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Deutsche Wirtschaft steigt ab – Scholz plötzlich begeistert: „Was für eine irre Sache!“
Deutsche Wirtschaft steigt ab – Scholz plötzlich begeistert: „Was für eine irre Sache!“
In der Chemieindustrie gehen tausende Arbeitsplätze verloren, die Krise um VW spitzt sich zu. Warum redet die Regierung diese Probleme klein?In der deutschen Chemieindustrie herrscht dicke Luft. BASF fährt die Produktion in Ludwigshafen zurück und investiert lieber in China. Covestro streicht auch Stellen – und könnte bald von Adnoc, dem staatlichen Ölriesen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, verschluckt werden. Auch beim Spezialchemiekonzern Evonik stehen rund 2000 Arbeitsplätze auf der Kippe.Nach dem starken Einbruch 2022 um satte 20 Prozent steckt die Produktion weiter im Keller. Die Geschäftsstimmung hat sich aktuell laut einem Ifo-Index zwar leicht verbessert, doch die Erwartungen für die nächsten Monate haben sich wieder verschlechtert. Umso größer waren die Erwartungen der Unternehmen auf dem Chemie- und Pharmagipfel Ende dieser Woche in Berlin an den Auftritt von Olaf Scholz (SPD).„Was für ein Wunder, dass Deutschland die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt ist!“
Ob Scholz sich des Ausmaßes der Probleme wirklich bewusst ist? Der Kanzler kommt auf die Bühne und hält einen floskelreichen Monolog darüber, warum Deutschland ein zentraler Chemie- und Pharmastandort in der Welt bleiben sollte. Er kündigt Bürokratieabbau, eine Verlängerung der Strompreiskompensation, mehr Tempo beim Netzausbau und bezahlbare Netzentgelte an – alles richtig und wichtig.Allerdings vergisst er dabei, dass die Produktionsprozesse in der Chemie fast zur Hälfe auf Moleküle statt auf Elektronen angewiesen sind, also momentan noch auf Erdgas und nicht nur auf Strom. Gerade hier beklagen viele Unternehmen, darunter Deutschlands größter Ammoniak- und Harnstoffproduzent SKW Piesteritz, fehlende kostengünstige Alternativen, denn Wasserstoff wird nach aktuellen Berechnungen zu teuer sein und Biomethan muss in Deutschland erst noch als grünes Biogas anerkannt werden.Diese Alternativen spricht Scholz nicht an, er nimmt nicht einmal das Wort Erdgas in den Mund – und wird dafür später vom Beauftragten des Finanzministers Christian Lindner (FDP) für gesamtwirtschaftliche Entwicklung ironisch aufs Korn genommen. Doch zuvor schlägt Scholz vor, uns auf das Positive zu konzentrieren. Allein der europäische Binnenmarkt beschere uns jedes Jahr einen Wohlstandsgewinn von 1.000 Euro pro Kopf, behauptet Scholz. Und dann ganz begeistert: „Was für ein Wunder, dass Deutschland mit 84 Millionen Einwohnern unter acht Milliarden Menschen die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt ist!“ Man müsse sich einmal pro Monat überlegen, was für eine „irre Sache“ das sei, so Scholz. Über ausbleibendes Wirtschaftswachstum verliert er stattdessen kein Wort.Was Scholz auch nicht sagt: Deutschland ist nach der Wirtschaftsleistung zwar immer noch auf Platz drei hinter den USA und China, doch dafür ist der Abstand zu den beiden Weltmächten sehr groß. Zum Vergleich: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA lag 2023 bei 27.358 Milliarden US-Dollar, in China bei 17.662 Milliardenund in Deutschland bei 4.457 Milliarden. Deutschland hat zwar wieder Japan überholt, aber nur weil der Verfall des Yen das asiatische Exportland in eine technische Rezession getrieben hatte.Zudem sitzt auch Indien der Bundesrepublik schon im Nacken: Wenn Deutschland weiter nicht wächst, könnte bald auch der dritte Platz verloren gehen. Laut Daten der Weltbank ist der Wohlstand pro Kopf in Deutschland im letzten Jahr bereits leicht zurückgegangen – und nach der kaufkraftbereinigten Wirtschaftsleistung, die also Preise in diversen Ländern in Relation setzt, liegt Deutschland bereits auf Platz sieben hinter Russland und Indonesien. Ist das nicht ein Zeichen genug, dass zu vieles in Deutschland gerade schiefläuft?VW-Krise: Klimaminister Robert Habeck glaubt nicht an Autofirmen – als Wirtschaftsminister muss er aber
Vor allem in der Automobilindustrie ist ordentlich Sand im Getriebe, dem einstigen Stolz der Lokomotive Europas. Nicht nur Scholz, auch Robert Habeck (Grüne) spricht die drohenden Werksschließungen und Entlassungen bei VW sowie die Insolvenzen bei Automobilzulieferern wie Recaro am besten nicht an – und wenn schon, dann eher distanziert, fast kaltgelassen. VW trage als Automobilhersteller eine große Verantwortung für Zigtausende Beschäftigte, sagte Habeck neulich. Und wie will der Statt nach dem Wegfall der Kaufprämie die Nachfrage nach Elektroautos stimulieren? Eine Antwort auf diese Frage bleibt die Regierung uns schuldig.
Das ist wenig überraschend, denn bereits als Grünen-Chef im Landtag in Schleswig-Holstein glaubte Habeck nicht an die Autoindustrie. „Wir brauchen hier keine große Auto- oder Petroindustrie“, sagte Habeck in einem älteren Interview – das Potenzial sah er schon vor über zehn Jahren eher in grüner Energie und sogenannter Bioökonomie. Nur ist er jetzt nicht nur Klima-, sondern auch Wirtschaftsminister und muss auch dafür sorgen, dass die unbequemen Autofirmen den Übergang ohne schwere Verluste schaffen. Oder wollen wir nur noch auf Wunder hoffen?Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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15.09.2024, 07:53 #2
AW: Deutsche Wirtschaft steigt ab – Scholz plötzlich begeistert: „Was für eine irre Sache!“
Allein der europäische Binnenmarkt beschere uns jedes Jahr einen Wohlstandsgewinn von 1.000 Euro pro Kopf, behauptet Scholz.
„Was für ein Wunder, dass Deutschland mit 84 Millionen Einwohnern unter acht Milliarden Menschen die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt ist!“ Man müsse sich einmal pro Monat überlegen, was für eine „irre Sache“ das sei, so Scholz.
Es ist allerdings mehr als erstaunlich, (Scholz würde irre sagen) dass von den 84 Millionen Einwohnern lediglich 15 Millionen effektiv diese Wertschöpfung erbringen. Diese ganzen linken Geschwätzwissenschaftler tragen nichts dazu bei. Und wenn man die Kreativität der Deutschen nicht permanent ausbremsen und das Land zusätzlich mit einer absurden Zuwanderungspolitik belastet würde, dann wäre die Erfolgsbilanz noch erstaunlicher.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.09.2024, 08:39 #3
AW: Deutsche Wirtschaft steigt ab – Scholz plötzlich begeistert: „Was für eine irre Sache!“
Was nützt uns der dritte Platz wenn es dort rasant abwärts geht, worauf es wirklich ankommt?.....
Ranking der reichsten Länder:
Deutschland-Schock! Wir sind nicht mehr unter den Top 20
Deutschland steigt ab!
Die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt ist schwer angeschlagen, das Wachstum dümpelt um die Null herum. Eine Folge: Die Deutschen gehören nicht mehr zu den 20 Ländern mit der höchsten Wertschöpfung pro Einwohner – jedenfalls nach dem Ranking des „Manager Magazin“.
▶︎ Das Wirtschaftsmagazin verglich die Pro-Kopf-Wertschöpfung vieler Länder (gemessen am kaufkraftbereinigten Bruttoinlandsprodukt). Deutschland ist mit einem BIP pro Kopf von 53 638 (internationalen) Dollar im Jahr 2023 von Platz 19 auf Platz 21 abgerutscht.
„Kaufkraftbereinigt“ bedeutet, dass das Ranking die unterschiedliche Kaufkraft in den jeweiligen Ländern berücksichtigt. Heißt: In den Vergleich floss mit ein, dass gleiche Geldsummen nicht überall den gleichen Reichtum ausdrücken, weil sich Preise und Lebenshaltungskosten regional unterscheiden. Konkret nutzte das „Manager Magazin“ eine von Statistikern berechnete Währung namens „internationaler Dollar“. Sie ist dem US-Dollar ähnlich (auch, wenn sie nicht real existiert), sorgt aber für mehr Vergleichbarkeit.........Die reichsten Länder der Welt
Platz 1: Luxemburg (kaufkraftbereinigtes BIP pro Kopf 2023 in internationalen Dollar: 115 626)
Platz 2: Irland (107 068 Dollar)
Platz 3: Singapur (104 969 Dollar)
Platz 4: Macau (95 562 Dollar)
Platz 5: Katar (88 793 Dollar)
Platz 6: Vereinigte Arabische Emirate (75 302 Dollar)
Platz 7: Schweiz (72 987 Dollar)
Platz 8: San Marino (68 786 Dollar)
Platz 9: USA (66 762 Dollar)
Platz 10: Norwegen (65 545 Dollar)
Platz 11: Dänemark (60 984 Dollar)
Platz 12: Brunei (60 475 Dollar)
Platz 13: Taiwan (59 548 Dollar)
Platz 14: Niederlande (59 214 Dollar)
Platz 15: Island (58 859 Dollar)
Platz 16: Hongkong (58 729 Dollar)
Platz 17: Schweden (55 613 Dollar)
Platz 18: Österreich (55 399 Dollar)
Platz 19: Andorra (55 317 Dollar)
Platz 20: Belgien (53 995 Dollar)
https://www.bild.de/politik/inland/d...176b30b5877c58
........bemerkenswert ist die Entwicklung Irlands. Noch in den 90er Jahren das Armenhaus Europas, ist es nun das zweitreichste Land der Welt. Wie wirkt sich das für die EU aus?.....
Mit rund einer Milliarde Euro ist Irland im Jahr 2022 einer von neun Nettozahlern der EU gewesen...... https://de.statista.com/statistik/da...20EU%20gewesen.
Deutschland ist mit rund -15,8 Milliarden Euro im Jahr 2023 der größte Nettozahler der EU.... https://www.google.com/search?q=deut...t=gws-wiz-serp
.....wie konnte Irland diesen Sprung nach vorne schaffen? Durch ehrliche Arbeit sicher nicht, sondern durch Tricksereien auf Kosten der anderen EU-Länder. Die Unternehmenssteuersätze liegen weit unter denen in den anderen Ländern. 12,5% werden dort fällig. In Deutschland sind es 29,9%! Und so haben sich viele große Unternehmen in Irland niedergelassen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.09.2024, 14:10 #4
AW: Deutsche Wirtschaft steigt ab – Scholz plötzlich begeistert: „Was für eine irre Sache!“
Wie sagte Annalena Bärbock doch? "Deutschland ist ein reiches und das will ich ändern." Mission erfüllt, Frau Bärbock. Zufrieden, ihr Grünen?
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AW: Deutsche Wirtschaft steigt ab – Scholz plötzlich begeistert: „Was für eine irre Sache!“
Das Land verdankt seinen Aufschwung niedrigen Steuern für amerikanische IT- und Pharmakonzerne, die ihr Europageschäft von Irland aus steuern.
Kritiker behaupten, dass das irische BIP durch die Buchhaltungsmanöver großer multinationaler US-Konzerne verzerrt wird, die von den niedrigen irischen Steuersätzen profitieren. Als Apple 2015 sein geistiges Eigentum nach Irland verlagerte, trug dies dazu bei, dass das irische BIP um 25 Prozent anstieg, was der Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman daraufhin als „Koboldökonomie“ bezeichnete.Viele große US-Unternehmen – darunter Google, Apple, Meta, Intel und Pfizer – haben ihre Europa-Zentralen in Irland, das einen extrem niedrigen Körperschaftssteuersatz von 12,5 Prozent hat. Das Land ist auch ein weltweites Drehkreuz für Flugzeugleasing. Dies trug zu dem starken Aufschwung der irische Wirtschaft bei, deren Boom durch die Finanzkrise 2008 ein jähes Ende gefunden hatte.Die irische Zentralbank erklärte, ein Teil dieser Volatilität sei auf die „Verlagerung von Bilanzen nach Irland“ durch große multinationale Unternehmen sowie auf die „Volatilität der Produktion“ dieser Konzerne in Sektoren wie der Chemie- und Pharmaindustrie zurückzuführen.„Die Aktivitäten der multinationalen Unternehmen sind real und hatten in den letzten Jahren einen sichtbaren Einfluss auf den Aufschwung der irischen Wirtschaft.“ Die Beschäftigung durch ausländische Direktinvestitionen sei in den letzten fünf Jahren in Irland um durchschnittlich acht Prozent gestiegen. „Es handelt sich dabei um hoch bezahlte Arbeitsplätze, die zu einem außerordentlichen Anstieg der Steuereinnahmen beigetragen haben, zusätzlich zu dem Boom bei den Körperschaftssteuereinnahmen“, sagte O'Leary. Die irische Arbeitslosenquote hat sich in den letzten sieben Jahren mehr als halbiert und lag im Januar bei 4,4 Prozent. Die Körperschaftssteuereinnahmen des Landes stiegen im vergangenen Jahr um 48 Prozent auf ein Allzeithoch von 22,6 Mrd. Euro. Die irischen Exporte stiegen im vergangenen Jahr um 25 Prozent und erreichten einen Rekordwert von 208 Mrd. Euro.
https://www.capital.de/wirtschaft-po...-33217612.html
PDD Holdings Inc, Eigentümer der Discount-E-Commerce-Plattformen Pinduoduo und Temu, hat seinen Hauptsitz von China nach Irland verlegt, wie das Unternehmen kürzlich mitteilte.
In den jüngsten Unterlagen wird Dublin als "Hauptsitz" des Unternehmens angegeben. Noch im Februar war Shanghai als Adresse angegeben worden.
Die wirtschaftlichen und diplomatischen Beziehungen zwischen China und Irland werden nach erfolgreichen Gesprächen zwischen dem chinesischen Premierminister Li Qiang und dem irischen Premierminister Leo Varadkar und Präsident Michael D. Higgins weiter ausgebaut. Als Zeichen seines Engagements für die Zusammenarbeit wird China irischen Bürgern einseitig Visafreiheit gewähren.Am 17. Januar 2024 kündigte China die Einführung einer einseitigen Visafreiheit für irische Staatsbürger an. Die Nachricht kam im Anschluss an ein bilaterales Treffen des chinesischen Premierministers Li Qiang mit dem irischen Premierminister Leo Varadkar und einem Empfang des irischen Präsidenten Michael D. Higgins, der eine weitere Vertiefung der diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Nationen signalisierte.Im Mittelpunkt der Gespräche stand das Versprechen der Zusammenarbeit bei der Aufrechterhaltung eines freien und offenen internationalen Handelssystems und der Verwirklichung eines echten Multilateralismus.Vertiefung der wirtschaftlichen und handelspolitischen Zusammenarbeit: Während des Treffens bekundeten beide Parteien ihre Absicht, die wirtschaftliche und handelspolitische Zusammenarbeit in vielversprechenden Sektoren wie grüner Technologie, der Bioproduktion und der digitalen Wirtschaft zu vertiefen. Außerdem bekräftigten sie ihr Engagement für die Förderung eines freien und offenen internationalen Handelssystems bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines stabilen und reibungslosen Ablaufs der globalen Industrie- und Lieferketten. Als Beweis für dieses Engagement erklärte sich Peking im Anschluss an das Treffen bereit, die zweimonatige Aussetzung der irischen Rindfleischexporte nach China aufzuheben, die nach der Entdeckung einer atypischen bovinen spongiformen Enzephalopathie (BSE) im November 2023 verhängt worden war.- Visafreiheit: Nach dem Vorbild der Schweiz wird China eine einseitige Visafreiheit für Irland einführen, da es die Bedeutung der Förderung der zwischenmenschlichen Beziehungen und des kulturellen Austauschs anerkennt. Diese Visa-Initiative zielt darauf ab, den Personalaustausch zwischen den beiden Ländern zu erleichtern. Gleichzeitig wird erwartet, dass Irland ein offenes, faires und nicht diskriminierendes Geschäftsumfeld für chinesische Unternehmen aufrechterhält.
- Bilaterale Beziehungen und transparente Kommunikation: Anlässlich des 45. Jahrestags der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Irland in diesem Jahr haben beide Parteien ihr Engagement für die kontinuierliche Verbesserung des gegenseitigen Verständnisses erneuert. Sie verpflichteten sich, sich mit den wichtigsten Interessen und Anliegen der jeweils anderen Seite zu befassen, die Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen zu verstärken und die strategische Partnerschaft zwischen China und Irland zum beiderseitigen Nutzen weiterzuentwickeln.
In den letzten zehn Jahren haben sich die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Irland und China durchweg positiv entwickelt. Bis zum Jahr 2023 hat diese strategische Allianz zu bedeutenden Ergebnissen geführt: China ist Irlands viertgrößter Handelspartner, der fünftgrößte Markt für Warenexporte und das siebtgrößte Ziel für Dienstleistungsexporte. Darüber hinaus ist China der größte Überseemarkt für irische Exporte von Säuglingsnahrung und Schweinefleisch.
Chinesische Exporte nach Irland, 2022 (Top 5) Produkte Wert Maschinen, Nuklearreaktoren, Boiler US$ 1,23 Milliarden Organische Chemicalien US$ 957,46 Millionen Electronik, elektrische Anlagen US$ 727,55 Millionen Flugzeuge, Raumfahrzeuge US$ 619,80 Millionen Möbel, Lampen, vorgefertigte Baumaterialien US$ 223,23 Millionen
und liefert, was die anderen EU-Länder nach China nicht liefern oder nur nach Irland liefern....
Auf der anderen Seite ist Irland einer der wichtigsten Handelspartner Chinas in der Europäischen Union (EU). Irland hebt sich von anderen EU-Mitgliedern ab und hat einen bemerkenswerten Erfolg erzielt, indem es einen Überschuss im Warenhandel mit China erwirtschaftet hat – eine Leistung, die von seinen europäischen Partnern nicht erreicht wurde. Im Jahr 2022 spielte Irland eine entscheidende Rolle, indem es 77 Prozent seiner Produktion integrierter Schaltkreise nach China exportierte und damit seine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem asiatischen Riesen weiter festigte
Derzeit haben mehr als 40 chinesische Unternehmen in Irland investiert, mit Direktinvestitionen von insgesamt mehr als 9,2 Milliarden Euro (etwa 10 Milliarden US-Dollar). Auch viele irische Unternehmen sind in China tätig, wobei die Gesamtinvestitionen Irlands in China sich auf über 2 Mrd. EUR (ca. 2,1 Mrd. USD) belaufen.Dieser positive Trend hat den Optimismus geschürt, dass sich Irland zum chinesischen “Tor zu Europa” für Handel und Investitionen entwickeln wird. Irlands unverwechselbarer wirtschaftlicher Ansatz und sein unternehmensfreundliches Umfeld haben zu dieser Attraktivität beigetragen.
Das regulatorische Umfeld in Irland, das durch einen niedrigen Körperschaftssteuersatz untermauert wird, erweist sich als geschäftsfördernd, was insbesondere für chinesische Unternehmen, die in der EU tätig sind oder eine Niederlassung in der EU in Erwägung ziehen, vorteilhaft ist.
https://www.china-briefing.com/news/...e-beziehungen/Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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