Warum der Netzagentur-Chef die Stromprivilegien der Industrie kippen will

[Turmfalke]

Der Chef der Netzagentur heißt Müller, ist ein Grüner und zugleich der Spezi vom Grünen Robert Habeck. Zu zweit treiben sie die Industrie in Deutschland in den Ruin. Ja, und warum sie das machen? Wenn man sie fragen würde, hätten sie viele Geschichten zu erzählen...

Warum der Netzagentur-Chef die Stromprivilegien der Industrie kippen will

Der Präsident der Bundesnetzagentur sieht keine Alternative zur Reform der Entgelte für die Industrie. Es geht um zwei Milliarden Euro. In den Unternehmen wächst die Unsicherheit.

Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur in Bonn: „Wir stehen am Anfang eines Prozesses.

Berlin. Die Bundesnetzagentur hat die ersten Schritte unternommen, um die Strompreis-Subventionierung für bestimmte Industrieunternehmen zu verringern. Behördenchef Klaus Müller sagte dem Handelsblatt, zu einer Reform der Stromnetzentgelte für die Industrie gebe es keine Alternative.

Nach seinen Plänen soll 2026 eine Neuregelung in Kraft treten, die Übergangsfristen enthält. Die betroffenen Unternehmen befürchten, dass sich die Netzentgelte vervielfachen, und warnt vor Werksschließungen.


Nach Angaben des Verbands der Chemischen Industrie (VCI) beläuft sich das jährliche Entlastungsvolumen auf knapp zwei Milliarden Euro.

„Die im Moment noch geltende Regelung subventioniert im Wesentlichen den kontinuierlichen Bezug von Strom. Das passt nicht mehr zu einer Stromversorgung, die zunehmend auf erneuerbaren Quellen basiert“, argumentierte Müller. Wenn nichts geschehe, laufe die bestehende Netzentgeltreduzierung ersatzlos aus. Daher sei „Nichtstun keine Alternative“, sagte Müller.

Die Bundesnetzagentur plant, den Paragrafen 19 der Stromnetzentgeltverordnung zu reformieren. Darin sind Entlastungen bei der Berechnung der Stromnetzentgelte geregelt.

Von der Subvention profitieren rund 400 Industrieunternehmen

Dazu zählt insbesondere das „Bandlastprivileg“. Davon profitieren große Unternehmen, die mindestens 7000 Stunden im Jahr kontinuierlich Strom verbrauchen....

https://www.handelsblatt.com/politik...100067581.html

[Realist59]

Und das sind die Ideologen. Die Realitäten werden ausgeblendet und nur stur nach dem Parteiprogramm agiert. Dass dabei die Wirtschaft schweren Schaden nimmt, ist sogar gewollt denn wir befinden uns ja in einem Transformationsprozess der uns in den "great Reset" führt. Und die Kernthese dieses Wahnsinns lautet: "sie werden nichts besitzen und glücklich sein..." Geschrieben von einen Multimillionär, der sehr viel besitzt und nicht daran denkt es abzugeben. Auch wenn nach bekanntwerden dieses Vorhabens zurückgerudert und behauptet wird, es sei aus dem Zusammenhang gerissen, so deuten alle Indizien darauf hin, dass da eben nichts aus dem Zusammenhang gerissen wurde. Die Politik der SPD und vor allem der Grünen hat die Zielsetzung den "great Reset" in Deutschland durchzusetzen. Am Ende steht ein repressiver Staat, eine Parteiendiktatur und ein im Massenelend dahinvegetierendes Volk. Als profunde Brechstange all das durchzusetzen hat sich die Klimahysterie und Massenzuwanderung erwiesen.