-
Hits: 2411 | 29.09.2024, 08:14 #1
Syrer verletzt 31 Menschen und terrorisiert Essen
Omas gegen rechts, Georg Restle, SPD und Grüne verhindern seine Abschiebung und haben sicherlich einige "Argumente" auf Lager, warum der Syrer seinen religiösen Auftrag - Ungläubige zu töten - nachkommen muss. ....
Essen (NRW) – Ein bewaffneter Syrer (41) verbreitete am Samstagabend Angst und Schrecken im Ruhrgebiet. Er legte Brände und raste mit seinem Transporter in mehrere Geschäfte. 31 Menschen wurden verletzt, zwei Kinder schweben in Lebensgefahr.
Großeinsatz für Feuerwehr und Polizei in Essen!
Laut Feuerwehr begann der Horror gegen 19.05 Uhr in Essen-Altenessen. Wie die Polizei der „WAZ“ berichtete, legte er in der Altenessener Straße / Ecke Pielsticker Straße einen Brand an einem Wohnhaus. Danach fuhr er zur Zollvereinstraße, wo er ein weiteres Feuer in einem Haus legte. Bei den Bränden wurden am Abend insgesamt 29 Menschen verletzt, erklärte die Polizei. Die Feuerwehr sprach sogar von 31 Verletzten. Dramatische Bilder zeigen, wie Eltern ihre Kinder von einer Dachrinne aus in die Arme eines Helfers übergeben. Zwei verletzte Kinder schweben in Lebensgefahr! Doch der Mann hatte offenbar noch nicht genug. Er stieg wieder in seinen Transporter und fuhr zur Katernberger Straße. Dort raste er mit dem Kastenwagen in das Schaufenster eines Gemüsegeschäftes. Er setzte zurück und rammte die Fassade erneut. Aber auch der Gemüseladen war noch nicht die letzte Station! Der Fahrer steuerte ein weiteres Geschäft auf der Katernberger Straße an. Dieses Mal stieg er aus und zückte eine Machete. In sozialen Netzwerken kursieren Videos, auf denen der Täter zu sehen ist, wie er Menschen in seiner Umgebung mit der Waffe bedroht. Passanten hielten ihn offenbar auf Abstand, indem sie Gegenstände nach ihm warfen. Die Polizei konnte den Täter festnehmen, nach BILD-Informationen nur wenige Meter neben dem Gemüsegeschäft. Er hatte Verbrennungen an den Händen. Zu den Hintergründen der Tat äußerte sich die Polizei bisher nicht.https://www.bild.de/regional/essen/e...e25e160dfe3337
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
30.09.2024, 10:38 #2
AW: Syrer verletzt 31 Menschen und terrorisiert Essen
Welcher Mann kennt es nicht? Die Ex hat einen Neuen, da greift man schon mal zu Machete und Pali-Tuch und stattet der Familie dieses Kerls einen Besuch ab, um Feuer zu legen. Dann zum Abreagieren noch schnell mit dem Auto in die Geschäfte seiner Verwandtschaft hineinrasen, schon hat sich der Fall erledigt.
Sie kennen das nicht? Das hat einen Grund: Sie leben in Deutschland und nicht in Syrien, Afghanistan oder dem Irak. Was wir aber seit Sonntag erleben, ist der politisch-mediale Versuch, ein brutales islamistisches Verbrechen als absolute Normalität zu deklarieren.
In Essen hat ein polizeibekannter Syrer, bewaffnet mit Messer und Machete, bekleidet mit Pali-Tuch und palästinensischer Flagge, am Samstagabend zwei Wohnhäuser angezündet, in denen die Familie des neuen Freundes seiner Ex-Frau lebt. Dabei wurden 30 Menschen verletzt, acht Kinder schwer, zwei schwebten in Lebensgefahr. Dann rammte er zwei Geschäfte der Familie des neuen Freundes mit seinem Transporter, schließlich wurde er von Anwohnern gestellt.
Mediale Vollstrecker einer Vertuschung
Es ist nach Solingen der zweite islamistische Anschlag in Nordrhein-Westfalen innerhalb kurzer Zeit. Eine von etlichen islamistischen Taten auf deutschem Boden in diesem Jahr. Die islamistische Bedrohung hat ein solches Ausmaß angenommen, dass die Migration zum beherrschenden, zum wahlentscheidenden politischen Thema der vergangenen Wochen wurde. In Nordrhein-Westfalen wird sie für die schwarz-grüne Regierung unter Hendrik Wüst (CDU) zur Gefahr – hat seine grüne Ministerin für Integration und Flucht, Josefine Paul, doch jahrelang gegen Abschiebungen lobbyiert.
Darum versucht die NRW-Regierung nun alles, um die islamistische Tat von Essen herunterzuspielen. So sprach der zuständige Innenminister Herbert Reul vom „Werk eines Mannes, welcher möglicherweise die Trennung seiner Ex-Frau nicht verkraftet hat.“ Viele Medien nahmen dies dankbar auf. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland titelt: „Tatverdächtiger hat wohl Trennung nicht verkraftet“. Zeit Online nennt „Ehestreit“ als Tatmotiv. Die Bild beschreibt das Motiv poetisch als „abgrundtiefen Hass wegen verschmähter Liebe“.
Die Journalisten machen sich hier zum Vollstrecker einer Vertuschung, wie es sich die Landesregierung nicht schöner erträumen könnte. Es hat nichts mit Liebe zu tun, wenn ein Mann glaubt, eine ganze Familie auslöschen zu dürfen, weil seine Ex-Frau einen neuen Mann hat. Es hat auch nichts mit einem „Ehestreit“ zu tun, denn das würde eine Beziehung auf Augenhöhe voraussetzen, in der man einen Streit austrägt.
Die Tat von Essen folgt vielmehr einem islamistischen Weltbild, nach dem die Frau das Besitztum ihres Ehemannes ist. Handelt sie nach ihrem eigenen Willen, dann ist sie zum Abschuss freigegeben. Die Umdeutung dieser islamistischen Terror-Tat in eine fast romantisch anmutende Verzweiflungshandlung eines liebenden Mannes, dessen Herz die Trennung nicht verkraftete, ist in zweierlei Hinsicht fatal: Denn sie normalisiert erstens islamistische Gewalt als legitimes Mittel von Männern aus dem Nahen Osten, die – so unterstellt der linksgrüne Exotismus – eben ein bisschen leidenschaftlicher lieben. Und sie lenkt zweitens ab von den politischen Versäumnissen, die Islamismus seit Jahren begünstigen und so auch zu dieser Tat führten.
„Partnerschaftsgewalt“
Besonders zynisch liest sich die Reaktion von Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) auf die Tat: „Es zeichnet sich ab, dass die Anschläge in Essen ein weiterer schrecklicher Fall von Partnerschaftsgewalt sind. Wir müssen Frauen und ihre Kinder mit dem Gewalthilfegesetz besser vor Gewalt durch (Ex-)Partner schützen.“
Wer Gewalt innerhalb einer Partnerschaft begeht, der schmückt sich dafür nicht mit den Symbolen der Palästinenser. Er versucht auch nicht, 30 Menschen zu töten. Paus' Aussage zeugt von einem solchen Maß an Realitätsverleugnung und politischer Instrumentalisierung, dass sie geradezu sprachlos macht. Das von ihr angestrebte Gewalthilfegesetz, das sie schamlos mit der Tat verknüpft, hätte diese selbstverständlich nicht verhindert. Das Gesetzesvorhaben soll unter anderem einen Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung für Frauen schaffen, die von Gewalt in der Partnerschaft betroffen sind. Außerdem sind mehr Plätze in Frauenhäuser vorgesehen sowie Anti-Gewalt-Trainings für potenzielle Täter.
Wer mit Messer, Machete, Brandsatz und Auto gleich vier Mordwerkzeuge gleichzeitig dabeihat, der wird den Anti-Gewalt-Trainer eher niederstechen, als sich belehren zu lassen. Wer ganze Wohnhäuser anzündet, würde auch vor einem Frauenhaus nicht zurückschrecken. Und ohnehin ist in Frauenhäusern eher selten Platz für die 30-köpfige Verwandtschaft.
Was die Regierungen in Bund und Land betreiben, ist der Versuch, islamistischen Terror zu einer „Beziehungstat“ umzuetikettieren, um vom eigenen Versagen abzulenken. Sprachloser als dieses Vorhaben macht nur die Bereitschaft vieler Medien, dabei mitzuspielen.
https://www.nius.de/kommentar/wie-si...1-be9e1cca1c58Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
30.09.2024, 16:40 #3
AW: Syrer verletzt 31 Menschen und terrorisiert Essen
Der ist doch nur so geworden, weil ihn die bösen deutschen Nazis keinen "Räspäckt" entgegengebracht haben und dann gab es mal keinen Schokopudding ... Wir kennen die Leier!
-
01.10.2024, 11:20 #4
AW: Syrer verletzt 31 Menschen und terrorisiert Essen
Sachschäden in Millionenhöhe, verletzte und traumatisierte Menschen aber für den Innenminister NRWs Reul ist nichts passiert......
„Nichts passiert“: NRWs CDU-Innenminister verharmlost Amoklauf
Reul macht erschütternde Aussagen zu den brutalen Taten eines Syrers in Essen
Ganz ehrlich: Ich verstehe unsere Politiker nicht mehr. Es fällt mir immer schwerer, nachzuvollziehen, was in den Köpfen von vielen Verantwortlichen vorgeht. Anders als mit einer tiefen Realitätsflucht und Verdrängung kann ich mir vieles nicht mehr erklären. Das jüngste Beispiel – Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul von der CDU. Der Mann, der noch vor kurzem plötzlich, nach vielen, vielen Jahren des Wegsehens, das Thema „Ausländerkriminalität“ für sich entdeckt hat – offenbar weniger aus Überzeugung denn aus Angst vor der AfD.
Was der Christdemokrat jetzt zu dem Amoklauf von Essen sagte, hat mich umgehauen. Zur Erinnerung: In der Stadt, deren Oberbürgermeister sich ganz dem Kampf gegen die AfD verschrieben hat (und offenbar weniger dem gegen Gewaltimport und die zunehmend unhaltbaren Zustände in seiner Stadt), hat am Samstag ein Syrer mit Vorstrafenregister für Angst und Schrecken gesorgt. Er legte Feuer in Wohnhäusern, fuhr mit einem Transporter in einen Laden, attackierte Menschen mit einer Machete. 31 Menschen wurden verletzt, vier Kinder schwer, zwei waren in Lebensgefahr.
Und genauso wie Familienministerin Paus von den Grünen, die den Amoklauf unter Beziehungskriminalität abtat, verharmlost jetzt der Christdemokrat Reul die Tat auf unerträgliche Weise. In einem Interview mit dem Fernsehsender der „Welt“ spricht er nicht etwa von Gewaltimport, von Ausländerkriminalität, von den Ängsten der Menschen und der allgemeinen Bedrohungslage. Nein, er sagt wörtlich auf die Frage, ob ihm diese Entwicklung mit einer hohen Gefährdung und auch mit vielen Verletzten Sorgen mache: „Ja, aber die gibt es immer schon. Die sind auch nicht neu, dass Menschen, weil sie private Rachegelüste haben, quasi Amok laufen, um es ein bisschen unsauber zu formulieren. Und dass da alle Mittel eingesetzt werden, ist in der Vielfalt vielleicht neu. Aber sowas gab’s immer.“
Der Reporter fragt weiter: „Was mir so persönlich auffällt, ist, da war wieder eine Machete im Spiel. Also Messer und Macheten und so weiter. Ich habe so was nicht zu Hause im Küchenschrank liegen. Ist das auch irgendwie eine Situation, die einem Sorge bereitet oder war das schon immer ein Problem?“
Darauf Reul: „Nein, das war immer ein Problem.“
Wie bitte?
In welcher Welt leben Sie, Herr Reul?
Lesen Sie gelegentlich Zeitung?
Der Minister relativiert dann zwar etwas, aber das macht die Sache nicht besser. Er fügt hinzu: „Oder ist jetzt besonders ein Problem, weil offensichtlich viele Menschen Messer und ähnliche Geräte ja nicht nur zu Hause liegen haben, sondern auch mit sich rumschleppen.“
Aha, die Messer sind also schuld!
Und dass sie für Gewalt missbraucht werden, ist offenbar unvermeidlich in der Gedankenwelt des Christdemokraten: „Und wenn die mit sich herumgeschleppt werden, ist die Gefahr groß, dass die angewandt werden, genutzt werden.“
Zu dem Amoklauf mit den 31 Verletzten, darunter vier schwerverletzten Kindern, von denen sogar zwei in Lebensgefahr waren, sagte Reul dann noch: „Da ist ja Gott sei Dank nichts passiert, kann man ja sagen.“
Wie bitte?
Wie zynisch ist das denn!
Weiter führt der Christdemokrat unbewegt aus: „Also das Gefährliche war der Brand.“
Aha, also nicht der hochaggressive Syrer in Palästinenser-Farben mit der Machete, sondern das Feuer selbst.
Dann macht der Christdemokrat sich in unerträglicher Arroganz noch faktisch über eines der Opfer lustig. „Und, gut, derjenige, dem die Schaufensterscheibe kaputt gefahren worden ist, findet das auch nicht lustig.“
In der Tat.
Am Ende wiederholt Reul noch mal: „Aber da ist ja Gott sei Dank dann nichts passiert.“
Wenn es Ihnen geht wie mir und Sie all das nicht glauben können – sehen Sie sich hier das Video an.
Reul redet sich die Realität schön, weil es zu anstrengend für ihn wäre, ihr ins Auge zu sehen. Weil er dann zugeben müsste, zu lange weggesehen zu haben. Und mit diesem Wegsehen mitverantwortlich geworden zu sein.
Man könnte nun sagen – Reul hat sich unglücklich ausgedrückt. Aber das lasse ich nicht gelten. Ein Versprecher, eine unglückliche Redewendung – okay. Aber Reul drückt in dem ganzen Interview aus, dass er die Tat nicht allzu ernst nimmt.
Dem 72-Jährigen ist bei dem Auftritt deutlich anzusehen, dass er – ich versuche es diplomatisch auszudrücken – seine besseren Tage hinter sich hat. Er hätte es verdient, seinen Ruhestand zu genießen. Ganz offen gestanden: Würde ich jemanden wie ihn am Steuerknüppel eines Flugzeugs sehen, hätte ich kein gutes Gefühl.
Mit jemandem wie ihm am „Steuer“ der Polizei eines ganzen Bundeslandes ist dieses Gefühl noch schlechter.
Das Problem ist aber, dass der Christdemokrat kein Einzelfall ist – sondern eher die Regel. Das Interview wird keinerlei Konsequenzen haben, der grün angehauchte CDU-Ministerpräsident und Merkel-Jünger Hendrik Wüst wird nicht einmal daran denken, ihn zu entlassen.
Dabei geht das Problem weit über die beiden Männer hinaus: Realitätsverweigerung und Verdrängung ist in Deutschland eine Konstante in Politik und Medien. Mir bleibt nur noch ein bitteres Fazit: Eine Gesellschaft, die alle politische Verantwortung Ideologen überträgt, die sich die Realität zurechtbiegen, und Opportunisten, die aus Feigheit und Ämtergeilheit mit den rot-grünen Wölfen heulen, hat es nicht besser verdient.
PS: Erst dieser Tage fragte mich ein alter Bekannter in einer Zuschrift, warum ich so kritisch der CDU gegenüber bin. Ich denke, dieser Artikel ist ein Teil der Antwort. Ich wünsche mir die Vor-Merkel-CDU zurück.
https://reitschuster.de/post/nichts-...lost-amoklauf/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Beamter schwer verletzt 150 Menschen stören Polizeieinsatz und Ersthelfer in Köln
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 8Letzter Beitrag: 21.06.2020, 08:17 -
Pforzheim: Schlägerei in der Fußgängerzone - Syrer verletzt
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 3Letzter Beitrag: 21.04.2019, 06:48 -
Massenschlägerei in Essen: Zwei Polizisten verletzt
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 0Letzter Beitrag: 09.04.2018, 10:27 -
10-jähriger Syrer terrorisiert Mitschüler: „Wenn ihr mich nicht heiratet, bringe ich euch um“
Von Turmfalke im Forum ÖsterreichAntworten: 9Letzter Beitrag: 31.03.2018, 09:53 -
Toulouse: Alahu Akbar Rufer verletzt 7 Menschen
Von Narima im Forum FrankreichAntworten: 4Letzter Beitrag: 14.09.2017, 18:12
Polizei jagt Suliman Ibrahimkhil:...
Asylbewerber als Kriminelle