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  1. #1
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    Pogrom in Amsterdam

    In den 60er und vor allem 70er Jahren spielten sich die Niederländer gerne als moralische Instanz auf, blickten voller Verachtung auf die Deutschen. Der Hass auf uns besteht bis heute, wurde durch die Generationen tradiert. Aber es gibt auch noch andere die sie hassen. In Amsterdam kam es zu erschreckenden Szenen.........



    Übelste Szenen in Amsterdam! Rund um das Europa-League-Spiel Ajax Amsterdam gegen Maccabi Tel Aviv haben Israel-Hasser Fans des Gästeclubs durch die Straßen gejagt.Sie brüllen, treten auf sie ein, hetzen sie, schlagen sie brutal zusammen.
    Die Juden-Hasser kontrollierten sogar die Pässe der israelischen Fans. Bislang wurden 57 Menschen vorläufig festgenommen.Israels Regierung plant deshalb sogar, Flugzeuge nach Holland zu schicken und die Fans ausfliegen lassen. Die Anhänger von Maccabi Tel Aviv sollen laut der Zeitung „Times of Israel“ und dem Nachrichtenportal „Ynet“ mit zwei Maschinen in Sicherheit gebracht werden. So habe es Ministerpräsident Benjamin Netanjahu angeordnet, heißt es in den Berichten unter Berufung auf das Büro des Regierungschefs.
    Laut niederländischer Medien hat der Flughafen Schiphol allerdings noch keine Information darüber.

    ► Netanjahu „betrachtet den schrecklichen Vorfall mit größtem Ernst“, erklärte das Büro des Regierungschefs. Er fordere „die niederländische Regierung und die Sicherheitskräfte auf, energisch und schnell gegen die Randalierer vorzugehen und die Sicherheit unserer Bürger zu gewährleisten.“
    Zu den Ausschreitungen kam es, obwohl die Amsterdamer Bürgermeisterin Femke Halsema eine Israel-Hasser-Demonstration verboten hatte, da sie befürchtet hatte, dass es zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Anhängern des israelischen Fußballvereins kommen würde.

    „Da findet 2024 in Europa ein Pogrom statt“

    Mehrere israelische Politiker sprachen von bestürzenden Gewaltszenen, bei denen propalästinensische Täter regelrecht Jagd auf Juden gemacht hätten – und bezogen sich dabei auf Videos in sozialen Medien. Die Aufnahmen ließen sich noch nicht verifizieren.

    „Da findet 2024 in Europa ein Pogrom statt“, kommentierte der israelische UN-Botschafter Danny Danon auf X. Der israelische Außenminister Gideon Saar schrieb eben dort: „Nach den schwerwiegenden Vorfällen stehen wir mit den Behörden in den Niederlanden in Kontakt. Jeder Israeli oder Jude, der sich derzeit in Not befindet oder Informationen zu den Gewalttaten hat, wendet sich bitte an das Lagezentrum.“

    Auch der rechtspopulistische niederländische Politiker Geert Wilders
    spricht von einem Pogrom.
    Auf X schreibt er: „Ein Pogrom in den Straßen von Amsterdam. Wir sind zum Gazastreifen Europas geworden. Muslime mit palästinensischen Flaggen machen Jagd auf Juden. Das werde ich NICHT akzeptieren. NIEMALS. Die Behörden werden für ihr Versäumnis, die israelischen Bürger zu schützen, zur Verantwortung gezogen. Nie wieder.“Schon vor dem Spiel heizte sich die Stimmung auf. Israelische Fans sollen auf dem Weg ins Stadion ein Lied mit der Zeile: „Es gibt keine Schulen in Gaza, weil es keine Kinder mehr gibt“, gesungen haben.

    https://www.bild.de/politik/randale-...8fa103a43c38d4


    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Pogrom in Amsterdam

    Steht hier wieder ein rosa Elefant im Raum?

    bei denen propalästinensische Täter regelrecht Jagd auf Juden gemacht hätten
    Die "propalästinensischen Täter" waren nicht zufällig Palästinenser oder andere Moslems?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Pogrom in Amsterdam

    Die viel gepriesene Heilsbotschaft der Sprache ist in den Niederlanden schon seit Jahrzehnten umgesetzt und die Integration ( nur bei Muslimen, andere Ethnien haben es geschafft und sind durch Heirat usw oft assimiliert ) ist trotzdem gescheitert !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #4
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    AW: Pogrom in Amsterdam

    In den Nachrichten wurde es so hingedreht, dass die israelischen Fans es provoziert hätten, durch Herunterreißen und Verbrennen von palästinensischen Flaggen. Was haltet ihr davon?

  5. #5
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    AW: Pogrom in Amsterdam

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    In den Nachrichten wurde es so hingedreht, dass die israelischen Fans es provoziert hätten, durch Herunterreißen und Verbrennen von palästinensischen Flaggen. Was haltet ihr davon?
    Das stimmt wohl und auch Schmähgesänge die unter die Gürtellinie zielen sind dokumentiert. Auch das in Israel wirklich ohne grosse Gnade und Rücksicht Krieg gegen die Palestinenser geführt wird ist bestimmt einem friedlichen Miteinander nicht förderlich !!!
    Mal ernsthaft, ich kenne mehr Juden wie Araber die ich nicht leiden kann. Das sind oft sehr unangeneme ( besonders jüdische Frauen ) Menschen und regelrecht arrogant und hochnäsig dazu. Die können meiner Meinung nach nicht anders. Keine Ahnung warum. Bei den Arabern lehne ich ihre Religion ab, einzelnd sind es oft ganz nette Leute !!! Die Juden die ich kenne kann ich sowohl von der religiösen Seite nicht leiden und von der menschlichen auch oft nicht !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #6
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    AW: Pogrom in Amsterdam

    Arroganz ist eine von 7 Todsünden. Genau wie Neid, Habgier/Geiz und Trägheit des Herzens.

  7. #7
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    AW: Pogrom in Amsterdam

    Die Linken sind eine Schande für Europa. Ja, es stimmt, auch die Nazis waren Linke. So wie Mao, Stalin, Pol Pot, Kim und wie sie alle heißen. Eine illustre Bande deren geistige Nachfahren noch immer in der Bundesregierung sitzen oder in den Redaktionsstuben der linkslastigen Medien. Während deutsche Politiker den islamisch motivierten Terror finanzieren, begleiten die Journalisten relativierend und verharmlosend den islamischen Terror. So wie nun anlässlich der Pogrome in den Niederlanden.........



    In Amsterdam machen arabischstämmige Täter Hetzjagd auf Israelis und Juden. Auch hierzulande sind Kommentatoren bemüht, diese Gewaltexzesse zu rechtfertigen. Damit relativieren sie nicht nur Antisemitismus – sondern bedienen auch einen rassistischen Paternalismus gegenüber den Tätern.
    Vor zwölf Jahren war ich mit meinem Bruder in Amsterdam. Wir waren jung und brauchten das Geld, um die Vor- und Nachteile der Amsterdamer Cannabis-Kultur kennenzulernen, also landeten wir über Couchsurfing in einem besetzten Haus. Auf dem Kühlschrank entdeckten wir einen Sticker: Anne Frank mit einem Palästinensertuch. Die linken Bewohner machten die im Alter von 15 Jahren von den Nationalsozialisten ermordete Jüdin zur Kronzeugin gegen Israel, Palästinenser zu den neuen Juden und Israelis zu den neuen Nazis. Angewidert wendeten wir uns ab.
    Als ich am vergangenen Donnerstagabend die Videos der antisemitischen Ausschreitungen in Amsterdam sah, auf denen zu sehen ist, wie arabischstämmige Migranten nach einem Fußballspiel zwischen Ajax Amsterdam und Maccabi Tel Aviv Israelis und Juden durch die Stadt jagen, habe ich mich gefragt, wie die Hausbesetzer von damals über die Übergriffe denken. Ob sie wohl verstehen, dass sie mit ihrer Leichenfledderei von Anne Frank und ihrem Hass auf den jüdischen Staat die Vorboten für die Angreifer waren, die in der vergangenen Woche und erneut am Montagabend vermeintliche Israel-Kritik in Aktion umsetzten?

    Ein Mob trat nach dem Fußballspiel auf Juden ein, bis zur Bewusstlosigkeit. Die Angreifer kontrollierten und stahlen Pässe, warfen Feuerwerkskörper, verfolgten ihre Opfer durch die Straßen. Sie warfen Menschen in eine eiskalte Gracht. Zu hören sind Angstschreie, zu sehen ist Panik. Die Angreifer waren stolz auf ihre Taten, filmten sie und stellten sie ins Netz.

    Während die jüdische Gemeinde in Frankfurt am Main in einer Stellungnahme von einer „pogromartigen Stimmung“ sprach, die die Gemeinde „an die schlimmsten Zeiten unserer jüdischen Geschichte“ erinnere und die Beratungsstelle Ofek notierte, dass die Gewalt bei Juden zwei Tage vor dem Jahrestag der Novemberpogrome von 1938 „familienbiografische Traumata“ hervorrufe, begannen im Netz unmittelbar nach Bekanntwerden der Aufnahmen die Relativierungen.

    Tatsächlich gab es von einem Teil der israelischen Fans gegen Araber gerichtete Schmähgesänge. Diese sind selbstverständlich zu verurteilen. Der Hinweis auf diese Rufe wird aber vielfach dazu genutzt, die antisemitische Gewalt zu bagatellisieren und zu rechtfertigen. Wer Ausschreitungen von Judenhassern zu ganz normalen Fan-Krawallen erklärt, muss vieles ausblenden.

    Etwa die Videos, in denen Menschen beteuern, dass sie nicht jüdisch seien und damit aus Angst vor Gewalt ihre eigene Identität verleugneten.

    Die Videos, in denen Israelis dazu gezwungen werden, „Free Palestine“ zu rufen. Angreifer, die dies rufen.

    Die Videos, in denen auch ganz normale Passanten auf der Straße angesprochen werden, woher sie kämen und aufgefordert werden, sich auszuweisen.

    Hier zählte offensichtlich allein die Herkunft, keine Worte oder Taten. Aus Israel waren für das Fußballspiel Freundesgruppen und Familien angereist, es gab Heiratsanträge und Bar-Mitzwa-Reisen. Sie wurden unterschiedslos durch die Straßen gejagt, weit weg vom Stadion. Sie erlebten gezielte Überfälle aus dem Hinterhalt, das Stürmen von Hotels, das Treiben ins Wasser, das Überfahren mit dem Auto, das Beleidigen mit offen antisemitischen Bezeichnungen, die Verweise auf den Krieg in Gaza.

    Israelis und Juden mussten sich verstecken, weil sie Israelis und Juden sind. Manche Betroffene fühlten sich an den 7. Oktober erinnert.

    Relativierer sprechen Tätern die Mündigkeit ab
    Dem „taz“-Redakteur Daniel Bax fiel dazu ohne jede Empathie für die Gewaltopfer ein: „Wer Ausschreitungen am Rande eines Fußballspiels als ‚Pogrom‘ bezeichnet, der hat nicht alle Tassen im Schrank.“ Bax‘ Kollege Patrick Bahners von der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ äußerte sich gleich in mehreren Tweets zu den rassistischen Gesängen einiger israelischer Fans, dafür aber kaum zu den Übergriffen auf Juden.

    Auch in den „Kontextualisierungen“ und „Einordnungen“ weiterer Kommentatoren tauchten die Gesänge als Provokation der Gewalt auf. Falschbehauptungen, dass die Juden ja angefangen hätten, haben im Antisemitismus eine jahrhundertelange Tradition. Die Ansicht, dass Juden sogar an ihrer eigenen Verfolgung schuld seien, ist sogar so alt wie der Antisemitismus selbst.

    Drehen wir diese Behauptung mal um: „Propalästinensische“ Demonstranten haben in den vergangenen Monaten auf Demonstrationen immer wieder zum Hass auf Juden aufgerufen. Wäre also eine Hetzjagd auf diese Gruppe gerechtfertigt? Und müsste es sie dann sogar jede Woche in zahlreichen Großstädten geben?

    Selbstverständlich nicht. Für Antisemiten spielt das Verhalten von Juden ohnehin keine Rolle. Es ist höchstens ein willkommener Anlass, den eigenen Hass auszuleben.

    Die Gewalt als Reaktion auf Schmähgesänge einiger israelischer Fans zu rechtfertigen, muss zudem als Rassismus der niedrigen Erwartungen verstanden werden. In dieser kulturrelativistischen Spielart des Rassismus werden bestimmte Tätergruppen aufgrund ihrer Herkunft nicht ernst genommen, sondern verniedlicht. Ihre Vertreter sprechen etwa den Tätern in Amsterdam – also zumeist jungen arabischstämmigen Männern – Reflexionsvermögen und Eigenverantwortung ab und reduzieren ihr Verhalten auf eine Reaktion auf Diskriminierung. Damit erkennen sie diese Gruppe letztlich nicht als mündige und gleichberechtigte Menschen an.

    Zuletzt haben sich außerdem die Hinweise verdichtet, dass die Jagd auf Juden geplant war. Das israelische Diaspora-Ministerium gibt an, die niederländischen Behörden vorab gewarnt zu haben. Es gibt Chats von Taxifahrern und israelfeindlichen Aktivisten, die sich bereits am Tag vor dem Spiel verabredet haben. „Morgen arbeiten wir an ihnen“, heißt es darin. Jemand fragt, wer Feuerwerkskörper besorgen kann. Auch das Wort „Judenjagd“ fällt. Die israelischen Fans waren da noch nicht einmal in der Stadt. Auch deshalb muss die Rede der „Vorgeschichte“ als Rechtfertigung verstanden werden, als Ausrede für Judenhass.

    Kampf gegen Antisemitismus muss Chefsache werden
    Drei Jahre nach dem Besuch mit meinem Bruder kam ich 2015 wieder nach Amsterdam, um über eine wissenschaftliche Konferenz des Anne-Frank-Hauses zum Thema Antisemitismus im Fußball zu berichten. Im Stadion von Ajax lernte ich, dass sich viele Fans des niederländischen Rekordmeisters in Bezug auf das jüdische Image ihres Vereins als „Superjuden“ bezeichnen, Davidsterne tragen und Israel-Fahnen ins Stadion hängen.

    In der jüdischen Gemeinde der Stadt, in der sich viele Mitglieder schon lange nicht mehr mit jüdischen Symbolen auf die Straße trauen, sorgt diese Aneignung zwar für ein geteiltes Echo. Doch die Behauptungen, es gehe um Fan-Krawalle, sind an Absurdität schwer zu überbieten. Denn dann müsste es sich ja um Auseinandersetzungen zwischen Maccabi- und Ajax-Fans gehandelt haben. Dabei sind es die Fans von Ajax, die sich immer wieder von gegnerischen Fans „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“-Rufe oder Zischgeräuschen anhören lassen müssen, die an ausströmendes Gas erinnern sollen.

    Das Herunterspielen und Bezweifeln antisemitischer Gewalt ist nicht neu. Und die deutsche Politik? Bis auf wenige Ausnahmen blieben Spitzenpolitiker nach Amsterdam erstaunlich still. Das ist fatal.

    Auch in einer Woche, in der die Regierung platzt, gehört die Bekämpfung des Antisemitismus nicht in die zweite Reihe. Sie muss endlich zur Chefsache werden.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...75431c2e&ei=77
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Pogrom in Amsterdam

    Für Antisemiten spielt das Verhalten von Juden ohnehin keine Rolle. Es ist höchstens ein willkommener Anlass, den eigenen Hass auszuleben.
    Untereinander sind die Musels sich nicht grün, Bruder kämpft gegen Bruder, die sind im Dauerkrieg. Dass sie auf Juden losgehen, ist typisch für Faschisten. Moslems sind die Nazis des 21. Jahrhunderts, aber das will niemand bemerken.

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