr von der Bundespolizei festgehalten werden. Bis dahin muss ein Richter entscheiden, ob ein Haftbefehl erlassen wird.
Nach BILD-Information wurde er am Abend in die Gefangenensammelstelle Tempelhof gebracht. Im Falle einer Verurteilung droht sogar Knast.
https://www.bild.de/regional/berlin/...95b908c189a8c6
"Was will die Polizei von mir?": Raketen-Influencer versteht die Wut der Deutschen nicht
In der Silvesternacht schießt Atallah Younes anscheinend bewusst eine Rakete in ein Kinderzimmer. Es wird niemand verletzt, doch die Empörung ist groß. Der Influencer entschuldigt sich, versteht aber die Ermittlungen nicht. Deutschland hält er für ein rassistisches Land, das er endlich verlassen kann.
Der Influencer, der eine Rakete in eine Berliner Wohnung feuerte, kann nicht nachvollziehen, dass gegen ihn ermittelt wird. Von den Ermittlungen habe er auf X gelesen, sagt Atallah Younes in einem Interview, das er der "Zeit" am Telefon gegeben hat. "Was will die Polizei denn von mir? Denken die, ich bin ein Flüchtling?"
Der Influencer, der eine Rakete in eine Berliner Wohnung feuerte, kann nicht nachvollziehen, dass gegen ihn ermittelt wird. Von den Ermittlungen habe er auf X gelesen, sagt Atallah Younes in einem Interview, das er der "Zeit" am Telefon gegeben hat. "Was will die Polizei denn von mir? Denken die, ich bin ein Flüchtling?"
Younes hatte in der Silvesternacht eine Rakete gezielt auf ein Wohnhaus in Berlin-Neukölln geschossen. Die Rakete flog durch ein anscheinend geöffnetes Fenster in ein Kinderzimmer und explodierte dort. Younes ließ sich dabei filmen und veröffentlichte das Video auf seinem Instagram-Profil. Nach massenhafter Kritik löschte er den Beitrag und entschuldigte sich dafür.
Verletzt wurde niemand. Dass Younes dennoch eine Straftat begangen haben könnte, scheint ihm der "Zeit" zufolge nicht bewusst zu sein. "Ach, ya alman", habe er darauf angesprochen erwidert, also "Mann, ihr Deutschen".
"Weiß nicht, wie eine Rakete funktioniert"
Younes ist eigenen Angaben zufolge 24 Jahre alt und stammt aus dem Westjordanland. Er hat zwei Pässe, einen jordanischen und einen palästinensischen. Auf Instagram veröffentlicht er Beiträge für 313.000 Follower, vorwiegend auf Arabisch.
In dem Interview mit der "Zeit" erklärt er, dass er kein Deutsch versteht und Silvester das erste Mal in Deutschland gewesen sei. Er kenne die deutschen Gepflogenheiten nicht, sagt er. "Ich weiß auch nicht, wie eine Rakete funktioniert."
"Ich wollte einfach nur Silvester feiern", sagt Younes weiter. Er habe gesehen, dass die Leute in Berlin viel knallen, offenbar Spaß haben, Lärm machen. Das wollte er demzufolge auch mal erleben, deshalb sei er in einen Laden gegangen und habe sich Raketen gekauft. "Ich wollte niemanden absichtlich verletzen."
Für Younes ist der Vorfall anscheinend bereits erledigt. An der Decke und an der Wand der Wohnung waren demnach ein paar Brandspuren zu erkennen, der Teppich habe etwas abbekommen, ansonsten sei nichts passiert, sagt er der "Zeit". "Wir haben das persönlich geklärt. Von Araber zu Araber, von Angesicht zu Angesicht."
Der 24-Jährige spielt auf ein weiteres Video an, das er am 2. Januar auf Instagram veröffentlicht hatte. Darin spricht er eigenen Angaben zufolge mit dem Besitzer der Wohnung, in die seine Rakete flog. "Es war falsch", erklärt er darin. Das gehe nicht. Seine Follower bittet er, so etwas nicht nachzumachen.
"Ich bin nur ein Tourist"
Doch das Raketen-Video haben Younes zufolge nicht nur seine Follower gesehen. Am Neujahrsmorgen sei seine Inbox mit Hassnachrichten und rassistischen Beleidigungen voll gewesen, berichtet er der "Zeit". Er sei "Schwein" und "Scheiß Araber" genannt worden und ihm sei der Tod gewünscht worden. "Ich war geschockt", erklärt Younes. "Ich erlebe das erste Mal Rassismus."
Unter seinen Beträgen wird unter Verwendung von Flugzeug-Emojis oder des Begriffs "Remigration" augenscheinlich auch die Abschiebung des 24-Jährigen verlangt. Dies ist jedoch nicht notwendig. "Ich bin nur ein Tourist", erklärt Younes in dem Interview. "Ich fliege morgen (Samstag) endlich zurück in meine Heimat."
Eine baldige Rückkehr ist ihm zufolge ebenfalls nicht geplant. Das sei sein vorerst letzter Besuch in Deutschland gewesen, sagt Younes. Es gebe hier anscheinend viele Rassisten.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...ead45bc0&ei=19Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.01.2025, 08:28 #2
AW: Gewalttourismus: Ausländer kommen gezielt her um Randale zu machen
Aber nicht nur Araber kommen ins Land um ihren Hass auszuleben. Auch aus Frankreich kommen sie......
....Die Bilder aus dem Dorf Lützerath gingen vor zwei Jahren um die Welt: Ein Mann im Mönch-Gewand tritt und schubst im Morast Polizisten. Es ist Loïc Schneider,
Er kam nach NRW, wo gegen den Braunkohletagebau Garzweiler demonstriert wird. Wenn es nach dem Energie-Riesen RWE geht, soll Lützerath dafür weichen. Die Protestler haben es deshalb besetzt.
20 Tage lang räumen 3700 Polizisten aus ganz Deutschland den Weiler. Dabei kommt es zu Ausschreitungen. Die Polizei registriert 592 Straftaten, identifiziert 467 Tatverdächtige. Mindestens 70 Beamte wurden verletzt.
So im Januar 2023, als Loïc Schneider zutritt. Seine Anwältin Carolin Kaufmann kündigt zu Prozessbeginn an: „Mein Mandant möchte hier vor Gericht sein Anliegen vorbringen und erklären, warum er so gehandelt hat und sein Verhalten in Ordnung war.“
Als BILD ein Jahr nach den Krawallen meldet, dass „Loïc S. (29)“ der Mönch von Lützerath ist, wendet sich der Franzose an den „Stern“ und gibt ihm ein Interview. „Ich dachte, jetzt bin ich geliefert. Doch ich wollte eine Chance haben auf den Artikel zu reagieren und einige Dinge klarzustellen“, sagt er jetzt dem „Neuen Deutschland“, unter seinem vollen Namen.
Staatsanwalt reagiert nach Interview
Dort sagt er auch, dass ihm das „Stern“-Interview letztlich zum Verhängnis wurde: „Die Staatsanwaltschaft hat das Ermittlungsverfahren gegen mich kurze Zeit danach eingestellt, weil sie mir die Tat nicht eindeutig zuordnen konnte. Aber da war das ,Stern'-Interview schon erschienen. Und kurz nach der Einstellung des Verfahrens hat die Staatsanwaltschaft davon erfahren. Das führte zu der Anklage, über die nun verhandelt wird.“
Im Amtsgericht liest der Angeklagte eine siebenseitige Erklärung vom Blatt ab – auf Französisch. Er behauptet: „Niemand wurde verletzt, ich habe nur ein Bein gestellt.“ Er hingegen sei von Polizisten ins Gesicht geschlagen worden, obwohl er nichts gemacht habe: „Ich habe nur gefilmt für soziale Medien.“
Das Urteil soll am 5. Februar verkündet werden. Falls Loïc Schneider ins Gefängnis muss, wäre das keine neue Erfahrung für ihn: Nach dem G20-Gewaltexzess in Hamburg 2017 wurde er zu drei Jahren Haft verurteilt.
https://www.bild.de/regional/nordrhe...08b878aecd22b3Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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20.05.2025, 09:37 #3
AW: Gewalttourismus: Ausländer kommen gezielt her um Randale zu machen
Traten Polizisten bewusstlos: Das sind die Nationalitäten der Palästina-Randalierer.......
Vier polnische Staatsbürger
Drei italienische Staatsbürger
Zwei australische Staatsbürger
Zwei irische Staatsbürger
Zwei syrische Staatsbürger
Ein britischer Staatsbürger
Ein iranischer Staatsbürger
Ein japanischer Staatsbürger
Ein jordanischer Staatsbürger
Ein kolumbianischer Staatsbürger
Ein norwegischer Staatsbürger
Ein schwedischer Staatsbürger
Ein schweizerischer Staatsbürger
Ein spanischer Staatsbürger
Fünf Personen, bei denen die Nationalität ungeklärt ist
https://apollo-news.net/traten-poliz...a-randalierer/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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20.05.2025, 14:09 #4
AW: Gewalttourismus: Ausländer kommen gezielt her um Randale zu machen
Und dann wundert sich alles, wenn die AfD immer stärker wird.
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