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Hotelkomplex für 1200 Migranten - Bürger empört
Das allerletzte zuerst:
Am Ende sagt eine Seniorin, man hätte nicht alle drei Hochhäuser zu einem Asylheim machen müssen, sondern hätte noch in einem bezahlbare Seniorenwohnungen, und in einem anderen ein Studentenwohnheim unterbringen können.
Asylunterkunft in Berlin
Hotelkomplex für 1200 Migranten – „Macht mich richtig sauer“, sagt selbst der Bezirksbürgermeister
Das ehemalige Hotel Berlin City East: In den drei Hochhäusern sollen Migranten untergebracht werden
In drei Hochhäusern in Berlin-Lichtenberg soll eine Asylunterkunft entstehen. Bei einer Infoveranstaltung in einem „brechend vollen“ Saal kam es zu hitzigen Diskussionen, Redner wurden immer wieder unterbrochen, Bürger verließen wütend den Raum.
Unter den Anwohnern regt sich massiver Unmut über eine geplante Asylunterkunft im Berliner Innenstadtbereich. Im ehemaligen Hotel Berlin City East in Berlin-Lichtenberg sollen ab dem kommenden Sommer 1200 Migranten untergebracht werden. Die drei Hochhäuser an der Landsberger Allee sollen das überfüllte Ankunftszentrum am ehemaligen Flughafen Tegel entlasten. Bereits im November sollen schon die ersten 740 Migranten einziehen.
Bei einem Informationsabend in ebenjenem Hotel, organisiert vom CDU-Landesparlamentarier Dennis Haustein, war die Stimmung „aufgeheizt“, berichtet die Berliner Tageszeitung „taz“, und blieb es auch bis zum Ende der Veranstaltung. Der Saal war demnach mit rund 200 Bürgern „brechend voll“. Die Redner wurden immer wieder unterbrochen, es wurde laut „geraunt und geschnaubt“. Stellenweise verließen Besucher wütend den Saal. Auch die „Berliner Zeitung“ spricht von einer „hitzigen Debatte“.
Gleich zu Beginn werden wütende Fragen gestellt: Die Spielplätze seien jetzt schon überlaufen, genauso die Supermärkte. Wie soll das alles weitergehen? Was ist mit der ärztlichen Versorgung? Den ersten Applaus erhält demnach der CDU-Abgeordnete Haustein für seine Einschätzung, dass es „mehr als kritisch“ sei, in der Gegend noch mehr Menschen unterzubringen, „ob es Geflüchtete sind oder nicht“. Das liege an der mangelnden Ausstattung mit Supermärkten, und der unzureichenden Ärzteversorgung.
Bezirksbürgermeister Martin Schaefer (CDU) berichtet, dass er nicht gefragt worden sei. „Das Land Berlin entscheidet.“ Ihn mache „richtig sauer“, sagt er, dass in Lichtenberg neben dieser Großunterkunft zudem noch vier der 16 neu geplanten Containerstandorte entstehen sollen. Mit dabei war auch Sascha Langenbach, Sprecher des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten (LFA).
„Keine Luxuswohnungen“, beteuert der LAF-Sprecher
Eine Lichtenberger Rentnerin sagt der „taz“, dass sie sich übergangen fühlt. Von der Unterkunft habe sie, wie die meisten Anwohner, erst durch die Presse erfahren. Die Bürger sorgen sich um die nötige soziale Infrastruktur rund um die Landsberger Allee, etwa auch um die Schulen, die jetzt schon zu wenig Lehrer haben. Auch die Frage, was mit dem Ärztehaus passiert, das sich im Hotelkomplex befindet, beschäftigt viele. Sozialstadträtin Catrin Gocksch (CDU) sagt, dass die Ärzte bleiben werden. Das hätten sowohl diese als auch der Vermieter gesagt.
Rund um das alte Hotel, das der Bezirk für zehn Jahre und 143 Millionen Euro angemietet hat, sollen auch irgendwann eine Schule, ein Spielplatz und ein Sportareal geschaffen werden. Dass die Einrichtung von Asylunterkünften als massiver Eingriff in die Nachbarschaft verstanden wird, ist laut LAF-Sprecher Langenbach ein „sich wiederholendes Momentum“. Er wirbt um Verständnis für das Asylheim, sagt, in Tegel lebten 15 Menschen in einem engen Schlauch, mit zweieinhalb Quadratmetern pro Person. Für solche Leute sei die neue Unterkunft. Auf die Sorge, dass viele der Migranten nicht arbeiten würden, sagt er, dass die Anerkennung der Abschlüsse oft schwierig sei.
LAF-Sprecher Langenbach wehrt sich dagegen, dass die Unterkünfte Luxus werden. Die Kingsizebetten in den Hotelzimmern würden entfernt und durch Aluminiumbetten, meist mehrstöckig, ausgetauscht. „Wir schenken niemandem etwas. Wir machen keine Luxuswohnungen“, versichert Langenbach.
Lara Schmidgall, Projektmitarbeiterin im Bürgertreff „Gemeinsam im Kiez leben“ sagt, mit Gesprächen mit den Anwohnern könne verdeutlicht werden, dass soziale Probleme wie beispielsweise eine schlechte Nahversorgung im Kiez nicht durch „Geflüchtete“ verursacht werden, sondern sozialpolitischer Natur sind.
Sina Prasse vom Nachbarschaftsprojekt BENN sagt der „taz“: „Die Stimmung verändert sich und Geflüchtete berichteten wieder viel mehr von offenen Anfeindungen.“ Der Bedarf an Unterstützungsangeboten für Geflüchtete nehme daher zu. Zudem brauche es ausreichend Ressourcen, um einerseits Rassismus und andererseits der organisierten extremen Rechten in Lichtenberg begegnen zu können. Kritik gibt es während der Veranstaltung an Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) für ihr Nichterscheinen.
Am Ende sagt eine Seniorin, man hätte nicht alle drei Hochhäuser zu einem Asylheim machen müssen, sondern hätte noch in einem bezahlbare Seniorenwohnungen, und in einem anderen ein Studentenwohnheim unterbringen können.
https://www.welt.de/politik/deutschl...testieren.html
Mitdenkende
Veröffentlicht vor 41 Minuten | Eingereicht vor 53 Minuten
Befohlene Ghettobildung in Lichtenberg, während man selber im Grunewald auf der Terasse sitzt. Der Widerstand wird spürbar sein
Siegfried J.
Veröffentlicht vor 2 Stunden | Eingereicht vor 2 Stunden
Diese vollkommene bewusst politisch herbeigeführte Überforderung in allem was sich um die vollkommen unkontrollierte Infiltration fremder Menschenmassen ungeahnter Größenordnung dreht , ist der Sprengstoff , der Gesellschaften zerreißt und letzten Endes durch Ignoranz der Politik der eigenen Bevölkerung gegenüber , zur Revolution führen kann.
S B.
Veröffentlicht vor 2 Stunden | Eingereicht vor 2 Stunden
143 Mio € / 1200 Migranten = 120 833€ pro Nase. Ist das zu glauben?
Rene P.
Veröffentlicht vor 2 Stunden | Eingereicht vor 2 Stunden
Witzig. Unsere eigenen Landleute oder Europäer bekommen kein günstigen Wohnraum. Rentner auch nicht. Aber unsere Migranten können dort kostenlos leben. Kein Wunder, dass das Volk immer mehr Unverständnis zeigt. Sicherlich ist Tegel menschenunwürdig. Dann müssen halt weniger reingelassen werden.
W H.
Veröffentlicht vor 2 Stunden | Eingereicht vor 2 Stunden
das Hotel Berlin auf Staatskosten hat sich auf 3.5 Mio Gäste vergrößert. Wenn das kein Erfolg ist ? https://www.tagesschau.de/inland/zah...hland-100.html
Juditha
Veröffentlicht vor 2 Stunden | Eingereicht vor 2 Stunden
Aus meiner Erfahrung werden die zu Asylwohnheimen umfunktionierten Hotels in ein paar Jahren abbruchreif sein. In die jetzige Unterkunft Tegel kann dann wieder Nachschub einziehen. Das Ärztehaus wird von der hiesigen Bevölkerung nicht mehr genutzt werden können, da hauptsächlich Asylanten behandelt werden( sonst werden sie unangenehm), auch die Spielplätze und Schulen werden sich verändern. Und das nicht zu ihrem Vorteil. Wie lange soll das Deutschland noch aushalten, denn überall läuft es zum Großteil ähnlich ab.
Janusz K.
Veröffentlicht vor 3 Stunden | Eingereicht vor 3 Stunden
Ich hoffe dass in jede dritte Etage eine Moschee eingerichtet wird um die seelische Bedürfnisse dieser armen Menschen vollständig zu erfüllen
Hans A. Plast
Veröffentlicht vor 3 Stunden | Eingereicht vor 3 Stunden
143 Millionen Miete für 10 Jahre, macht bei einer Kapazität von 1200 Flüchtlingen 1000 € pro Monat und Person.
Michael Herz
Veröffentlicht vor 3 Stunden | Eingereicht vor 3 Stunden
Seniorenwohnungen und Studentenwohnheim? Das wäre ja etwas für die „länger hier lebenden“. Und für die, ist nichts mehr da….
Justinian V.
Veröffentlicht vor 5 Stunden | Eingereicht vor 5 Stunden
Und unsere Tante findet keine Wohnung mehr. Ganze Familie wird 2025 entsprechend wählen. Grün? SPd? CDU? FDp? Diese Verbrecher am eigenen Volk.
Felix H.
Veröffentlicht vor 5 Stunden | Eingereicht vor 5 Stunden
Wahrscheinlich bekommen die Migranten dann auch eine tägliche Reinigung ihrer Zimmer, ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, Minibar und 24 Stunden Zimmerservice… Diese Migrationspolitik widert mich einfach nur noch an!
Christ O.
Veröffentlicht vor 5 Stunden | Eingereicht vor 5 Stunden
Aber wehe ich vergesse bei Geschäftsreisen 1 mal das Frühstück in der Reisekostenabrechnung abzuziehen. Dann spürt man die Härte des FA. Und Millionen erhalten ALL-IN-Versorgung ohne irgendetwas zu leisten oder zu zahlen.
Klaus E.
Veröffentlicht vor 5 Stunden | Eingereicht vor 5 Stunden
Und bitte nicht vergessen, in gut einem Jahr eine Dokumentation über den Zustand der Gebäude und der Gegend drumherum zu drehen. Solch ein Wahnsinn: rund € 1000/Bett/Monat! Hinzu kommen die übrigen Kosten für die 'Geflüchteten' aka. Migranten. Es ist als Steuerzahler echt nicht mehr auszuhalten! Bitte macht dem Ganzen ein Ende.
Markus K.
Veröffentlicht vor 3 Stunden | Eingereicht vor 3 Stunden
Und ich Zahl für meine Familie 1300 Euro Miete. Wenn man meine Familiengrösse hochrechnet könnte man sich was für 4000 Euro/ Monat Miete was saftiges leisten. Bin aber ja nur Gelderarbeiter. Gutes Geschäft für den Besitzer des Hotels.
Berta K.
Veröffentlicht vor 6 Stunden | Eingereicht vor 6 Stunden
All diesen Wahnsinn kann ein arbeitender Normalbürger nicht mehr begreifen, der im Schnitt 13 Euro Miete pro Quadratmeter zahlt, Steuern abdrückt, Krankenversicherungsbeiträge blecht usw. usw.
Christ O.
Veröffentlicht vor 6 Stunden | Eingereicht vor 6 Stunden
Warum nicht gleich ins ADLON? Es ist wirklich nur noch UNFASSBAR. Es wird bald so dermaßen knallen, und dann fühlt sich wieder keiner verantwortlich.
R F.
Veröffentlicht vor 6 Stunden | Eingereicht vor 6 Stunden
Das Hotel kostet 1,2 Millionen Miete pro Monat. Bei 1.200 Flüchtlingen sind das 1.000 Euro pro Flüchtling und Monat. Es kostet also z.B. für eine 5köpfige Familie 5.000 Euro pro Monat. Dieses Land wird untergehen.
Kreuzviertel
Veröffentlicht vor 6 Stunden | Eingereicht vor 6 Stunden
Das Phantastische daran ist doch, dass die 1200 Migranten, um die hier diskutiert wird, jeden Tag in Deutschland neu hinzukommen, ich wiederhole JEDEN TAG.
cora S.
Veröffentlicht vor 6 Stunden | Eingereicht vor 6 Stunden
Frage mich wie lange das Ärzteteam da noch drinnen bleibt, die Stammpatienten werden sich verändern. Hygiene dürfte sich im Haus mit dem Einzug der Migranten auch stark verändern. Dürfte bald so aussehen wie in Duisburg "Weißer Riese". Warum werden diese Leute nicht in der Nähe vom Kanzleramt gebracht? Scholz baut und erweitert doch aktuell im großen Stil.
Florian R.
Veröffentlicht vor 6 Stunden | Eingereicht vor 6 Stunden
Man kann die Leute schon verstehen. Da ist kein Geld zu wenig, für bezahlbaren Wohnraum für „Eingeborene“ wird nichts getan
Ludger G.
Veröffentlicht vor 6 Stunden | Eingereicht vor 6 Stunden
Es ist schade so etwas zu lesen! Wir können unsere Rentner die Ihr Leben lang in Deutschland gearbeitet haben und nur durchschnittliche Arbeitsplätze hatten nicht Mal richtig versorgen, aber für Migration stehen Unsummen an Geld zur Verfügung ohne das auch nach Jahren eine Gegenleistung kommt. Viele können und wollen ja nicht malmdie Sprache lernen. Sorry, aber alles ist nicht akzeptabel auf Dauer!
dagmar M.
Veröffentlicht vor 6 Stunden | Eingereicht vor 7 Stunden
Ich bin hier in Berlin Mitte, auch mit einer Asyl Unterkunft in bester Wohnlage gesegnet. Der Dreck/Müll und der Lärm besonders nachts, so wie die Flüchtlinge selbst sind unerträglich für normale Bürger. Jetzt im Winter ist auch das heizen, mit offenem Fenster besonders schön anzusehen. Hinzukommt die entsprechende Kriminalität (zum Beispiel Ladendiebstähle etc.). Beschwerden an die grüne Bezirksbürgermeisterin kann man sich schlicht und ergreifend sparen. Auch das Ordnungsamt reagiert nicht . Selbst die Polizei kommt zwar darf macht meistens nichts. Und das ganze passiert unter einem CDU Bürgermeister. Es ist ganz klar, dass ich hier in Berlin niemals wieder CDU wählen werde. Es muss sofort ein Stopp in Bezug auf Migration geschehen. Migranten können nicht in der arbeitenden Mitte der Gesellschaft untergebracht werden. Sie sollten in Gemeinschafts Unterkünften am besten mit Umzäunung in ländlichen Regionen außerhalb von Wohngebieten und mit entsprechender Bewachung organisiert werden.All das führt zu immer weiterer Radikalisierung der normalen arbeitenden Bevölkerung und ich selber werde höchstwahrscheinlich nicht mehr CDU auch auf Bundesebene wählen, weil ich nicht glaube, dass hier ein wirkliches Umdenken beziehungsweise umsteuern passiert.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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