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Hits: 4985 | 09.10.2024, 08:56 #1
Asylbetrüger: der Bürger muss selbst damit klarkommen
Die Politik brockt uns allen die Suppe ein, die wir dann auslöffeln müssen. Schon vor ein paar Jahren wurde einem lärmgeplagten Bekannten von Seiten der angerufenen Polizei gesagt, dass kein Streifenwagen kommt. Er müsse selbst für Ruhe sorgen. Ähnlich läuft es nun auch in Kiel...........
[COLOR=var(--kicker-color)]Müll, Lärm, Diebstähle[/COLOR]:[COLOR=var(--headline-color)]30 Flüchtlinge versetzen ganzes Stadtviertel in Aufruhr[/COLOR]
Behörden in Kiel sind hilflos +++ Nachbarn sollen mit den Problemen selbst klarkommen
Sie akzeptieren keine einzige Regel. Und die Behörden geben sich hilflos. In Kiel hält eine kleine Gruppe von nur 30 Flüchtlingen einen ganzen Stadtteil in Atem: mit Diebstählen, ständiger Lärmbelästigung und Müll. Nun sollen die seit Monaten genervten Anwohner „einfach“ selbst schauen, wie sie damit klarkommen. Und ausgerechnet ein „Workshop“ soll helfen.
Dies alles spielt sich derzeit im Norden der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel ab: im mit rund 20.000 Einwohnern zweitgrößten Stadtteil, der Wik. Hier befindet sich auch der Marinehafen, der Liegeplatz des berühmten Segelschulschiffs „Gorch Fock“. Mittendrin: eine Gemeinschaftsunterkunft für derzeit 646 Flüchtlinge. An rund 30 von ihnen verzweifeln Anwohner und Politik.
Laut Sozialdezernent Gerwin Stöcken seien dies vor allem Roma, die aus der Ukraine geflüchtet oder „aus dem bulgarischen Grenzgebiet zur Türkei“ nach Deutschland gekommen seien. Viele von ihnen würden Türkisch sprechen, „die meisten“ seien Analphabeten, so Stöcken in den „Kieler Nachrichten“. In jedem Fall gelte für diese kleine Gruppe: „Wir verstehen sie nicht – und sie uns nicht.“
Zumindest dann nicht, wenn es um unsere Gesetze, um unser Zusammenleben gehe. „Diese kleine Gruppe lebt nach ihren eigenen Regeln, zumeist ohne ein Unrechtsbewusstsein. Deshalb wirken auch die polizeilichen und gerichtlichen Interventionen nicht“, sagt der Sozialdezernent. Vor allem Diebstähle seien zum massiven Problem geworden. Zum angeblich unlösbaren Problem.
Denn: Angeblich sei eine Abschiebung dieser Flüchtlinge nicht möglich. Auch die Unterbringung in einer anderen Stadt komme nicht infrage. Nicht einmal der Verweis aus dieser Flüchtlingsunterkunft. Begründung: Dann sei diese Gruppe ja obdachlos.
Stattdessen wollen die Behörden nun versuchen, die Probleme mit „Workshops“ in den Griff zu bekommen. Die Menschen müssten dieser Flüchtlings-Gruppe, die unseren Staat nicht ernst nimmt, immer wieder begegnen und sagen, dass wir das so nicht wollen, heißt es von der Stadt Kiel.
Der Sozialdezernent wörtlich: „Wir brauchen genügend Menschen, die sich engagieren: Die sich zum Beispiel trauen, ihre Wohnung zu verlassen und den Menschen sagen, dass es keine gute Idee ist, nach 22 Uhr die Musik auf dem Rasen voll aufzudrehen.“
Viele Anwohner reagieren darauf frustriert und verängstigt.
▶︎ Stefan Asmus (55) lebt in der Nähe der Gemeinschaftsunterkunft und beschreibt die Situation: „Es ist hier nicht mehr auszuhalten. Meine Nachbarn und ich haben uns diese Gegend mal bewusst ausgesucht, weil es schön ruhig war und gute Einkaufsmöglichkeiten gibt. Inzwischen können wir im Sommer nicht mehr im Garten sitzen oder die Fenster aufmachen, weil sie schrecklichen Lärm machen.“
Er habe bei allen zuständigen Ämtern Alarm geschlagen, nichts sei passiert: „Polizei kommt zwar, kann aber auch nichts machen“, so der Parkettleger.
▶︎ Und ein Mitarbeiter eines Supermarktes berichtet: „Es hagelt Hausverbote. Aber die klauen einfach weiter.“
▶︎ Nachbarin Sonja Wiesenthal (40): „Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Wir Frauen hier aus der Gegend gehen abends nicht mehr in den Supermarkt.“
Frust und Angst unter den Anwohnern. Und dies, weil nur eine kleine Gruppe von Flüchtlingen den deutschen Behörden auf der Nase herumtanzt. Nahezu ohne Konsequenzen.
https://www.bild.de/politik/inland/m...476a4127f49453
........wenn die Behörde den Anwohnern zur Selbsthilfe rät, dann sollten sie sich auch selbst helfen. 30 Zigeuner sollten kein Problem sein und wenn Selbstjustiz gefordert wird, dann sollte es doch möglich sein.......Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.10.2024, 10:28 #2
Ist nun öfter hier
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AW: Asylbetrüger: der Bürger muss selbst damit klarkommen
Man kann eigentlich schon froh sein, dass es in Deutschland immer noch keine Selbstjustiz gibt!
Das kann man so auslegen, wenn man es denn möchte.
Man könnte aber auch mit einbeziehen, dass die Polizei mehr als kaputt gespart wurde und auch die Polizei Menschen mit (berechtigten?) Ängsten sind.
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AW: Asylbetrüger: der Bürger muss selbst damit klarkommen
Workshop soll helfen:
Sie akzeptieren keine einzige Regel. Und die Behörden geben sich hilflos. In Kiel hält eine kleine Gruppe von nur 30 Flüchtlingen einen ganzen Stadtteil in Atem: mit Diebstählen, ständiger Lärmbelästigung und Müll. Nun sollen die seit Monaten genervten Anwohner „einfach“ selbst schauen, wie sie damit klarkommen. Und ausgerechnet ein „Workshop“ soll helfen.Laut Sozialdezernent Gerwin Stöcken seien dies vor allem Roma, die aus der Ukraine geflüchtet oder „aus dem bulgarischen Grenzgebiet zur Türkei“ nach Deutschland gekommen seien. Viele von ihnen würden Türkisch sprechen, „die meisten“ seien Analphabeten, so Stöcken in den „Kieler Nachrichten“. In jedem Fall gelte für diese kleine Gruppe: „Wir verstehen sie nicht – und sie uns nicht.“
Roma und Sinti, wie die Zigeuner genannt werden, sind mittlerweile in vielen Städten zu einem Problem geworden.
„Diese kleine Gruppe lebt nach ihren eigenen Regeln, zumeist ohne ein Unrechtsbewusstsein. Deshalb wirken auch die polizeilichen und gerichtlichen Interventionen nicht“, sagt der Sozialdezernent. Vor allem Diebstähle seien zum massiven Problem geworden. Zum angeblich unlösbaren Problem.Angeblich sei eine Abschiebung dieser Flüchtlinge nicht möglich. Auch die Unterbringung in einer anderen Stadt komme nicht infrage. Nicht einmal der Verweis aus dieser Flüchtlingsunterkunft. Begründung: Dann sei diese Gruppe ja obdachlos.Stattdessen wollen die Behörden nun versuchen, die Probleme mit „Workshops“ in den Griff zu bekommen. Die Menschen müssten dieser Flüchtlings-Gruppe, die unseren Staat nicht ernst nimmt, immer wieder begegnen und sagen, dass wir das so nicht wollen, heißt es von der Stadt Kiel.
Der Sozialdezernent wörtlich: „Wir brauchen genügend Menschen, die sich engagieren: Die sich zum Beispiel trauen, ihre Wohnung zu verlassen und den Menschen sagen, dass es keine gute Idee ist, nach 22 Uhr die Musik auf dem Rasen voll aufzudrehen.“
Seit 2 Jahren ginge es schon so, ohne dass sich die Behörden ausreichend um das Problem kümmern. Kaum zu glauben:
Stefan Asmus (55) lebt nahe der Unterkunft: „Das geht jetzt seit zwei Sommern so“Stefan Asmus (55) lebt in der Nähe der Gemeinschaftsunterkunft und beschreibt die Situation: „Es ist hier nicht mehr auszuhalten. Meine Nachbarn und ich haben uns diese Gegend mal bewusst ausgesucht, weil es schön ruhig war und gute Einkaufsmöglichkeiten gibt. Inzwischen können wir im Sommer nicht mehr im Garten sitzen oder die Fenster aufmachen, weil sie schrecklichen Lärm machen.“
Er habe bei allen zuständigen Ämtern Alarm geschlagen, nichts sei passiert: „Polizei kommt zwar, kann aber auch nichts machen“, so der Parkettleger.
Und ein Mitarbeiter eines Supermarktes berichtet: „Es hagelt Hausverbote. Aber die klauen einfach weiter.“
Nachbarin Sonja Wiesenthal (40): „Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Wir Frauen hier aus der Gegend gehen abends nicht mehr in den Supermarkt.“
https://www.bild.de/politik/inland/m...476a4127f49453
Sie halten sich nicht an Ruhezeiten, drehen spätabends die Musik laut auf. Sie schmeißen ihren Müll achtlos auf den Boden. Und, was am schwersten wiegt, stehlen im nahegelegenen Supermarkt. Etwa 30 Flüchtlinge machen im Stadtteil Wik seit Monaten Probleme.
Zunächst einmal: Wir sind an Recht und Gesetz gebunden. Wir können nicht in alter Sheriff-Manier sagen: Verlass unsere Stadt! In einem autokratischen Land wäre das vielleicht möglich: Dort wären diese 30 Menschen zwar still, aber wir alle würden unsere Freiheit opfern.
https://www.kn-online.de/lokales/kie...G6OZ3NTYI.html
Ich hätte mir denken können, dass die Behörde das Fähnchen der SPD trägt:
Diebstähle, Lärm, Müll: Seit Monaten terrorisieren Migranten in Kiel die Nachbarn. Die SPD-geführte Behörde schafft keine Abhilfe, sondern fordert die Nachbarn auf, den Roma gut zuzureden.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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11.10.2024, 08:28 #4
AW: Asylbetrüger: der Bürger muss selbst damit klarkommen
Klauen, Lärmen, Vermüllen! Ganz Deutschland redet über die katastrophalen Zustände im Kieler Förde-Stadtteil Wik.
Seit mehr als zwei Jahren terrorisieren rund 30 Flüchtlinge Nachbarn und Gewerbetreibende. Polizei und Ordnungsamt sind Dauergäste. Im Ort sind die Migranten als „Puschen-Gang“ berüchtigt, die in einem Jahr rund 800 Straftaten begangen haben soll.
Einsicht? Fehlanzeige bei der Truppe, die laut Stadt aus Ukrainern und Menschen aus dem bulgarisch-türkischen Grenzraum besteht und der Ethnie der Roma angehört. Erschütternd: Behörden zeigen sich völlig ratlos – auch, weil selbst harte Strafen wir Knast nicht fruchten!
Hat der Staat aufgegeben?
Der innenpolitische Sprecher der CDU-Bundestagsfraktion, Alexander Throm (56): „Alarmierend! Es kann nicht sein, dass der Rechtsstaat vor solchen Leuten kapituliert und die dort lebenden Menschen dazu auffordert, mit den Problemen selbst klarzukommen.“
Kiels Sozialdezernent Gerwin Stöcken hatte Bürgern geraten, selbst mit den Unruhestiftern ins Gespräch zu gehen, will mit „Workshops“ gegen die Situation ankämpfen. Er sagt resignierend: „Diese kleine Gruppe lebt nach eigenen Regeln, meist ohne ein Unrechtsbewusstsein. Deshalb wirken auch die polizeilichen und gerichtlichen Interventionen nicht.“
Für Throm ein Unding! Das könne eine Stadt nicht einfach laufen lassen, die Nachbarn dürften nicht alleine gelassen werden, so der Bundestagsabgeordnete.
Und Thorsten Frei (51, CDU), Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion meint: „Wegschauen und verschweigen hilft nicht weiter. Es ist höchste Zeit für eine Kurskorrektur in der Migrationspolitik. Der Staat muss endlich wieder entscheiden, wer ins Land kommt und wer eben nicht.“
Christopher Vogt (40, FDP-Fraktionschef im Landtag): „Die Stadt muss umgehend handeln und schnell eine andere Unterkunft für diese Personen finden. Die Landesregierung sollte dabei helfen und es sollte auch die Abschiebung ernsthaft geprüft werden. Wer sich so aufführt, sollte unser Land wieder verlassen müssen.“
Verlegung wird geprüft
Was konkret wird aktuell unternommen? Die Stadt Kiel gibt an: „Zurzeit prüfen wir, inwiefern die Gruppe auf verschiedene Unterkünfte in anderen Stadtteilen verteilt werden kann.“
Das Sozialministerium will die Kommunen immerhin insgesamt besser bei Rückführungen unterstützen, sagt auf BILD-Anfrage: Man wolle helfen, Konfliktsituationen aufzulösen und ein besseres nachbarschaftliches Miteinander zu organisieren.
Das Problem: Ukrainer sind als Kriegsflüchtlinge besonders geschützt. Und EU-Bürger wie Bulgaren kann man nicht einfach in ihr Heimatland abschieben.
https://www.bild.de/politik/inland/c...c9952a2557d18eAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Asylbetrüger: der Bürger muss selbst damit klarkommen
Verlegung wird geprüft
Was konkret wird aktuell unternommen? Die Stadt Kiel gibt an: „Zurzeit prüfen wir, inwiefern die Gruppe auf verschiedene Unterkünfte in anderen Stadtteilen verteilt werden kann.“Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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11.10.2024, 17:31 #6
AW: Asylbetrüger: der Bürger muss selbst damit klarkommen
Man kann eigentlich schon froh sein, dass es in Deutschland immer noch keine Selbstjustiz gibt!Ja, ist es denn die Möglichkeit? Mal ein kluger Beitrag vom Schnitzel!
Ich schätze, früher oder später werden sich ein paar Leute (welcher Nationalität auch immer) bewaffnen und die Zigeuner einfach wegputzen.
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12.10.2024, 09:27 #7
AW: Asylbetrüger: der Bürger muss selbst damit klarkommen
Wenn behauptet wird, dass man die Roma nicht abschieben kann, ist das nicht korrekt. EU-Bürgern kann die finanzielle Unterstützung verwehrt werden und wenn sie hier keine Arbeit aufnehmen, kann man sie auch wieder in ihr Herkunftsland zurückführen. Schlupfloch hier: bei Gründung einer Firma darf der EU-Bürger bleiben und hat Anspruch auf Sozialleistungen wie Kindergeld. Auf diese Weise sind hunderttausende Scheinfirmen entstanden.
Zumindest ist die SPD in Kiel aus ihrem verfrühtem Winterschlaf aufgeschreckt und hat nun eilfertig Lösungen angekündigt.Geändert von Realist59 (13.10.2024 um 07:37 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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12.10.2024, 18:10 #8
AW: Asylbetrüger: der Bürger muss selbst damit klarkommen
Aber ob sie da auch umsetzt, steht in den Sternen!
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18.10.2024, 09:17 #9
AW: Asylbetrüger: der Bürger muss selbst damit klarkommen
Wie könnte es auch anders sein..........
Krisensitzung gegen kriminelle Bande wird zur Null-Nummer
:
Luschen-Plan gegen Puschen-Clan
Kiel (Schleswig-Holstein) – Diebstahl, Lärmbelästigung, Vermüllung, Körperverletzung: Seit zwei Jahren versetzt die berüchtigte „Puschen-Gang“ den Kieler Stadtteil Wik in Aufruhr. Am Donnerstag wurde dafür im Stadtrat endlich eine Krisensitzung angesetzt. Eine extrem späte Einsicht.
Laut Kiels Oberbürgermeister Ulf Kämpfer (52, SPD) sollen nun Polizei und Ordnungsdienst verstärkt werden, die Justiz schneller Urteile fällen. Doch konkrete Vorschläge, wie das genau funktionierten soll: Fehlanzeige! Stattdessen gab’s viele Floskeln. Luschen-Plan gegen den Puschen-Clan.
„Alle müssen ihren Job machen: Stadt, Polizei, Justiz und soziale Träger. Jeder muss sich an die eigene Nase fassen und fragen, wie es besser werden kann“, sagte Kämpfer den „Kieler Nachrichten“. Dazu gehöre auch eine mögliche Umverteilung der „Puschen-Gang“ auf andere Flüchtlingseinrichtungen.
800 Delikte in 12 Monaten verübt
Die rund 30 Flüchtlinge aus der Ukraine und dem bulgarisch-türkischen Grenzraum, die an der Arkonastraße untergebracht sind, marodieren seit rund zwei Jahren durch den Stadtteil von Kiel.
Die Truppe, überwiegend Roma, terrorisiert ihre gesamte Umgebung. Diebstahl, Lärmbelästigung, Vermüllung, Körperverletzung. Allein in den vergangenen zwölf Monaten wurden nach BILD-Recherche 800 Delikte von den Bewohnern der Gemeinschaftsunterkunft verübt. Der Großteil der Straftaten wird der „Puschen-Gang“ zugeordnet.
Sozialdezernent duckt sich weiter weg
Und dann kam obendrein auch noch Kiels Sozialdezernent Gerwin Stöcken (61): Der hatte Bürgern geraten, selbst mit den Unruhestiftern ins Gespräch zu gehen, wollte mit „Workshops“ gegen die Situation ankämpfen. Er sagte: „Diese kleine Gruppe lebt nach eigenen Regeln, meist ohne ein Unrechtsbewusstsein. Deshalb wirken auch die polizeilichen und gerichtlichen Interventionen nicht.“
Nichts anderes als ein staatlicher Offenbarungseid.
In der „Aktuellen Stunde“ des Kieler Stadtrats duckte sich Stöcken am Donnerstag weg, wand sich wie ein Förde-Aal: „Ich bin irritiert, wie schnell es sich in der Debatte reduziert hat auf die Menschen, die sich nicht an die Regeln halten.“ Das Recht müsse eingehalten werden. Seine Botschaft: Ist halt so …
Dann sagte Stöcken: „Mein Interview in den ‚Kieler Nachrichten‘ hatte einen falschen Zungenschlag.“ Einige Aussagen würde er so wohl jetzt nicht mehr sagen. Aber eigentlich sei er nur missverstanden worden.
Echte Einsicht? Null.
Der AfD-Abgeordnete Fabian Voß (29) hatte das Thema „Puschen-Gang“ zur Aktuellen Stunde angemeldet. Er sagte: „Menschen fühlen sich in der Stadt nicht mehr sicher.“
Grünen-Abgeordneter Samet Yilmaz sagte: „Kriminalität ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, nicht nur eins von Zuwanderern.“
Christina Schubert (33) von der SPD wollte ebenfalls kein Flüchtlingsproblem in Wik erkennen: „Wir reden nicht über Flüchtlinge oder Migration, sondern darüber, dass Straftaten verfolgt werden müssen.“ Sie schob den Schwarzen Peter der Justiz zu. Die müsse „auch mal zielstrebig“ arbeiten.
https://www.bild.de/regional/kiel/kr...637d7cb5b6d6b9
..........typisch. Nur labern, relativieren und dummschwätzen. Das sind die Politiker von heute, die uns in den Abgrund treiben. Aber wie bestellt, so geliefert. In Kiel sind die Grünen stärkste Partei. Und die kriminellen Ausländer? Sie bleiben selbstverständlich unbehelligt und können so weitermachen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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