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16.01.2025, 10:47 #21
AW: Syrien nach Assad
Die denkenden Menschen hoffen, dass sich nun zahlreiche Syrer auf den Weg in ihre Heimat machen, die Linken wollen sie davon abhalten. Willkommen sind sie in Syrien aber offenbar nicht............
Syriens Außenminister rät Migranten, in Deutschland zu bleiben
Der syrische Außenminister der Übergangsregierung, Asaad al-Schaibani, hat seinen Landsleuten in Deutschland empfohlen, noch nicht zurückzukehren. Es bestünde kein Grund zur Eile, Deutschland zu verlassen. „Sie sind dort in Sicherheit“, erklärte er gegenüber der Nachrichtenagentur dpa am Rande eines Treffens mit Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) in Damaskus.
Al-Schaibani betonte, daß es den in Deutschland oft besser gehe als jenen, die in anderen Regionen Zuflucht gesucht haben. Seit dem Sturz des langjährigen Machthabers Baschar al-Assad durch islamistische Rebellen unter Führung der Gruppe Haiat Tahrir al-Scham (HTS) am 8. Dezember steht Syrien unter der Kontrolle einer von HTS eingesetzten Übergangsregierung.
975.000 Syrer in Deutschland
In Deutschland leben derzeit rund 975.000 syrische Staatsangehörige. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat indes vorgeschlagen, den Migranten einmalige Reisen in ihre Heimat zu gestatten, ohne daß sie dadurch ihren Schutzstatus in Deutschland verlieren. Ein Sprecher des Ministeriums erklärte, daß derzeit entsprechende Anwendungshinweise erarbeitet würden, die JF berichtete. https://jungefreiheit.de/politik/deu...nd-zu-bleiben/
......es gibt für Syrien zahlreiche Gründe, weshalb die Syrer in Deutschland bleiben sollen. Sie werden Geld an ihre Familienmitglieder schicken, so wie es die Gastarbeiter taten und zeitweise 20% der türkischen Bevölkerung von den Geldern ihrer Verwandten in Deutschland lebten. Darüber hinaus würden hunderttausende rückkehrende Hungerleider den Staat enorm belasten. Es wird dazu kommen, dass die gut ausgebildeten Syrer Deutschland verlassen und der Abschaum bleibt.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.01.2025, 10:34 #22
AW: Syrien nach Assad
POTSDAM. Von 22.000 Syrern in Brandenburg haben nach dem Sturz des Assad-Regimes lediglich elf das Land verlassen. Sie nutzten das freiwillige Rückkehrprogramm, um in ihre Heimat zurückzukehren – finanziert von den Steuerzahlern.
Lena Kotré, Sprecherin der AfD-Fraktion Brandenburg für Inneres und Remigration, übt scharfe Kritik an der Landesregierung. Sie bezeichnet die Maßnahmen der Regierung als „Augenwischerei“ und wirft der SPD vor, ihre Ankündigungen nicht umzusetzen: „Die SPD tönte unter Scholz von ‚Abschiebungen im großen Stil‘, doch nun zeigt sich die Realität: Syrer werden bewußt in Brandenburg angesiedelt, während eine Rückführung offenbar gar nicht gewollt ist.
Daß nur 0,05 Prozent der Syrer das von Steuergeldern finanzierte Rückkehrprogramm nutzen, macht deutlich: Solange Syrer hier vollversorgt werden, besteht kein Anreiz, das Land zu verlassen.“ Kotré kündigte an, die Rückkehrer-Programme genau unter die Lupe zu nehmen und politischen Druck auf die Regierung auszuüben: „Zusammen mit meiner Fraktion im Brandenburger Landtag werde ich darauf hinwirken, daß die Regierung Verantwortung übernimmt.“
„Die Zeit der Ausreden ist vorbei“
Noch deutlichere Worte findet Fraktionskollege Fabian Jank, der die Haltung der AfD klarstellt: „Syrien braucht keine Zuschauer in Deutschland, sondern Helfer beim Wiederaufbau. Deutschland hingegen braucht keine Tausenden Barber-Shops, Shisha-Bars oder importierte Konflikte aus dem Nahen Osten. Es gibt keinen Grund, diese Menschen weiterhin hier zu versorgen.“
In ihrer Kleinen Anfrage an die Landesregierung wollten die AfD-Abgeordneten auch über mögliche Auswirkungen des Assad-Sturzes auf jene Syrer Bescheid wissen, die vollziehbar ausreisepflichtig seien. Die Antwort: Derzeit seien Rückführungen nach Syrien aus tatsächlichen Gründen nicht möglich. Die weitere politische Entwicklung in Syrien sei abzuwarten....... https://jungefreiheit.de/politik/deu...urg-verlassen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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02.02.2025, 08:52 #23
AW: Syrien nach Assad
Schon lange herrschte in Ländern wie Syrien eine Auswanderer-Stimmung. Und das lange bevor der Krieg ausbrach. Frankreich, aber vor allem Deutschland waren regelrechte Sehnsuchtsorte. Nicht arbeiten zu müssen und trotzdem ein Leben im Luxus führen zu können, ist der Traum eines jeden Moslem. Als dann der Krieg ausbrach, nutzten viele Syrer die Gelegenheit sich auf den Weg zu machen. Den dummen Deutschen konnte man alles erzählen. Niemand stellte in Frage, ob diese Syrer tatsächlich fliehen und vor allem, warum sie ausgerechnet nach Deutschland kommen mussten. Hier angelandet nutzten sie dann schnell die Möglichkeit den Deutschen Pass zu erhalten um nicht ausgewiesen werden zu können. Und so bleiben sie hier. So wie die Türken.......
Trotz 1000 Euro Prämie in Dresden
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Nur 4 von 7000 Syrern wollen nach Hause zurück
Dresden – Sachsens Landeshauptstadt bewirbt seit Mitte Januar eine Rückkehr-Prämie für Syrer, wenn sie freiwillig in ihr Heimatland zurückkehren. 1000 Euro für jeden Erwachsenen, 4000 Euro für jede Familie. Doch bisher sind lediglich vier von 7433 Syrern auf das Angebot eingegangen.
„Syrerinnen und Syrer, die nach dem Sturz des Diktators Assad dauerhaft nach Syrien zurückkehren wollen, können dafür ab sofort eine finanzielle und organisatorische Unterstützung erhalten“, teilte die Stadt Dresden mit. „Die finanzielle Förderung der freiwilligen Rückkehr nach Syrien war während des Bürgerkriegs nicht möglich.“
Die 1000 bzw. 4000 Euro gibt es zusätzlich zu den Zuschüssen für Fahrtkosten zum Airport, zu den Flugtickets und 200 Euro Reisegeld für jeden Erwachsenen.
BILD wollte es genau wissen und fragte das Rathaus von Oberbürgermeister Dirk Hilbert (53, FDP): Wie viele Syrer haben die Rückkehr-Prämie bereits in Anspruch genommen?
Kaum Interesse an Rückkehr-Prämie
Die Antwort: „In der Rückkehrberatungsstelle des Sozialamts wurden zwischen dem 10. und dem 29. Januar 2025 insgesamt vier Anträge von Syrern neu gestellt und über dieses Programm bearbeitet“, so Stadtsprecher Alexander Buchmann (37).
Und: „In dem gefragten Zeitfenster ist noch kein Syrer über das Programm zur Unterstützung der freiwilligen Rückkehr in seine Heimat zurückgekehrt.“
7433 Syrer leben in Dresden
Derzeit leben 7433 „Ausländer mit syrischer Staatsangehörigkeit in Dresden“ – 345 beziehen Asyl-Leistungen, die Anzahl der Bürgergeld-Empfänger ist der Stadt nicht bekannt. Die Frage, wie viele Syrer ohne Prämie zurückkehrten, ließ die Stadt ganz unbeantwortet.
Heißt aber unterm Strich: Die Prämie ist bislang kein Erfolgsmodell. Bei vier Interessenten liegt die Quote gerade mal bei 0,5 Prozent.
Catering kostet 7792,22 Euro am Tag
Derzeit hält Sachsens Landeshauptstadt 3836 Asyl-Plätze vor: 20 Übergangswohnheime mit 1741 Plätzen und 1005 Wohnungen. Die größte Gemeinschaftsunterkunft in der Albertstadt soll im März geschlossen werden. Dafür wurden die Plätze in der Cityherberge (Innenstadt) aufgestockt.
Ein Grund für die Schließung: das Cateringangebot (Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Getränke) ist in der Albertstadt zu teuer. „Die Gesamtsumme pro Tag beläuft sich auf 7792,22 Euro“, so Stadtsprecher Buchmann.
Flüchtlinge sollen sich selbst versorgen
Die Asylsuchenden sollen sich künftig selbst versorgen. Laut Behörden kostet ein Platz in der Cityherberge 54 Euro pro Person und Tag – in der Albertstadt 110 Euro.
Für das Jahr 2024 (Stand: 3. Dezember) musste die Kommune insgesamt 67,8 Mio. Euro für Asylbelange aufwenden.
https://www.bild.de/regional/dresden...c4714a6ba227afAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.02.2025, 10:17 #24
AW: Syrien nach Assad
Die Grünen sind Opfer ihrer eigenen Propaganda. Damaskus war nie von Kriegshandlungen betroffen, so wie der gesamte Süden Syriens. Aber das passte nie ins Narrativ der Grünen und so wunderte sich nun eine Grünen-Politikerin über die Lage in der Hauptstadt......
Neumann (Grüne): Lage in Damaskus „erstaunlich friedlich“ – Syrien aber noch nicht „nachhaltig“ sicher
Die Grünen-Europapolitikerin Neumann hat sich nach einer Syrien-Reise grundsätzlich zuversichtlich über die Lage in dem Land geäußert.Neumann sagte im Deutschlandfunk, in Damaskus habe sie die Situation als erstaunlich friedlich erlebt.
Sie habe freie und kritische Gespräche mit anderen Frauen geführt. Es gebe eine Hoffnung, dass sich Syrien positiv entwickle. Neumann betonte zugleich, in anderen Gebieten des Landes, etwa im Nordosten, gebe es noch Kämpfe. Entscheidend für die Zukunft Syriens sei auch, dass die Verbrechen des gestürzten Assad-Regimes angemessen bestraft würden. Neumann unterstrich, Syrien sei noch nicht nachhaltig sicher. Es sei aber sinnvoll, dass Syrer, die derzeit in Deutschland lebten, für eine kurze Zeit zurückkehren könnten, um sich ein Bild von der Lage zu machen.
Die islamistische Miliz HTS hatte im Dezember den langjährigen syrischen Machthaber Assad und dessen Regime gestürzt. Sie verkündete die Schaffung eines – so wörtlich – demokratischen Staatswesens. Westliche Beobachter zweifeln, ob die Islamisten dieses Ziel konsequent verfolgen.
https://www.deutschlandfunk.de/neuma...icher-100.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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