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Heilbronn plant Obergrenze für Dönerbuden und Barbershops
In Auszügen:
20 Dönerbuden, 18 Barbershops, 16 Nagelstudios auf engstem Raum: In Heilbronn fordert eine Stadtinitiative eine Obergrenze für bestimmte Gewerbetypen. Ein Rechtsgutachten hält eine städtische Regulierung für grundsätzlich zulässig. Das weckt auch in anderen Kommunen Interesse.Das jedenfalls meint die Stadtinitiative Heilbronn, ein Zusammenschluss von Gewerbetreibenden in der 130.000-Einwohner-Stadt im Norden von Baden-Württemberg. Deswegen soll es künftig eine Obergrenze für Döner-Läden geben, fordert die Stadtinitiative und mit ihr die CDU-Fraktion in Heilbronn. Im Oktober wird sich daher der Gemeinderat mit dem Thema beschäftigen.Dabei geht es allerdings nicht allein um Dönerbuden. Auch Barbershops, Nagelstudios und Handyläden stehen im Fokus.Grundlage für den geplanten Obergrenzen-Antrag ist ein Rechtsgutachten der Wirtschaftsprüfungs- und -beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) im Auftrag der Stadtinitiative Heilbronn. Danach ist es rechtlich zulässig, bestimmte Nutzungen in einer Innenstadt zu regulieren, solange dies im Rahmen eines städtebaulichen Entwicklungskonzepts geschieht.Allerdings gibt es Grenzen. So scheint ein gezieltes Verbot für zum Beispiel Dönerbuden nicht möglich. Stattdessen können nur Geschäftsmodelle eingeschränkt werden, etwa „Gastronomie mit Straßenverkauf“. Das könnte dann aber auch eine Frittenbude sein.Denn längst hat das Thema bundesweites Interesse auf sich gezogen. Stadtrat Troßbach berichtet jedenfalls von zahlreichen Anfragen für sein PwC-Gutachten. „Das Interesse ist enorm. Viele Städte stehen vor ähnlichen Herausforderungen wie Heilbronn und suchen nach Lösungen, um ihre Innenstädte wiederzubeleben“, sagt der CDU-Mann.
„Wir erhalten bereits Anfragen aus anderen Großstädten und kleineren Städten, aber auch Industrie- und Handelskammern, die unser Modell und die Ergebnisse des Gutachtens genauer kennenlernen wollen.“
https://www.welt.de/wirtschaft/plus2...bergrenze.html
Und noch ein paar Leserkommentare:
Thomas O.
vor 2 Stunden
Diese Läden dienen zum einen zur Geldwäsche, da alles in der Regel bar bezahlt wird. Zum anderen werden dort Verwandte und Freunde geringfügig beschäftigt. Mit der Gehaltsbescheinigung wird dann die Aufstockung beim Amt beantragt. Für andere Geschäftsmodelle lohnen sich die Lagen meist nicht mehr. Die Ladenlokale würden dann leer stehen.
Walter K.
vor 2 Stunden
Diese ganzen Shops und diverse Imbiss-Buden werden doch gebraucht. Wie soll man sonst die Geldwäsche im großen Stil geregelt bekommen. Dafür müsste doch zumindest das Finanzamt Verständnis haben.
dagmar M.
vor 3 Stunden
Wo sollen denn dann unsere Arabisch türkischen Freunde ihr ganzes Geld waschen?
Firma M.
vor 3 Stunden
Unsere kleine Stadt hat 4900 Einwohner und folgendes zu bieten: 3 Dönerbuden, 2 Barbershops und 1 „orientalischen“ Kiosk. Kunden sieht man dort kaum.
Don Camillo
vor 3 Stunden
Nicht zu vergessen. Shisha Bars Spielhallen Gemüsehändler Und muslimische Braut und Verschleierrungs Shops. Die vielen bunten Scheinchen müssen ja auch sauber gemacht werden
Leser J.
vor 3 Stunden
Solange die Geschäfte laufen sollte der Staat nicht eingreifen. Allerdings würde ich bei sovielen gleichen Gewerben auf engstem Raum die Steuerfahndung vorbeischicken, irgendwas kann hier nur schwer stimmen.
Ulrich S.
vor 3 Stunden
Eine Änderung des "Steuergeheimnisses" , § 30 Abgabenordnung, reicht aus, damit die Steuerverwaltung ihre Daten endlich umfassend mit Ordnungsämtern und Polizei austauschen darf.
Rüdiger P.
vor 5 Stunden
Ich kann mir vorstellen, dass ein spürbarer Teil dieser Läden dann verschwinden würde, wenn die Steuerfahndung sich der Sache annehmen könnte - oder auch dürfte. In der Stadt, in der ich lebe, sehe ich in diesen Geschäften - Nagelstudios mal ausgenommen - kaum Kunden. Übrigens trifft das auch auf viele Kioske zu. Man denkt da schon manchmal an solche Schlagworte wie Schwarzgeld und Geldwäsche.
Theobald Tiger
vor 8 Stunden
Nach den Shisha-Bars sind die Barbershops die neuen Geldwäsche-Läden. Demzufolge müsste diesbezüglich näher hingesehen und kontrolliert werden, anstatt an der unattraktiven Oberfläche zu kratzen.
FRanz M.
vor 15 Stunden
Wer glaubt, dass die alle ihr Geld mit dem angegebenem Gewerbe machen, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Lupina
vor 17 Stunden
Kommt eigentlich keiner auf die Idee, dass viele der Dönerbuden, Barbershops, Nagelstudios und Sportwettenläden möglicherweise für Geldwäsche genutzt werden? Anderes ist kaum vorstellbar, denn wie sollten diese Läden in der vorhandenen Dichte Gewinne abwerfen?
annette M.
vor 4 Stunden
Wir sind zu zweit. Der letzte Besuch in meiner Innenstadt (Esslingen am Neckar) hat mir gereicht. In der ehemaligen City-Parfümerei ist jetzt ein türkischer Gemüseladen. Karstadt und das grösste Modegeschäft der Stadt sind seit 9 Monaten Geschichte. Dafür sind in einem Küchenstudio mitten in der Innenstadt junge männliche Migranten untergebracht. Ich habe im Umland ein paar kleine Städtchen entdeckt, die mich auch als Autofahrer noch wollen. Da kann ich mein Geld auch ausgeben . . Mitten in der Pampa hat ein Modegschäft inzwischen auch Mode von Hugo Boss. Die sind echt clever. Derweil ruiniert sich der Grossraum Stuttgart wirtschaftlich.
Claudia R.
vor 18 Stunden
Ist denn noch niemand auf die Idee gekommen, dass es sich bei den vielen Dönerläden und jetzt überproportional vorhandenen Barbershops um Geldwäsche handelt? Vielleicht unterhält sich die Stadt mal mit ihrer Steuerfahndung, dann könnte das Problem ganz anders als vermutet gelöst werden.. das dem so ist, ist unter MitRbeitern im Finanzamt und anderen, mit Steuern befassten Menschen schon lange klar…
Jan J.
vor 19 Stunden
Dönerbuden an sich stören mich nicht. Aber ums Wollhaus in Heilbronn herum kommt man sich vor, als wäre man im Nahen Osten.
Sigurd H.
vor 20 Stunden
Da alle Dönerbuden und Barbershops massenhaft Umsätze ans Finanzamt melden, ist das Interesse der Finanzverwaltung, die Läden zu beobachten, naturgemäß eher gering. Und wenn eine offene oder erkennbare Kontrolle erfolgt, sind auf wundersame Weise auch richtig viele Gäste dort anwesend.
EdN
vor 22 Stunden
Naja, "Dönerbuden" sind die Dönerbrätereien (Barbershops und Nagelstudios ebenfalls) ja eher nicht, denn sie haben sich in ehemals namhaften Warengeschäften vom Kaffeeröster bis zur Milchbar, vom Hutgeschäft bis zum Teppichhändler eingerichtet.
Simon G.
vor 23 Stunden
Geldwäsche vor den Augen aller. Aber das wird politisch gewollt übersehen...
annette M.
vor 4 Stunden
*kicher* Man muss sich nur einmal anschauen, was für Autos vor diesen internationalen Läden parken . . bei uns im Grossraum Stuttgart sind das bevorzugt schwarze AMGs.
Lennart
vor 24 Stunden
Ich wohne in einer Kleinstadt - soviel Döner kann die Umgebung gar nicht essen, soviel Bärte und Haare gibt es weit und breit nicht, die geschnitten und gestutzt werden könnten. Man könnte auf die Idee kommen, dass viele, einige dieser Geschäfte einem ganz anderen Zweck dienen und Probleme lösen, wie sie Walter White schon kannte ...
Uwe Sz
vor 24 Stunden
Baden-Würstelberg wird seit Jahren von den Öko-Taliban regiert. Hier kann man MultiKulti und Vielfalt bestaunen.
EdN
vor 21 Stunden
Das ist wahr und Heilbronn habe ich bei meinem Gang zur Bank immer einen kostenlosen Geheimtipp-Parkplatz auf dem breiten Trottoire vor einem gut besuchten Barbershop in Kombination mit einee Spielothek-quasi kontrollfreie Zone :-) Merhaba!
Bernhard K.
vor 2 Tagen
"Ganz vorn steht dabei nach dem Einzelhandel der Freizeitwert durch gute öffentliche Räume mit einer hohen Aufenthaltsqualität und der entsprechenden Gastronomie.“ Dazu kämen die Klassiker wie Erreichbarkeit und Sauberkeit." In meiner Stadt haben wir NOCH eine relativ nette Innenstadt. Leider hat die Stadt angefangen Parkplätze zu reduzieren und zu verteuern. Das preiswerteste Parkhaus wurde zu gemacht, wo gestern noch ein Parkplatz war steht plötzlich ein Blumenkübel, dazu Fahrradstraßen usw.. Wenn das so weiter geht haben wir bald auch nur Dönerbuden und Barbershops in der Innenstadt denn in der Mail die am Stadtrand liegt kann man einfach parken und es gibt alles zu kaufen sogar Döner.
Lex Luther
vor 2 Tagen
In unserer Region ist es ein offenes Geheimnis das diese Buden weder durch die Behörden korrekt kontrolliert werden noch steuerlich unter die Lupe genommen werden. Auch hält sich die Polizei merklich zurück. Da werden unter anderem Gelder für dubiose Islam Organisationen durch diese Betreiber gesammelt. Alles unter dem Deckmantel der Barmherzigkeit. Manche Straßenzüge lassen eher den Eindruck zu das man in Bagdad ist und nicht in Europa. Der kulturelle Kern Deutschlands wird durch eine irrationale Politik ruiniert und Richtung Faustrecht und sozialer Vermüllung gesteuert.
Harald F.
vor 2 Tagen
Ich habe mal einen Strassenzug fotografiert, die Dönerbude im Vordergrund. Sofort standen die 8 Mitarbeiter um mich rum, ich soll das Foto löschen, weil sie da drauf sein. Woher die Aufregung, die sind doch sicher alle angemeldet bei der Sozialversicherung ?
Nadine W.
vor 2 Tagen
In dem Bericht werden die zig Braut- und Abendkleidergeschäfte sowie Gold-An-und-Verkaufläden vergessen. Wirkliche Auswahl an Geschäften gibt’s nur noch in den Einkaufzentren. Ganz zu schweigen von dem Gefühl, wenn man sich beim Einkaufsbummel fühlt als wäre man im Ausland. Aus diesem Grund gehen viele Einheimische nicht mehr in die Stadt, sondern kaufen online. Da braucht man sich dann über strebende Geschäfte nicht wundern. Die Räume stehen dann leer und werden dann weitervermietet. Ein wunderbarer Kreislauf, der schon vor Jahren als systematische „Übernahme“ angekündigt wurde.
Florian T.
vor 2 Tagen
Ich verstehe einfach nicht, warum der gute Herr Dierig den Elefanten im Raum so konsequent übersieht? Jedes Kind weiß doch warum es so viele Dönerbuden, Barbershops und Nagestudios in den "deutschen" Innenstädten gibt, die es schaffen auch ohne Kunden zu überleben. Man fragt sich nur, warum der Elefant nicht benannt wird? Ist es Unwissen? Dann sollte der gute Mann vielleicht etwas einfacheres schreiben, da das Thema ja scheinbar nicht durchblickt wird. Oder ist es die beliebte politische Korrektheit, die der Wahrheit im Wege steht? So oder so ist es einfach nur peinlich, wie hier drum herum fabiliert wird! Und das nennt sich Journalismus!
Herr B.
vor 2 Tagen
So ist es. In meiner Stadt genauso. Manchmal sehe ich in Barbershops keine Kunden. Aber die Läden halten sich. Wie geht das?
Axel R.
vor 2 Tagen
Leider wohne ich keine 20km entfernt von dieser sehr hässlichen Stadt. Wenn man in die Stadt geht und man hört ein paar Brocken Deutsch, dann kann man sich glücklich schätzen. Es gibt deswegen soviel Döner Buden weil das Klientel dafür auch dort ist.
J H.
vor 2 Tagen
Ich habe inzwischen eine Abneigung gegen Innenstädte entwickelt. Man irrt zwischen Parkverbotsschildern und Einbahnstraßen herum, um ein Parkhaus zu finden. Dort werden einem Beträge abgeknöpft, dass man sich nicht sicher ist, ob man nun einen Stellplatz für ein paar Stunden mietet oder doch komplett kauft. In jedem Mittelmeerdorf hört man mehr Deutsch als in der City. Ob der Anteil von Männern bei der Bundeswehr höher ist, als in der Fußgängerzone, vermag ich nicht zu sagen. Auf jeden Fall sind die Staatsbürger in Uniform besser rasiert. Der Heimweg ist mit 30 km/h Schildern und Blitzersäulen gepflastert. Au, ich muss noch was bei Amazon bestellen!
Winston Wolf
vor 2 Tagen
„ Denn der Unternehmer trägt das Risiko für das Scheitern oder den Erfolg des Konzepts“ - bei Geldwäsche ist das unternehmerische Risiko erfreulich gering ..
Thina T.
vor 2 Tagen
Die Finanzbehörden haben es längst aufgegeben , dieses „Fass“ aufzumachen , sonst kämen nicht ständig die gleichen Geschäftsmodelle hinzu . Es geht ja hierbei nicht nur um die Steuer , um Geldwäsche , um Drogen, sondern diese Läden fungieren ja auch als Schleuser . Es kommen dadurch ja auch immer neue Leute in‘s Land , denen eine Arbeitsstelle geboten wird , die arbeiten das Geld ab und nach ein paar Monaten sind sie wieder arbeitslos und bekommen Geld vom Staat .
ChL
vor 2 Tagen
Wie finanzieren sich derart viele gleichartige Läden in unmittelbarer Nachbarschaft eigentlich? Die Läden in anderen Innenstädten gehen reihenweise pleite und hier scheint sich ein Hotspot aufzutun: Leute, die mehrfach am Tag eine Rasur und/oder neue Nägel brauchen; und die dann Mittags mindestens drei Döner in drei verschiedenen Lokalitäten essen. Das Geschäftskonzept interessiert mich.
Peter J.
vor 2 Tagen
Ich war kürzlich in Bochum, wo man über Barbershops geradezu stolpert. Es gibt zwar auch jede Menge potenzielle Kunden aus der bekannten Szene, aber so oft können die gar nicht zum Bart stutzen gehen, um die Shops auszulasten. Meistens sind sie leer. Das Geschäftsmodell dürfte wohl eher Geldwäsche sein. Dafür gibt es aus der großen Clanszene im Ruhrgebiet ja reichlich Kundschaft.
Gerald N.
vor 2 Tagen
20 Dönerbuden, 18 Barbershops, 16 Nagelstudios" Dient doch überwiegend der Geldwäsche aus dem Drogenhandel. Sonst wären die in der Häufung gar nicht da..
Michaela S.
vor 2 Tagen
Ja, diesen Eindruck, dass überall in Heilbronn Dönerbuden sind, aber kaum andere Lokale, haben wir im Sommer auf unserer Durchreise durch Südwestdeutschland ebenfalls erhalten. Wir haben lange laufen müssen, um z. B. einen Brauerei-Biergarten zu finden, der allerdings am Sonntag drauf seine Pforten schloss. Wir waren ganz schön überrascht, kaum einladende, geöffnete Gastwirtschaften zu finden.
Diana S.
vor 2 Tagen
Naja, irgendwo muss ja die Geldwäsche von kriminellen Clans stattfinden. Ein Geschäft und 15 Angestellte ist betriebswirtschaftlich nicht immer so logisch zu erklären.
H.Fee
vor 2 Tagen
Wie kommen diese Leute denn an genug Geld, um so ein Gewerbe zu starten? Wer sein Unternehmen schonmal von einer Bank weiterfinanzieren lassen wollte, weiß die Antwort.
Markus K.
vor 2 Tagen
n Österreich stellte die Finanzpolizei bei einer Razzia fest, dass von 221 kontrollierten Imbiss-Betreibern kein einziger Betrieb gesetzeskonform arbeitete. Insgesamt wurden 272 Verstöße durch die Beamten aufgedeckt. https://www.krone.at/3504139 In Deutschland ist mir von solchen großen gezielten Kontrollen nichts bekannt. Warum nur
Dominic B.
vor 2 Tagen
Ich habe mal mit einem Friseurmeister gesprochen, welcher mir erzählte, dass die Tragfähigkeit von Friseuren natürlich a die Einwohnerzahl gekoppelt ist. Daraus abgeleitet hate die Handwerksinnung mal in Kontrollen auch die Steuerfahndung eingeschaltet, weil bei überbordenden Barbershops deren Einkünfte überhaupt nicht mehr kostendeckend sein könnten. Interessanter Ansatz, der viel zu oft übersehen wird.
Franz F.
vor 2 Tagen
War Anfang 2000 mal in Gelsenkirchen, da gab's auch auf einer Straße ca. 12 Dönerläden, alle nebeneinander. Bis mir dann eine Freundin erklärte warum: Beschäftigung für Aufenthaltstitel + Geldwäsche. Keine weiteren Fragen.
Philipp M.
vor 2 Tagen
Ein Immobilienfachwirt meinte mal zur mir: "Mit den Dönerbuden und den 1€ Shops kommt die Verwahrlosung". Wie wahr in Osnabrück jedenfalls sind die Orte wo man keine Frau nachts mehr alleine lassen darf, die Gegenden wo sich die Dönerbuden tummeln
Sascha S.
vor 2 Tagen
Auch wer durch die ehemals schöne Karlsruher Einkaufstrasse läuft, kann nur noch schockiert sein, was dort binnen 10 Jahren passiert ist. Little Kairo könnte man das nennen, man fühlt sich zwangsläufig an die Stadtbilder in vielen arabischen Ländern erinnert.
Miss Mutig
vor 2 Tagen
Und keine 100 Meter vom Finanzamt entfernt befindet sich in der Kaiserstraße ein türkischer Supermarkt, in dem ein Schild an der Kasse darauf hinweist, dass man weder mit Karte bezahlen kann, noch einen Kassenbon bekommt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...
Christian I.
vor 2 Tagen
Ich war kürzlich in Würzburg unterwegs. Habe 18 Dönerbuden gezählt auf der Suche nach einer Bratwurst. Alle Dönerbuden ohne Gäste - ich vermute Geldwäsche
Inga
vor 2 Tagen
In meinem Ort: Stadtmitte, 5 Optikerläden, Thaimassage, 2 Shishabars, 2 Barbershops, 3 Dönerbuden…die Kinder reden sich und andere mit „Bruder“ an…usw. Einfallt statt Vielfalt. Leider merken die Verantwortlichen erst dann, wenn es zu spät ist,.. das das alles ziemlich doof ist.
Jörg M.
vor 2 Tagen
In meinem kleinen Speckgürtelstädtchen gibt es sieben Friseure. Die haben zwar viele Arbeitsplätze, aber es scheint, dass die Mitarbeiterinnen nur dann kommen, wenn man einen Termin hat. In der Regel sind max. Zwei Kunden im Geschäft. Der Rest der Plätze ist frei, einen spontanen Termin bekommt man nicht. Neuerdings sind nun barbershops wie Pilze aus dem Boden geschossen. Sechs an der Zahl. Jeweils vier bis sechs junge Coiffeure westasiatischer Haarhandwerkskunst bieten ihre Künste feil. Und man bekommt immer sofort einen Termin und einen neuen, extravaganten modischen Schnitt. Allerdings korrespondiert der offensichtliche begrenzte wirtschaftliche Erfolg der barbershops so garnicht mit den persönlichen Träumen der jungen Künstler, was die Auswahl der Karossen betrifft. AMG, A8, BMW ist Standart und scheint zumindest in der ausserordlichen Zahl der Führungskräfte unterste Grenze des Zutmutbaren zu sein. Vielleicht braucht es ja garnicht irgendwelche Gewerberichtlinien. Vielleicht reicht ja die fiskale Frage nach der Herkunft der Betriebswagen, um den Wildwuchs zu lichten. Einen Tipp gebe ich noch mit. Die Tante aus Beirut ist nicht die Besitzerin der Wagen.
Frank Z.
vor 2 Tagen
Das Bild ist im ganzen Land das gleiche und noch dazu werden in vorwiegend den Hauptstraßen die Häuser von "Gruppen" aufgekauft. Überall ähnelt das Stadtbild allmählich eher einem Nachbarland anstelle Deutschland. Das sind einfach Fakten und wer genau hinschaut, wird es erkennen.
KrisH
vor 2 Tagen
An den Abenden bin ich noch vor einigen Jahren am liebsten mit dem Fahrrad durch die Stadt nach Hause gefahren - vorbei. Ich fühle mich im Auto sicherer. Am Abend mit meinem Mann gemütlich durch die Stadt schaufensterbummeln - auch vorbei.
Diskussionskultur
vor 2 Tagen
In Krefeld, Innenstadt: innerhalb von 200 Metern sage und schreibe 8 Dönerläden, und nein, nicht nur kleine Verkaufsläden, sondern mit großen Räumen zum Essen - und glaube jetzt keiner, die wären proppervoll! Also, Suggestivfrage: wer erkennt das Geschäftsmodell? Traut euch!
Ralf T.
vor 2 Tagen
Ich wohne im Landkreis Heilbronn. Bin ich früher regelmäßig zum Einkaufen "in die Stadt" gefahren, sieht man mich dort schon seit Jahren nicht mehr. Die Konzentration oben genannter Marktteilnehmer ist das eine. Dass diese dann auch noch eine ganz spezielle Klientel anziehen das andere. Von immer weniger Parkplätzen, 40er-Fahrzonen, die an jeder Ampel zum Anhalten zwingen und so weiter will ich erst gar nicht reden. Heilbronn kann jetzt Initiative ergreifen wie es will, ich bin raus.
Olli G.
vor 2 Tagen
Also ich komme eher von Mitte-Links, muss aber leider sagen Hier in der Stadt (120.000) haben wir nen Dönerbudenbetreiber mit nagelneuem 6er Cabrio/+ Verwandter mit AMG G Klasse und einen großen Barbershop, bei dem das Geld aus der Hosentasche gewechselt wird Sind jetzt zwar die krassen Fälle, aber wenn sich die Behörden da schon nicht die Mühe machen, mal hin zu schauen, dann bei den kleinen Fischen erst recht nicht Da sind dann halt 20% mehr Miete kein Problem...
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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30.09.2024, 08:19 #2
AW: Heilbronn plant Obergrenze für Dönerbuden und Barbershops
Der Staat fördert den ganzen Wahnsinn auch noch. Während deutsche Gewerbetreibende regelmäßig kontrolliert werden, lässt man die Alis in Ruhe. Dieses Land ist zum Untergang verdammt.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Heilbronn plant Obergrenze für Dönerbuden und Barbershops
Das Finanzamt wird kein Interesse daran haben, auch wenn nicht klar ist, ob die illegalen Tätigkeiten, die zur Geldwäsche führen, im Vorfeld nicht bereits Steuereinnahmen vereitelt haben. Zudem dürfte auch noch Schwarzarbeit Bestandteil sein. Beim Rest ist man nicht ganz sicher, woher die Untätigkeit rührt und ob sie bereits den Ursprung hat, den wir uns in Deutschland gar nicht vorstellen mögen, nämlich die Korruption bis in die untersten Ränge. Wäre es so, wäre dieses Land tatsächlich verloren. Immerhin stecken ja mächtige Clans hinter diesen Geldwaschanlagen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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30.09.2024, 16:36 #4
AW: Heilbronn plant Obergrenze für Dönerbuden und Barbershops
Was beklagt ihr euch? Das ist BUNT, VIELFALT und GANZ MODERN UND TOLERANT!! Das haben die Gut-und Bessermenschen gewählt!!
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AW: Heilbronn plant Obergrenze für Dönerbuden und Barbershops
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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