Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 3 von 3
  1. #1
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    33.076
    Blog-Einträge
    1

    Grüne Politik: Elektro-Fähre für vier Millionen Euro gerät zum Debakel

    In diesem Fall bitte ich auch genau, die eingstellten Kommentare zu lesen, denn in ihnen sind weitere brisante Details zu lesen. Es ist mithin keine Posse, sondern eine Affäre bzw. ein Skandal.

    Elektro-Fähre für vier Millionen Euro gerät zum Debakel
    Ein modernes Solar-Schiff soll eine Dieselfähre an der Schlei ersetzen. Doch seit Jahren hakt es bei dem teuren Projekt. Jetzt wurde bekannt, dass die veräußerte Dieselfähre zum fünffachen Preis zurückgekauft wurde. „Hier wird Steuergeld verbrannt“, moniert eine Petition.
    Die Vorgeschichte der noch zuverlässigen Dieselfähre:

    in der Nähe der Stadt Schleswig, brachte die Dieselfähre „Missunde II“ jahrelang Anwohner und Touristen sicher über die Schlei. Doch 2019 gab das Land Schleswig-Holstein eine Machbarkeitsstudie in Auftrag, um den Zustand der Fähre und einen möglichen Neubau zu prüfen. Weil die alte Dieselfähre in schlechtem Zustand gewesen sei, entschied man sich 2021 für einen größeren und moderneren Neubau, wie der NDR berichtet.
    Es folgt:

    Das neue Boot, die „Missunde III“, wurde als Elektro-Fähre konzipiert. Geplante Fertigstellung: Herbst 2022. Eine Werft aus Sachsen-Anhalt erhielt den Zuschlag für das 3,3 Millionen Euro teure Projekt mit Solarpaneelen auf dem Dach. Niedrigwasser, der Umbau des Anlegers und Probleme bei der Beschaffung elektronischer Komponenten verzögerten die Indienststellung. Erst im Januar 2024 begannen die Testfahrten, wie aus einer Chronik des NDR hervorgeht.
    3,3 Millionen Euro, wo die Dieselfähre einen Bruchteil davon kostete.

    Sicheres Anlegen nicht möglich, die Anlegestelle muss erst verbreitert werden. Derweil verschachert man schon einmal die alte, zuverlässige Fähre:

    Um „ein sicheres Anlegen auch bei kräftigen Winden und starker Strömung garantieren zu können“, musste der Anleger verbreitert werden. Die Bauarbeiten kosteten demnach rund 100.000 Euro. Obwohl weiterhin Probleme bekannt waren, verkaufte der Landesbetrieb für Küstenschutz (LKN) die „Missunde II“ für 17.000 Euro an einen dänischen Eigentümer. Anwohner und Pendler mussten Umwege in Kauf nehmen.
    Ab Windstärke 3 nicht mehr nutzbar:

    Im März 2024 stellte sich heraus, dass die neue Fähre ab Windstärke 3, also bei mäßigem Wind, nicht sicher anlegen konnte. Die Seilfähre benötigte umfangreiche Nachbesserungen, etwa Bugstrahlruder im Bereich der Anlegestellen. „Die belastende Situation für die Region ist allen Beteiligten des Landes Schleswig-Holstein bewusst, wir bitten um Entschuldigung“, teilte der LKN mit. Nach Angaben des NDR sprechen Experten von „offensichtlichen Konstruktionsfehlern.“
    Verkauft für 17.000 Euro, zurückgekauft für 50.000 Euro.

    Im April kaufte das Land Schleswig-Holstein die Vorgänger-Fähre „Missunde II“ zurück, zahlte rund 50.000 Euro. Da die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes die Betriebserlaubnis für die ausrangierte Dieselfähre bis 2028 verlängert hat, ist wieder Fährverkehr möglich. Das neue Schiff soll unterdessen erst Ende 2025 in Dienst gestellt werden. So hofft man zumindest. Eine rechtliche Überprüfung soll klären, wo die Verantwortung für die Misere liegt.
    Monatliche Miete von 5.000 Euro für ein Gut, das ursprünglich noch 17.000 Euro wert war. Man hatte wohl nicht so genau in den Vertrag geschaut oder man hat eben dadurch jemanden glücklich gemacht, denn hinter scheinbarem Unvermögen verbergen sich ja nicht selten Seilschaften.

    Im September 2024 zahlte das Land erneut 50.000 Euro an den dänischen Eigentümer, kaufte die alte Fähre zum zweiten Mal zurück. Der neue Besitzer hatte sich nämlich ein Rückkaufsrecht gesichert, dazu ab Herbst eine monatliche Miete von rund 5000 Euro vereinbart. „Es gab keinen Anlass, davon auszugehen, dass die MIII nicht nach einer gewissen Testphase in Dienst gestellt werden könnte“, zitiert der NDR den Landesbetrieb für Küstenschutz. „Im LKN.SH gab es keine Verwendung für die MII, weshalb sie, um weitere Liege- und Unterhaltungskosten zu sparen, verkauft wurde.“
    Damit nicht genug. Die Kosten der neuen Fähre mitsamt Anlegern fallen durch Umbauarbeiten rund 700.000 Euro höher aus als veranschlagt. Somit belaufen sich die Baukosten für die „Missunde III“ auf rund vier Millionen Euro, wie der LKN auf Anfrage des NDR mitteilt. Wie hoch die Kosten noch steigen, ist laut LKN nicht bekannt.
    Die Bürger werden zwar bevormundet, sind aber nicht ganz so doof, wie einige Politiker meinen.

    „In unseren Augen wird hier an einer Idee festgehalten, die in der Umsetzung nicht tragbar ist. Hier wird Steuergeld verbrannt“, heißt es in einer Online-Petition, die den Erhalt der „Missunde II“ fordert.
    https://www.welt.de/vermischtes/arti....html#Comments

    Nun die Leserkommentare, die weitere Details veröffentlichen:

    Testo S.
    vor 26 Minuten
    Wozu sollen die Solarpanele gut sein?
    Leser B.
    vor 3 Minuten
    Die sorgen dafür, dass die Konstruktion maximal windanfällig ist. Die Kirsche auf der Sahne ist die Tatsache, dass die Seitenstrahlruder dieselbetrieben sein werden. Kannste dir nicht ausdenken...
    Denken hilft
    vor 28 Minuten
    Da ist vermutlich etwas Steuergeld in irgendwelche Hosentaschen geflossen. Schade, dass man die Agierenden nie zur Verantwortung zieht.
    Thomas G.
    vor 32 Minuten
    Es ist typisch für staatliche (und behördenähnlich organisierte Privatfirmen) beim Kauf einer Sache völlig belanglose Details zu definieren anstatt einfach nur das "Big Picture" (z.B. "Fähre zum Transport von n Fahrenzeugen über die Schlei mittels Elektroantrieb") zu bestellen. Dann könnten nämlich die Ingenieure des Herstellers ihren Job machen und wenn das nicht geklappt hat muss der Lieferant einfach auf seine Kosten nachbessern. Aber wir leben in einer Zeit, in der sich sich Beamte in ihrem Büro schlauer fühlen als die Leute die täglich damit zu tun haben...
    Bernhard R.
    vor 34 Minuten
    Einfach herrlich. Um die Posse komplett zu machen : Luke auf, E-Motor raus, Dieselmotor rein, und Platz fuer einen Tank wird es auch noch irgendwo geben. Luke zu. Dann kann das Schiff wenigstens genutzt werden. Oder ein 5KW-Bauhaus-Diesel-Generator neben die Batterie gestellt, der dann 7x24 laeuft. Nur noch kaputt.
    Bezogen auf den letzten Kommentar die Antwort:

    Nils R.
    vor 32 Minuten
    Letztere Varianten fuhr zumindest vor einem Jahr noch auf dem nordostseekanal als fähre , da hatte man vorsorglich eine elektrofähre angeschafft, diese wurde aber mit Dieselmotor nach gerüstet zum Laden der Batterien da es keine ladeinfrakstruktur an den Ufern gab. Wurde in den Medien dennoch konsequent als elektrofähre bezeichnet. Weiß mur leider nicht ob sich das mittlerweile geändert hat weil ich vergessen habe wo das war
    H2B
    vor 42 Minuten
    Für ein Wirtschaftsgut im Wert von 17.000 € eine Monatsmiete in Höhe von 5.000 € zu vereinbaren hat schon etwas, nämlich ein Geschmäckle. Da ist etwas sehr faul im Staate Deutschland.
    Harald V.
    vor 42 Minuten
    Auf dem Dach der neuen Fähre wäre doch noch Platz für ein Windrad. Dann kann sich dieses ab Windstärke 3 ersatzweise drehen.
    Landpomeranze
    vor 53 Minuten
    Wo ist das Problem? Dann fährt die Fähre eben auch angebotsorientiert - ab Windstärke 3 eben nicht. Könnte natürlich herausfordernd werden, wenn Menschen zur Arbeit müssen, wo ebenfalls angebotsorientiert gearbeitet wird, weil dann Strom verfügbar ist - und man dazu mindestens Wndstärke 3 braucht. Grün eben...
    alexander K.
    vor 54 Minuten
    Etwas mehr Recherche bitte - der hier zuständige "Landesbetrieb für Küstenschutz" ist eine untergeordnete Behörde des "Ministeriums für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur" unter Führung von Minister Goldschmidt von, oh Wunder, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Also wieder mal eines dieser völlig sinnfreien Leuchtturmprojekte, mit dem medienwirksam und unter massiver Verwendung von Steuergeld das Weltklima gerettet werden soll. Hätte man für die verbrannten Millionen lieber mal ein paar tausend Bäume gepflanzt ...
    Frank L.
    vor 55 Minuten
    Bleiben wir doch lieber beim uzuverlässigen Diesel. Mit dem durch Pipi (Harnstoff, Handelsname Ad Blue) betrieben Kat kommen ja auch keine Stickoxyde mehr aus dem Auspuff. Das ist besser für die Umwelt als Lithium-Abbau und die Entsorgung der Batterie.
    Christoph
    vor 2 Stunden
    Man hätte durchaus erwähnen können, dass für diese offenkundige Fehlplanung mal wieder ein grünes Ministerium verantwortlich ist.
    Thomas H.
    vor 2 Stunden
    Macht doch noch einen Bericht über die Schleibrücke in Lindaunis. Die ist noch besser....
    Stefan M.
    vor 2 Stunden
    Da gibt es noch weitere Berichte aus Schilda: In Lübeck ist die neue Elektrofähre über die Trave nicht einsatzbereit, sondern dümpelt seit Mai neben dem Anleger.
    Nils R.
    vor 28 Minuten
    Die Umrüstung auf hybrid der warnow Fähren in warnemünde ebenso. Nach dem die erste schon deutlich länger als geplant brauchte bis ein Einsatz im realen Verkehr zuverlässig möglich war braucht die zweite nochmal länger.
    Rothirsch
    vor 2 Stunden
    Das gleiche passiert übrigens gerade in Travemünde mit einer neuen Elektrofähre.
    Jens B.
    vor 2 Stunden
    Das lässt nichts Gutes hoffen für die ebenfalls geplanten E- Fähren zwischen Wischhafen und Glückstadt. Eine ungleich wichtigere Verbindung, seitdem es am Elbtunnel immer wieder hakt. Läuft bei uns!
    Hans-Georg S.
    vor 2 Stunden
    den Kahn für 17 TSD Euro verkauft und für 100 TSD zurück gekauft. Eine echte Wertanlage.
    Wolf-Ekkehard S.
    vor 2 Stunden
    Ich dachte, das ist eine Kabelfähre. Sollte die kabelgeführt nicht immer sauber anlegen können?
    Jens B.


    vor 2 Stunden
    Die alte Fähre war es, ja. Guter Punkt“!


    Zahlender Weltleser
    vor 2 Stunden
    Nun, die Windlast zu klein anzusetzen, das erstaunt für den Norden. Allerdings gab es im Süden auch einen Katamaran der Personenschiffahrt, der dem Schiffsführer bei Wind das Hemd achselnass machte. So etwas passiert; kennt man das Problem, kann man es ausmerzen. Kostet halt ein paar Erdnüsse. Man kann aber auch jeden Fortschrittsversuch unterlassen und den alten Verbrenner mit einem alten Holzvergaser betreiben. Das hat Tradition und riecht echt völkisch.
    Dierk B.
    vor 2 Stunden
    Alltag im besten Deutschland aller Zeiten! In Travemünde kann man eine, von den woken und guten gefeierte Elektro Fähre beim verrotten auf dem Priwall zu sehen! Die Transformation läuft
    Ernst J.
    vor 2 Stunden
    @ DD Das ist nicht ganz falsch. Der zuständigen Landesbetrieb für Küstenschutz in Schleswig-Holstein untersteht dem Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur von SH. Wie man an der Bezeichnung des Ministeriums erkennen kann, wird es von einem Grünen, Tobias Goldschmidt, geleitet. Der hat lt. Wikipedia Politikwissenschaften studiert (wie viele Grüne). Mit Physik und Technik haben es die Grünen nicht so. Auf die Idee, dass ein mit Solarstrom betriebener Motor einer Fähre vielleicht nicht stark genug sein könnte, um bei Wind (der im Norden in Meeresnähe öfter bläst) zuverlässig am anderen Ufer anzukommen, ist man nicht gekommen. Im Parteiprogramm der Grünen steht nichts davon, dass man die Gesetze der Physik beachten muss.
    Kendra
    vor 2 Stunden
    Im zuständigen Landesbetrieb für Küstenschutz in Schleswig-Holstein zuckt man die Schultern: „Alle Beteiligten haben im besten Wissen gehandelt“, sagte Sprecher Wolf Paarmann Menschen, die glauben, alles besser zu wissen, sollten besser wissen, dass sie alles nur glauben.
    Maria B.
    vor 2 Stunden
    Das Bugstrahlruder wird, man glaubt es nicht, mit einem Dieselmotor betrieben. Soweit unsere Fachleute im öffentlichen Dienst.


    Carsten L.
    vor 2 Stunden
    Eigentlich werden die regelmäßig elektrisch betrieben. Aber was soll man dazu sagen? Fähre ohne Bugstrahlruder als Neubau? Unfassbar.

    JotaBe
    vor 3 Stunden
    Umrüsten auf grünen Wasserstoff und Elfenstaub-Antrieb. Das sollte es uns der Planet wert sein. Mit etwas Glück trocknet die globale Erwärmung das Flussbett aus.
    Leser P.
    vor 3 Stunden
    Erinnert mich stark an den Cargolifter. Wenn man zu geizig ist, das passende Wetter mit zu kaufen.
    Michaela F.
    vor 3 Stunden
    Waren denn mit der Werft keine Testlauf bzw ein Testbetrieb vereinbart? Und wieso muss das Land dafür aufkommen, wenn das Produkt nicht den Anforderungen entspricht? Das spricht für eklatante Mängel bei Vertrags- und Qualitätsmanagement.
    Thomas B.
    vor 16 Minuten
    Die Schiffbauer in Derben haben genau das geliefert, was bestellt wurde: Eine astreine Fähre mit Solar-Elektromotor; die Fehler liegen beim Besteller LKN in Schleswig-Holstein; Chef der Grüne Tobias Goldschmidt im Umweltministerium; man hat den Anleger vergessen, der viel zu schmal ist; und vergessen oder nicht bedacht, daß eine solche Fähre mit diesem Überbau schon bei Windstärke drei vom Anleger wegdriftet und die Elektromotoren das nicht verhindern können.


    Torge S.
    vor 3 Stunden
    Als ich die Missunde 3 das erste mal gesehen habe dachte ich noch, cool jetzt klauen die Bootsbauer ihren Kindergartenkindern schon die Entwürfe für FFF-Schiffe. Das die Fähre durch das Großsegel (PV-Aufbau) mehr Energie verbraucht (als im Sommer von den PV-Modulen generiert wird) um gegen die Wind an zu kämpfen ist jedem klar der in der Gegend lebt. Das Boot ist ein heisser Kandidat für den diesjährigen Vasa-Award. Wer das Teil bestellt hat sollte seine restliche Tage im TVöD als Kanalreiniger verbringen müssen.
    Uwe T.
    vor 3 Stunden
    Wie kann man eine Fähre bauen, die nicht steuerbar ist? Wer hat das technisch abgenommen? Unglaubliche Schlamperei!


    Norbert F.
    vor 2 Stunden
    Die riesigen Solarpanels sind ein Segel, das nicht kontrollierbar ist.

    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
    Registriert seit
    15.10.2013
    Beiträge
    3.899

    AW: Grüne Politik: Elektro-Fähre für vier Millionen Euro gerät zum Debakel

    Jeder fachkundige Seemann hätte sagen können das der Kraftaufwand, den ein Schiff bei Wellengang oder Wind aufbringen muss, sehr hoch ist. Das ist totaler Blödsinn so etwas mit einer Fähre zu versuchen !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #3
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    60.092

    AW: Grüne Politik: Elektro-Fähre für vier Millionen Euro gerät zum Debakel

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Jeder fachkundige Seemann hätte sagen können das der Kraftaufwand, den ein Schiff bei Wellengang oder Wind aufbringen muss, sehr hoch ist. Das ist totaler Blödsinn so etwas mit einer Fähre zu versuchen !!!
    Grüne interessieren sich nicht für die Realität. Sie sind Gefangene ihre Ideologie. Die Zahl ihrer Fehleinschätzungen ist gigantisch.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 10.09.2021, 07:36
  2. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 24.08.2019, 10:08
  3. Russen könnten vier Billionen Euro fordern
    Von Realist59 im Forum Deutschland
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 05.02.2015, 12:24
  4. Vier Millionen Quadratmeter beste Lage
    Von Realist59 im Forum Deutschland
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 30.05.2014, 07:34
  5. Grüne: Und wenn es ein Debakel wird, was dann?
    Von Realist59 im Forum Die GRÜNEN
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 25.09.2013, 16:05

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •