In den 80er Jahren begann eine Frühverrentung um die Arbeitslosenstatistiken niedrig zu halten. Ältere, ohne Jobaussicht, wurden Rentner. Vor allem Migranten waren die Nutznießer. Innerhalb der jeweiligen Communitys wurden heiße Tipps gehandelt, wie man Ärzte an der Nase herumführen kann und so mancher Rollstuhlfahrer konnte sich nach positivem Rentenbescheid endlich aus dem Rollstuhl erheben. Es sind nicht wenige, die die Rentenkasse so belasten........


Eine Auswertung der Deutschen Rentenversicherung (DRV) für die „Welt“ ergab, dass die Massenmigration sich auch durch den erheblichen Teil an Frührentnern als finanzielles Desaster erweist. Demnach erhalten 13 Prozent der Bundesbürger im Alter von 50 bis 65 Jahren eine gesetzliche Rente. 20 Prozent davon sind Türken (71.682 von 358.378), Serben kommen auf einen Anteil von 20,8 Prozent, Libanesen auf 18,6 Prozent, Afghanen auf sechs, Iraker auf fünf und Syrer auf ein Prozent. Dafür erhalten aber 50.479 Syrer Sozialleistungen. Insgesamt gilt dies für 411.000 Migranten in dieser Altersgruppe, was 21 Prozent (von rund 1,8 Millionen) entspricht. Dagegen sind nur vier Prozent (688.529) der 18 Millionen Deutschen zwischen 50 und 65 „Regelleistungsberechtigte“, worunter sowohl nicht-erwerbsfähige als auch erwerbsfähige Bürgergeld-Bezieher zusammengefasst werden. Laut Bundesagentur für Arbeit gibt es auch „Doppelbezieher“, die vorzeitig verrentet wurden und zusätzlich Bürgergeld erhalten, um auf das Existenzminimum zu kommen.Die Zahlen basieren darauf, dass die 2.368.345 Deutschen, die zum Stichtag 31. Dezember 2023 in der gesetzlichen Rente registriert waren, ins Verhältnis zu allen 17.999.677 Bundesbürgern dieser Altersklasse zum jüngsten verfügbaren Stand von 31. Dezember 2022) gesetzt wurden.

Alles erst der Anfang

Auslöser der Auswertung war eine dänische Studie, die ergeben hatte, dass nicht-westliche Einwandergruppen wesentlich früher in Rente gehen als Einheimische. Während etwa nur elf Prozent der Dänen im Alter zwischen 50 und 67 Jahren im vorzeitigen Ruhestand sind, beträgt der Anteil der Iraker 65,9, der Afghanen 54,7, der Libanesen 56,4 und der Türken 41,6 Prozent. Laut dem Freiburger Rentenexperten Bernd Raffelhüschen sei in Deutschland wie Dänemark „klar erkennbar, dass die Arbeitsbeteiligung einiger außereuropäischer Einwanderergruppen im gehobenen Alter relativ schwach ist, was dann oft eine Abhängigkeit von der Grundsicherung im hohen Alter nach sich zieht“.
Und das ist erst der Anfang. Da die meisten Migranten, keiner Beschäftigung nachgehen, werden sie auch keine Rente erhalten, von der sie ohne weiteten Sozialhilfebezug leben können. Aktuelle Zahlen zeigen, dass rund die Hälfte der seit 2015 zugewanderten Syrer (518.050 Personen) Bürgergeld beziehen und die meisten über keinerlei berufliche Qualifikation verfügen. Enzo Weber, der Präsident des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, erklärte dazu trocken, eine mögliche Rückkehr in Deutschland tätiger Syrer wäre für den deutschen Arbeitsmarkt verkraftbar. Dazu haben sie jedoch keinen Grund, da sie in der Heimat mit Arbeit nicht annähernd das verdienen können, was sie in Deutschland ohne Gegenleistung erhalten. Die allermeisten werden den deutschen Sozialsystemen für immer erhalten bleiben und die Rentenbombe noch früher zur Explosion bringen als ohnehin zu befürchten war.

https://journalistenwatch.com/2024/12/10/immer-mehr-migrantische-fruehrentner-beute-deutschland-als-soziale-haengematter-fuer-alle-altersklassen/