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  1. #1
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    Vorwürfe der sexuellen Belästigung - Stefan Gelbhaar (Grüner) zieht Listenkandidatur zurück

    Markenzeichen: Ungepflegtes Aussehen, Dreitagebart:


    Frauen fühlten sich mit Gelbhaar „unwohl“ – was machen Pankows Grüne?


    Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Stefan Gelbhaar aus Berlin-Pankow sieht sich mit dem Vorwurf der sexuellen Belästigung konfrontiert.
    https://www.morgenpost.de/bezirke/pa...-gelbhaar.html

    Der Berliner Bundestagsabgeordnete der Grünen, Stefan Gelbhaar, hat seine Kandidatur für die Landesliste der Partei zurückgezogen. Gegen ihn soll es Vorwürfe der sexuellen Belästigung geben, wie der rbb aus Parteikreisen erfahren hat.
    Gelbhaar selbst gab seinen Rückzug am Samstag in einem kurzen Schreiben bekannt. Er wolle die Vorwürfe, die er nicht näher benannte, parteiintern klären und sich dazu an die Ombudsstelle der Bundesgeschäftsstelle der Grünen wenden. An einer Klärung wolle er selbst aktiv mitwirken.
    https://www.rbb24.de/politik/wahl/bu...ung-liste.html



    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Vorwürfe der sexuellen Belästigung - Stefan Gelbhaar (Grüner) zieht Listenkandidatur zurück

    Schon wieder ein Grüner, der zuviel 68er Müll inhaliert hat?

  3. #3
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    AW: Vorwürfe der sexuellen Belästigung - Stefan Gelbhaar (Grüner) zieht Listenkandidatur zurück

    Wir sind die, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben. So haben sich die Grünen früher mal selbst bezeichnet. Ein Unsympath auf den ersten Blick.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Vorwürfe der sexuellen Belästigung - Stefan Gelbhaar (Grüner) zieht Listenkandidatur zurück

    Wende im Fall Gelbhaar ++ Belästigungs-Vorwurf erfunden?
    :
    Gau für die Grünen
    Auch Habecks Wahlkampfmanager verstrickt
    Neue Wendung im Fall Stefan Gelbhaar (48): Der Grünen-Politiker geriet Ende Dezember wegen Belästigungsvorwürfen ins Visier. Der rbb berichtete zuerst, auch BILD veröffentlichte die Vorwürfe.

    Grundlage der Berichterstattung waren laut rbb eidesstattliche Erklärungen von Frauen und anonyme Hinweise an die Grünen-Ombudsstelle.

    Von K.O.-Tropfen war die Rede, von einem Grabsch-Übergriff auf dem Weg zur S-Bahn und einem erzwungenem Kuss. Eine Strafanzeige bei der Polizei gab es jedoch nie.

    Jetzt kommt raus: Eine der Hauptzeugen, die sich „Anne K.“ nannte, war gar nicht die, für die sie sich ausgab.

    Möglicherweise existiert sie nicht einmal. Auch das berichtet der rbb.

    Intensive Recherchen hätten zu einer Grünen-Politikerin geführt, die sich offenbar als „Anne K.“ ausgab – und sogar eine eidesstattliche Erklärung abgab. Die Politikerin bestreitet das vehement, kann aber nicht belegen, dass „Anne K.“ echt ist.

    Für Gelbhaar ist das eine gute Nachricht: Ein zentraler Vorwurf der sexuellen Belästigung, der von der anonymen Frau ausging, fällt in sich zusammen. Der Grünen-Mann hatte schon vor der rbb-Recherche auf eine Kandidatur verzichtet. Jetzt will der rbb sämtliche Beiträge mit konkreten Anschuldigungen offline nehmen.

    Die Grünen-Ombudsstelle versicherte sogar, es gebe Hinweise, dass auch andere anonyme Hinweise von der falschen „Anne K.“ stammen könnten. Der rbb hat Strafanzeige gestellt. Wie viel bleibt von den Vorwürfen übrig? Das ist weiter offen.

    Gelbhaar stritt die Vorwürfe stets ab: „Es gibt Behauptungen, die gelogen sind, und gegen diese wehre ich mich, und das erfolgreich.“ Ihm sei signalisiert worden, dass er sich „nicht immer adäquat“ verhalten habe. Aber – „ihr kennt mich“ – er werde an sich arbeiten, das weiter reflektieren.

    Habecks Wahlkampfmanager profitierte von Rückzug
    Bei der Aufstellung der Landesliste Mitte Dezember verzichtete Gelbhaar unter der Last der Vorwürfe auf eine Kampfkandidatur um Listenplatz 2. Stattdessen trat auf Gelbhaars Platz der Parteilinke Andreas Audretsch aus Neukölln an. Audretsch ist Wahlkampfmanager von Grünen-Kanzlerkandidat und Vize-Kanzler Robert Habeck (55).
    Mehrere Medien berichteten übereinstimmend über Verschwörungsvorwürfe, weil Audretsch durch Gelbhaars Rückzug auf der Grünen-Liste vorrücken konnte.

    Der Fall Gelbhaar wächst sich für die Grünen zu einem Wahlkampf-Gau aus.

    Nach BILD-Infos laufen derzeit digitale Krisensitzungen in der Partei.

    Ein Grünen-Politiker zu BILD: „Dagegen waren die Fehler von Annalena Baerbock im Wahlkampf 2021 Kindergarten.“
    Gelbhaar-Anwalt Markus Goldbach (49) am Freitagabend zu BILD: „Es wird immer deutlicher, dass es sich bei den Vorwürfen um eine reine Diffamierungskampagne gegen Herrn Gelbhaar handelt.“

    Auf eine Anfrage von BILD zu den neuen Erkenntnissen reagierte Audretsch bislang nicht. Auch das Team um Kanzlerkandidat Habeck ließ eine BILD-Anfrage vorerst unbeantwortet.

    https://www.bild.de/politik/inland/f...10d97bb391cde3
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wende im Fall Gelbhaar ++ Belästigungs-Vorwurf erfunden?
    :
    Gau für die Grünen
    Auch Habecks Wahlkampfmanager verstrickt
    Neue Wendung im Fall Stefan Gelbhaar (48): Der Grünen-Politiker geriet Ende Dezember wegen Belästigungsvorwürfen ins Visier. Der rbb berichtete zuerst, auch BILD veröffentlichte die Vorwürfe.

    Grundlage der Berichterstattung waren laut rbb eidesstattliche Erklärungen von Frauen und anonyme Hinweise an die Grünen-Ombudsstelle.

    Von K.O.-Tropfen war die Rede, von einem Grabsch-Übergriff auf dem Weg zur S-Bahn und einem erzwungenem Kuss. Eine Strafanzeige bei der Polizei gab es jedoch nie.

    Jetzt kommt raus: Eine der Hauptzeugen, die sich „Anne K.“ nannte, war gar nicht die, für die sie sich ausgab.

    Möglicherweise existiert sie nicht einmal. Auch das berichtet der rbb.

    Intensive Recherchen hätten zu einer Grünen-Politikerin geführt, die sich offenbar als „Anne K.“ ausgab – und sogar eine eidesstattliche Erklärung abgab. Die Politikerin bestreitet das vehement, kann aber nicht belegen, dass „Anne K.“ echt ist.

    Für Gelbhaar ist das eine gute Nachricht: Ein zentraler Vorwurf der sexuellen Belästigung, der von der anonymen Frau ausging, fällt in sich zusammen. Der Grünen-Mann hatte schon vor der rbb-Recherche auf eine Kandidatur verzichtet. Jetzt will der rbb sämtliche Beiträge mit konkreten Anschuldigungen offline nehmen.

    Die Grünen-Ombudsstelle versicherte sogar, es gebe Hinweise, dass auch andere anonyme Hinweise von der falschen „Anne K.“ stammen könnten. Der rbb hat Strafanzeige gestellt. Wie viel bleibt von den Vorwürfen übrig? Das ist weiter offen.

    Gelbhaar stritt die Vorwürfe stets ab: „Es gibt Behauptungen, die gelogen sind, und gegen diese wehre ich mich, und das erfolgreich.“ Ihm sei signalisiert worden, dass er sich „nicht immer adäquat“ verhalten habe. Aber – „ihr kennt mich“ – er werde an sich arbeiten, das weiter reflektieren.

    Habecks Wahlkampfmanager profitierte von Rückzug
    Bei der Aufstellung der Landesliste Mitte Dezember verzichtete Gelbhaar unter der Last der Vorwürfe auf eine Kampfkandidatur um Listenplatz 2. Stattdessen trat auf Gelbhaars Platz der Parteilinke Andreas Audretsch aus Neukölln an. Audretsch ist Wahlkampfmanager von Grünen-Kanzlerkandidat und Vize-Kanzler Robert Habeck (55).
    Mehrere Medien berichteten übereinstimmend über Verschwörungsvorwürfe, weil Audretsch durch Gelbhaars Rückzug auf der Grünen-Liste vorrücken konnte.

    Der Fall Gelbhaar wächst sich für die Grünen zu einem Wahlkampf-Gau aus.

    Nach BILD-Infos laufen derzeit digitale Krisensitzungen in der Partei.

    Ein Grünen-Politiker zu BILD: „Dagegen waren die Fehler von Annalena Baerbock im Wahlkampf 2021 Kindergarten.“
    Gelbhaar-Anwalt Markus Goldbach (49) am Freitagabend zu BILD: „Es wird immer deutlicher, dass es sich bei den Vorwürfen um eine reine Diffamierungskampagne gegen Herrn Gelbhaar handelt.“

    Auf eine Anfrage von BILD zu den neuen Erkenntnissen reagierte Audretsch bislang nicht. Auch das Team um Kanzlerkandidat Habeck ließ eine BILD-Anfrage vorerst unbeantwortet.

    https://www.bild.de/politik/inland/f...10d97bb391cde3
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  6. #6
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Im Fall der mutmaßlich erfundenen Belästigungsvorwürfe gegen den Grünen-Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar gibt es eine neue Entwicklung. Wie der »Tagesspiegel« berichtet, hat Shirin Kreße, Fraktionsvorsitzende in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Berlin-Mitte, am Samstag ihr Mandat niedergelegt.

    In einer E-Mail an den Kreisvorstand und die Vorsteherin der BVV erklärte sie dem Bericht zufolge, dass sie ihr Amt zum schnellstmöglichen Zeitpunkt aufgeben werde. Gründe soll sie nicht genannt haben. Die Zeitung gibt an, Quellen auf mehreren Parteiebenen hätten die Amtsaufgabe bestätigt. Ob Kreße auch aus der Partei ausgetreten ist, sei unklar.
    Druck aus der Parteispitze
    Zuvor hatte die Bundesspitze der Grünen ein Parteiausschlussverfahren angekündigt, »sobald die betroffene Person bekannt wird«. Die Grünen-Bundesvorsitzenden Franziska Brantner und Felix Banaszak bezeichneten die erhobenen Vorwürfe als gravierend, da diese falsche Anschuldigungen gegen ein weiteres Parteimitglied beinhalteten.

    Kreße hatte kurz vor dem Parteitag der Grünen Mitte Dezember Vorwürfe der sexuellen Belästigung gegen Gelbhaar erhoben, was die Partei unter Druck setzte und zu seiner Ablösung als Bundestagskandidat bei der Neuwahl im Februar führte. Der Sender RBB hatte die Belästigungsvorwürfe verbreitet, musste jedoch später einräumen, dass diese auf einer Täuschung beruhten. Die angebliche Zeugin »Anne K.« stellte sich als fiktive Person heraus.

    Kreße wird auch mit anonymen E-Mails in Verbindung gebracht, welche die Vorwürfe gegen Gelbhaar unterstützt haben sollen. Sie bestreitet, die Anschuldigungen erfunden zu haben, konnte jedoch keine Beweise für die Existenz von »Anne K.« vorlegen. Der RBB stellte schließlich fest, dass die Hauptvorwürfe »frei erfunden« sein könnten.

    Shirin Kreße, die 2021 erstmals in die BVV gewählt wurde, galt als prominente Vertreterin des linken Flügels der Grünen.

    Druck aus der Parteispitze
    Zuvor hatte die Bundesspitze der Grünen ein Parteiausschlussverfahren angekündigt, »sobald die betroffene Person bekannt wird«. Die Grünen-Bundesvorsitzenden Franziska Brantner und Felix Banaszak bezeichneten die erhobenen Vorwürfe als gravierend, da diese falsche Anschuldigungen gegen ein weiteres Parteimitglied beinhalteten.

    Kreße hatte kurz vor dem Parteitag der Grünen Mitte Dezember Vorwürfe der sexuellen Belästigung gegen Gelbhaar erhoben, was die Partei unter Druck setzte und zu seiner Ablösung als Bundestagskandidat bei der Neuwahl im Februar führte. Der Sender RBB hatte die Belästigungsvorwürfe verbreitet, musste jedoch später einräumen, dass diese auf einer Täuschung beruhten. Die angebliche Zeugin »Anne K.« stellte sich als fiktive Person heraus.

    Kreße wird auch mit anonymen E-Mails in Verbindung gebracht, welche die Vorwürfe gegen Gelbhaar unterstützt haben sollen. Sie bestreitet, die Anschuldigungen erfunden zu haben, konnte jedoch keine Beweise für die Existenz von »Anne K.« vorlegen. Der RBB stellte schließlich fest, dass die Hauptvorwürfe »frei erfunden« sein könnten.

    Shirin Kreße, die 2021 erstmals in die BVV gewählt wurde, galt als prominente Vertreterin des linken Flügels der Grünen.


    Anhang 10096

    Shirin Kreße.

    Und dieser Person wurde geglaubt? Die sexuellen Belästigungen waren wohl der Wunschtraum dieser Tussi. Aber wie so oft: im Zweifel immer gegen die Männer. Ich hoffe Gelbhaar wird vollständig rehabilitiert. Kreße selbst ist nach dem aktuellen Stand der Dinge inzwischen aus der Partei ausgetreten.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken  
    Geändert von Realist59 (22.01.2025 um 07:12 Uhr)
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  7. #7
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wurden im Umgang mit dem Grünen-Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar Straftaten begangen? Ein renommierter Jurist hält „eine Vielzahl von Tatbeständen“ für möglich – und übt deutliche Kritik an der Grünen-Partei.

    Laut „Berliner Zeitung“ drängte u.a. ein Mitglied des Partei-Vorstands den Politiker zum Rückzug von der Bundestagswahlliste. Von K.-o.-Tropfen war die Rede, von einem Grabsch-Übergriff auf dem Weg zur S-Bahn und einem erzwungenen Kuss. Dabei wurden die Belästigungsvorwürfe gegen Gelbhaar zumindest teilweise von einem angeblichen Opfer erhoben, das es gar nicht gibt.

    Der öffentlich-rechtliche Sender RBB musste Fehler zugeben: Er hatte auf Basis eidesstattlicher Erklärungen von Frauen und anonymer Hinweise an die Grünen-Ombudsstelle berichtet. Dann stellte sich heraus, dass es die Zeugin „Anne K.“ gar nicht gab. Nachdem dies bekannt geworden war, trat die Regionalpolitikerin der Grünen, Shirin Kreße, zurück.
    Laut Strafrechtler Udo Vetter (60) steht „eine Vielzahl von Tatbeständen als Anfangsverdacht im Raum“. Darunter „Verleumdung, üble Nachrede, Politikerbeleidigung, falsche Verdächtigung, Vortäuschen einer Straftat, Urkundenfälschung“.
    Denn die Folgen des Vorgangs sind für den Politiker Gelbhaar massiv: „Aus Herrn Gelbhaars Sicht hat jemand versucht, seinen Ruf komplett zu ruinieren und ihm die gesamte Lebensgrundlage zu entziehen. Also nicht nur beruflich, sondern auch sozial. Es geht ja hier um Missbrauchsvorwürfe.“

    Deshalb habe der Grünen-Politiker nun „selbstverständlich Unterlassungsansprüche, Schadensersatzansprüche und auch Schmerzensgeldansprüche“. Der Jurist erklärt in BILD: „Die Schadensersatzansprüche könnte ein findiger Zivilrechtskollege problemlos so formulieren: ‚Wegen dir habe ich meinen sicheren Listenplatz verloren.‘ Das könnte dann einen Einnahmeausfall von, sagen wir, 800.000 Euro oder sogar 1 Million Euro bedeuten – je nachdem, was man da verdient.“
    Der Jurist geht auch mit der Grünen-Partei ins Gericht, deren Vorstand dem Bundestagsabgeordneten nahegelegt haben soll, sich von der Wahlliste zurückzuziehen.

    „Krasse Umdrehung der Unschuldsvermutung“
    „Das ist natürlich eine krasse Umdrehung der Unschuldsvermutung“, so Vetter zu BILD. „Die Leute, die eigentlich unsere Gesetze nicht nur machen, sondern einhalten sollen, wenden sich von den Gesetzen im Prinzip ab und machen eigene Gesetze, die es so nicht gibt.“

    Es sei „krass, wenn mit Mitarbeitern oder Kollegen so umgegangen wird“, so der Anwalt. Denn: „Letztendlich sind die Grünen eine politische Partei, die ja den Willen des Volkes widerspiegeln sollte. Da frage ich mich: Ist das der Wille des Volkes, das anonyme oder unbestätigte Behauptungen zu solchen Konsequenzen führen können?“

    Vetter warnt: „Das ist die Kultur des Raunens und des Verdächtigens, die da wieder etabliert wird.“
    https://www.bild.de/politik/inland/k...e145300e471d3a
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  8. #8
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Anhang 10098


    Stefan Gelbhaar und die grünen Charakterschweine: Wer solche Parteigenossen hat, braucht keine Feinde mehr
    Die Affäre um die offenbar völlig aus der Luft gegriffenen sexuellen Belästigungsvorwürfe gegen den grünen Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar zieht immer weitere Kreise. Shirin Kreße, die ultralinke Vorsitzende der Grünen-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Berlin-Mitte und eine wahre “Perle” des neuen grünen Ästhetikideals (aus deren Mund die Behauptung, sexuell belästigt worden zu sein, ungefähr so glaubhaft wirkt, als würde Ricarda Lang behaupten, sie sei seit zwei Jahren im Hungerstreik), legte am Samstag ihr Mandat nieder, nachdem man sie als mutmaßliche Initiatorin der Beschuldigungen gegen Gelbhaar ausgemacht hatte. Dieser hatte Ende Dezember auf seinen Platz auf der Landesliste für die Bundestagswahl verzichtet, nachdem aufgrund der Vorwürfe, die er von Anfang an vehement bestritten hatte, immer größerer Druck auf ihn ausgeübt worden war. Nun hat Gelbhaar Strafanzeige erstattet wegen der frei erfundenen Anschuldigungen gegen ihn.

    Besondere Brisanz gewinnt der Fall dadurch, dass kein anderer als Robert Habecks Wahlkampfleiter Andreas Audretsch von Gelbhaars erzwungenem Rückzug profizierte und dessen Platz auf der Landesliste einnahm, was ihm so gut wie sicher ein Bundestagsmandat sichert. Derzeit muss man von einer gezielten und skrupellosen Intrige ausgehen, die vermutlich das Ziel hatte, einen engen Vertrauten Habecks in den Bundestag zu hieven. Der sonst so redselige Habeck schweigt seit Tagen zu diesen Vorgängen. Entsprechend dem Charakter auch dieses „Mustergrünen“ ist er völlig abgetaucht und verweigert jede Antwort auf Fragen zu den Hintergründen. Hätte es einen auch nur annähernd vergleichbaren Vorfall bei einer nicht-linken Partei gegeben, würden er und seine medialen Büchsenspanner sich natürlich mit Kritik überschlagen und stündlich Rücktritte fordern.

    Totalversager als Halbgott mit moralischem Bankrott
    Doch wenn es um seine Grünen – und dann auch noch um seinen engsten Kreis – geht, liegt ihm jedoch verdächtig wenig an Faktenchecks, die er sonst ständig einfordert. „Wenn es in den Kram passt, ist das Prinzip des Faktenchecks offenbar egal, dann nehmen die Grünen einem Menschen aufgrund von Gerüchten Karriere und persönliche Reputation. Ein unglaublicher Vorgang, bei dem man sich sofort fragt: Cui bono?“, stellte die frühere CDU-Familienministerin Kristina Schröder korrekt fest.

    Mitten in einem Wahlkampf, in dem sie den Totalversager Habeck als Halbgott und sich selbst wieder einmal als moralische Elite der Menschheit inszenieren, werden die Grünen nun als brutaler Intrigantenverein entlarvt, dem es nur um Macht und Posten geht. Das waren sie zwar schon immer, aber keine andere Partei behauptet auf derart unerträgliche und penetrante Weise, aus besseren Menschen zu bestehen als der Rest. Diese Verlogenheit fliegt ihnen jetzt um die Ohren. Und auch die ARD-Anstalt RBB, die ohnehin seit Jahren in den Negativschlagzeilen steckt, gibt in dieser Angelegenheit erneut ein erbärmliches Bild ab. Ohne ausreichende Prüfung machte der Sender die Vorwürfe gegen Gelbhaar erst öffentlich und hielt wochenlang daran fest. Erst in den letzten Tagen begann man offenbar, einmal ernsthaft zu recherchieren, ob an der Geschichte überhaupt etwas dran ist, gibt sich nun empört über die Täuschung, der man aufgesessen ist und muss verdruckst einräumen, journalistische Standards nicht eingehalten zu haben. In Wahrheit hat man bei der ARD einfach wieder einmal seine Arbeit nicht gemacht. Der Gelbhaar-Skandal betrifft die Grünen also ebenso sehr wie ihre Verbündeten beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk und unterstreicht abermals, das Deutschland auf beide gut verzichten könnte.

    https://journalistenwatch.com/2025/0...e-feinde-mehr/
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  9. #9
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    AW: Vorwürfe der sexuellen Belästigung - Stefan Gelbhaar (Grüner) zieht Listenkandidatur zurück

    Die Frage, was eigentlich der RBB mit all dem zu tun hat, wurde gar nicht gestellt. Dabei ist hier die nächste Leiche im Keller der Grünen. Ein Nebensatz bei Maischberger lässt aufhorchen......


    Im Skandal im Berliner Landesverband der Grünen um die schweren Vorwürfe gegen den Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar (48, Grüne) sah Focus-Kolumnist Jan Fleischhauer (62) auch Habeck in der Verantwortung:

    „Das zielt in das Herz der Kampagne der Grünen. Wenn ich draufschreibe ‚Ein Mensch, ein Wort‘, und da lässt man jemand total über die Klinge springen!“

    Jobatey setzte noch einen drauf:

    „Wenn man dann noch mitkriegt, dass eine große Person beim Landesverband (der Grünen, d.Red.) die Ehefrau ist vom stellvertretenden Chefredakteur der ‚Berliner Abendschau‘ (die den Fall im rbb lostrat, d.Red), wird das ja alles so wild, dass man sich sagt, das ist ja wie ‚House of Cards‘“......... https://www.bild.de/politik/inland/s...f1a03371cf6517
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    Gelbhaars Grünen-Kreisverband äußert Bedauern – aber entschuldigt sich nicht
    Nach Vorwürfen sexueller Belästigung verliert der Grünenpolitiker Stefan Gelbhaar die Kandidatur für den Bundestag. Dann stellt sich heraus, dass Aussagen wohl gefälscht waren. Nun nimmt sein Kreisverband dazu Stellung.
    Der Grünen-Kreisverband Berlin-Pankow hat womöglich falsche Vorwürfe gegen seinen Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar verurteilt. Aufgrund dieser Vorwürfe konnte Gelbhaar nicht erneut für das Parlament kandidieren. »Mit Entsetzen haben wir zur Kenntnis genommen, dass ein Teil der Anschuldigungen gegen Stefan Gelbhaar unter falscher Identität erhoben wurde, indem eine eidesstattliche Versicherung möglicherweise gefälscht wurde«, heißt es in einem am Abend auf einer Mitgliederversammlung gefassten Beschluss.

    »Dieses Verhalten schädigt nicht nur die Partei, sondern vor allem auch mögliche betroffene Frauen sowie das Vertrauen in innerparteiliche Prozesse«, heißt es in dem Beschluss weiter. »Aber auch Stefan Gelbhaar ist insofern Opfer erfundener Vorwürfe sowie einer möglichen Straftat geworden. Dadurch ist ihm politisch wie persönlich schwerer Schaden zugefügt worden. Dies bedauern wir ausdrücklich.«
    Eine Bitte um Entschuldigung bei Gelbhaar, die einige Mitglieder vor der Versammlung gefordert hatten, ist nicht Teil des Beschlusses.

    Gelbhaar womöglich Opfer einer Intrige
    Gegen Gelbhaar, der Mitglied des Grünen-Kreisverbands Pankow ist, stehen seit Mitte Dezember Belästigungsvorwürfe im Raum; er hatte daraufhin seine Kandidatur für die Berliner Landesliste für die Bundestagswahl zurückgezogen.

    Der RBB berichtete nach eigenen Angaben auf Grundlage eidesstattlicher Versicherungen von Frauen, die ihm das vorwarfen. Zudem hatte der Sender nach eigenen Angaben Einblick in anonyme Meldungen an die Ombudsstelle der Grünen.
    Am Freitag hatte der RBB Teile seiner Berichterstattung dazu zurückgezogen und über Zweifel an der Identität einer Person berichtet, die solche Vorwürfe erhoben hatte. Für den RBB steht fest, dass eine Grünen-Bezirkspolitikerin sich als die betroffene Person ausgegeben und unter falschem Namen eine eidesstattliche Versicherung abgegeben hat.

    Gelbhaar hatte alle Anschuldigungen stets zurückgewiesen. Dem SPIEGEL sagte er Anfang Januar: »Ich habe niemanden sexuell belästigt. Ich weiß weiterhin nicht, wer so was behauptet und lügt.«

    Die Grünen haben inzwischen Strafanzeige gestellt, genauso wie der RBB. Der Teil der Vorwürfe gegen Gelbhaar, der bei der Ombudsstelle der Grünen eingegangen ist, wird weiter untersucht. Bei der Bundestagswahl am 23. Februar kann er nicht kandidieren, weil er von den Grünen in Pankow wegen der Vorwürfe als Direktkandidat ausgetauscht wurde und auch nicht auf der Landesliste der Partei steht.
    Pankower Grüne hoffen auf schnelle Aufklärung
    »Wir hoffen, dass die aufrechterhaltenen Meldungen sowie der gesamte Vorgang bei der neu gebildeten Kommission des Bundesvorstandes schnell aufgeklärt werden können, sodass mit den Betroffenen ein Weg der Aufarbeitung gefunden und nach vollständiger Klärung gegebenenfalls eine Rehabilitierung von Stefan Gelbhaar möglich gemacht werden kann«, heißt es in dem Beschluss der Pankower Grünen weiter. »Sodann würden wir uns freuen, wenn Stefan Gelbhaar sich zukünftig weiter innerhalb unseres Kreisverbandes engagiert.«

    In den vergangenen Wochen sei klar geworden, dass die Partei in ihren Strukturen auf Landes- wie Bundesebene enormen Reformbedarf habe, heißt es weiter. Die aktuell existierenden Strukturen zur Aufklärung öffentlicher Vorwürfe unter Zeitdruck seien »ungeeignet«....... https://www.spiegel.de/politik/fall-...d6a0f9#ref=rss
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Vorwürfe der sexuellen Belästigung - Stefan Gelbhaar (Grüner) zieht Listenkandidatur zurück

    Es war noch eine Grüne beteiligt:

    Exklusiv: Zweite Grüne wohl in Intrige gegen Stefan Gelbhaar verwickelt

    Neben Shirin Kreße ist möglicherweise eine weitere Grüne gegen Gelbhaar vorgegangen. Die Frau bestreitet die Vorwürfe. Auch ein Berliner Abgeordneter rückt in den Fokus.

    Hacer Aydemir von den Berliner Grünen

    In der Affäre um den Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar (Bündnis90/Die Grünen) rücken weitere Personen in den Fokus einer möglichen Intrige. Vieles deutet daraufhin, dass das Büro des Berliner Abgeordneten Ario Mirzaie noch deutlich stärker in den Fall verwickelt ist als bislang bekannt.

    Schon vergangene Woche war Mirzaies Mitarbeiterin Shirin Kreße von ihren Ämtern zurück- und bei den Grünen ausgetreten, nachdem bekannt geworden war, dass sie falsche Belästigungsvorwürfe gegen Stefan Gelbhaar beim RBB eingereicht hatte. Unter dem erfundenen Namen „Anne K.“ hatte Kreße offenbar an Eides statt versichert, von Gelbhaar gegen ihren Willen geküsst worden zu sein. Eine Lüge, wie vergangene Woche bekannt wurde.

    Hacer Aydemir gehört dem grünen Kreisverband Mitte an

    Nun taucht ein weiterer Name aus dem Umfeld Mirzaies auf: Hacer Aydemir, 29, genannt Haco, ebenfalls bis vor kurzem eine Mitarbeiterin von ihm. Nach Recherchen der Berliner Zeitung ist Aydemirs Wohnort nahezu identisch mit jenem, der in „Anne K.s“ eidesstattlicher Versicherung angegeben wurde. Zufall?

    Auf Anfrage schreibt Aydemir, sie sei „in keinerlei Weise“ in die Belästigungsvorwürfe gegen Stefan Gelbhaar involviert. „Ich habe nicht an einer eidesstattlichen Versicherung von „Anne K.“ mitgewirkt. Jegliche gegenteilige Behauptungen sind falsch.“ Dass die Adresse von „Anne K.“ nur minimal von ihrer eigenen abweiche? „Dazu habe ich keine Erklärung.“


    Hacer Aydemir gehört dem grünen Kreisverband Mitte an

    Nun taucht ein weiterer Name aus dem Umfeld Mirzaies auf: Hacer Aydemir, 29, genannt Haco, ebenfalls bis vor kurzem eine Mitarbeiterin von ihm. Nach Recherchen der Berliner Zeitung ist Aydemirs Wohnort nahezu identisch mit jenem, der in „Anne K.s“ eidesstattlicher Versicherung angegeben wurde. Zufall?

    Auf Anfrage schreibt Aydemir, sie sei „in keinerlei Weise“ in die Belästigungsvorwürfe gegen Stefan Gelbhaar involviert. „Ich habe nicht an einer eidesstattlichen Versicherung von „Anne K.“ mitgewirkt. Jegliche gegenteilige Behauptungen sind falsch.“ Dass die Adresse von „Anne K.“ nur minimal von ihrer eigenen abweiche? „Dazu habe ich keine Erklärung.“

    Auch Ario Mirzaie antwortet auf Anfrage. Er sei „entsetzt, dass offenbar falsche Vorwürfe gegen Stefan Gelbhaar erhoben wurden, die zu einem enormen Schaden geführt haben.“ Von der falschen eidesstattlichen Erklärung habe er selbst „erstmals durch die zurückgezogene RBB-Berichterstattung erfahren“. Und weiter: „Dass ein Verdacht auf zwei frühere Mitarbeiterinnen von mir fällt, erschüttert mich. Beide arbeiten nicht mehr für mich.“

    Überraschende Kandidatur für Platz vier der Landesliste

    Stefan Gelbhaar hatte wegen der Belästigungsvorwürfe am 14. Dezember auf seine Kandidatur um Platz zwei der grünen Landesliste für die Bundestagswahl verzichtet. Damit kam es nicht, wie ursprünglich geplant, zu einer Kampfkandidatur gegen Andreas Audretsch, den Wahlkampfmanager von Robert Habeck. Dem Vernehmen nach hatte Gelbhaar ohnehin keine großen Chancen, gegen Audretsch zu gewinnen. Weil bei den Grünen Platz eins und drei allein Frauen vorbehalten ist, wäre der nächstmögliche Platz für ihn die Nummer vier gewesen.

    Auf diesem vierten Platz trat am 14. Dezember überraschend Hacer Aydemir an. Sie gilt bei den Grünen als weitestgehend unbekannt. Viele in der Partei, so hört man, waren verwundert über ihre Bewerbung für einen Platz so weit vorn. Noch dazu trat sie dort gegen Hanna Steinmüller an, die Direktkandidatin ihres eigenen Kreisverbands in Berlin-Mitte. Letztlich verlor Aydemir gegen Steinmüller, tritt nun auf einem für die Bundestagswahl aussichtslosen 13. Platz an.

    Aydemir auf Anfrage dazu: „Mein Antritt für Platz vier der Landesliste war das Ergebnis meines politischen Engagements und meiner persönlichen Ambitionen, mich stärker für eine gute Sozialpolitik einzusetzen.“

    Enge Vertraute: Shirin Kreße und Hacer Aydemir

    Aus grünen Kreisen heißt es, Aydemir und Shirin Kreße seien eng miteinander vertraut. Sie selbst schreibt der Berliner Zeitung, Kreße sei „meine Arbeitskolleg*in und eine gute Parteifreund*in“. Kreße hatte wenige Tage zuvor, am 9. Dezember, in einem Zoom-Treffen des linken Flügels der Partei als erste Person öffentlich von „schweren Belästigungsvorwürfen gegen Stefan Gelbhaar“ gesprochen. In den Tagen danach, zwischen dem 11. und dem 13. Dezember, gingen insgesamt 18 Meldungen gegen Gelbhaar bei der Ombudsstelle der Partei ein.

    Bei den Berliner Grünen wird nun wild spekuliert, was die neuen Informationen bedeuten könnten. Eine Erzählung, die man in Gesprächen an diesem Donnerstag immer wieder hört, geht so: Hätte Gelbhaar seine Kandidatur für den zweiten Platz – und bei einer Niederlage gegen Audretsch, auch für den vierten – trotz der Belästigungsvorwürfe nicht zurückgezogen, hätte auch eine unbekannte Hacer Aydemir vielleicht gegen ihn gewinnen können.

    Aydemir vertritt seit Anfang 2024 den Kreisverband Mitte als Landesdelegierte. 2022 war sie Teil der Wahlkampforganisation des Grünen-Abgeordneten Taylan Kurt. Im Gespräch mit der Berliner Zeitung sagt Kurt am Donnerstagabend, Aydemir habe nur kurze Zeit für ihn gearbeitet. „Sie ist 2021 zu meinem Team gestoßen, als sie noch nicht Mitglied der Grünen war. Kurz darauf haben sich unsere Wege wieder getrennt“, so Kurt.

    In der Selbstbeschreibung von Aydemir's Instagramprofil heißt es: „Your favorite cunt for bundestag“ („Deine Lieblingsf**ze für den Bundestag“).

    https://www.berliner-zeitung.de/poli...elt-li.2291038
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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