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  1. #1
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    Russlands Realitäten, abseits der Propaganda

    In Russland geht alles sehr viel entspannter zu als in Deutschland, das Leben dort ist ein Traum. Tatsächlich? ...

    Laut Statistischem Bundesamt wurden im Jahr 2022 insgesamt 31.520 Zuzüge aus Russland nach Deutschland verzeichnet.
    ....die tatsächliche Zahl der aus Russland stammenden Menschen in Deutschland ist anscheinend nicht bekannt. 2016 kamen immerhin 12200 Asylbewerber aus Russland. Die Zahl hat sich also fast verdreifacht. Wenn es in Russland so gut läuft, warum kommen dann Russen ausgerechnet nach Deutschland?
    Und die wirtschaftliche Lage?.....


    Deutschlands Bruttoinlands war mit etwa 3,8 Billionen US-Dollar im Jahr 2020 mehr als doppelt so groß wie Russlands Wirtschaft mit rund 1,5 Billionen US-Dollar. Deutschlands BIP pro Kopf ist jedoch mehr als viermal so groß, als das russische pro Kopf BIP , das im Jahr 2020 bei etwa 10.115 US-Dollar lag......... https://de.statista.com/themen/9113/handelsbeziehungen-zwischen-deutschland-und-russland/#:~:text=Deutschlands%20Bruttoinlands%20war%20mit% 20etwa,etwa%2010.115%20US-Dollar%20lag.


    ...........man darf dabei nicht vergessen, dass der Energiesektor Russlands den größten Anteil an der Wirtschaftsleistung hat. Es wird also relativ wenig produziert. Die Behauptung, es ginge alles in allem wesentlich entspannter zu, ist eine freundliche Umschreibung für Faulheit und Schlendrian.
    Und die Digitalisierung? Russland sei Deutschland um Jahrzehnte voraus. So die russische Propaganda. Und die Wirklichkeit?
    Hier ein Ranking der Staaten in Sachen Digitalisierung https://de.statista.com/statistik/da...keit-weltweit/
    dort kommt Russland nicht einmal vor

    Und der Lebensstandard? .......

    Das durchschnittliche Einkommen und der Mindestlohn liegen in Russland weit unter dem Schnitt in Deutschland. Jedoch steigen die Löhne aufgrund des Fachkräftemangels stark an.
    Das Gehalt in der russischen Föderation ist stark von Region und Branche abhängig. Im Jahr 2023 betrug der Durchschnittslohn in Russland knapp 670 Euro. Der Mindestlohn liegt bei etwa 200 Euro. Nach wie vor gibt es große regionale und sektorale Gehaltsunterschiede.... https://www.ihk.de/rhein-neckar/international/maerkte-international/russland/steuern-loehne-russland/loehne-in-russland-951132#:~:text=Das%20Gehalt%20in%20der%20russische n,große%20regionale%20und%20sektorale%20Gehaltsunt erschiede.

    ..und im Vergleich dazu Deutschland....

    Das Bruttogehalt ist das mit dem Arbeitgeber vereinbarte Gehalt, vor Abzug von Steuern und Sozialversicherungsabgaben. Das Durchschnittsgehalt von Vollzeitbeschäftigten lag im April 2023 in Deutschland bei 4 323 Euro brutto...https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Verdienste-Branche-Berufe/_inhalt.html

    ....nun besagt das Einkommen im Ländervergleich nicht viel, wenn die jeweilige Kaufkraft nicht berücksichtigt wird. Was also kostet in Russland etwas?.....


    ....Neuwagen kosten jetzt (2023) im Schnitt 3,4 Millionen Rubel (mehr als 45.000 Euro), Gebrauchtwagen immer noch 1,3 Millionen Rubel (fast 18.000 Euro)..... https://taz.de/Sanktionen-gegen-Russland/!5924610/#:~:text=Neuwagen%20kosten%20jetzt%20im%20Schnitt, In%20der%20Folge%20fehlen%20Neuwagen.

    .....und in Deutschland?.....
    Was sind die durchschnittlichen Kosten für ein Auto?


    Nach neuesten Erkenntnissen zahlen Europäer durchschnittlich 27.500 € für ein neues Auto. Deutschland: ca. 34.000 €.......... https://n26.com/de-de/blog/kosten-fuer-ein-auto

    .......ist der Russe glücklich und zufrieden? Immerhin lebt er ja im Paradies. Indikator könnte der Alkoholkonsum sein.....


    Alkoholismus ist in Russland ein großes Problem: Schätzungsweise jeder fünfte Russe ist Alkoholiker. Jedes Jahr trinken sich 40.000 Menschen zu Tode.....https://www.sos-kinderdoerfer.de/informieren/aktuelles/sos-geschichten/waisenkind-oleg#:~:text=Alkoholismus%20ist%20in%20Russland%20 ein,sich%2040.000%20Menschen%20zu%20Tode.


    ....und Deutschland?....
    Alkoholkonsum verursacht in Deutschland erhebliche gesundheitliche, soziale und volkswirtschaftliche Probleme. Insgesamt 3 Millionen Erwachsene zwischen 18 und 64 Jahren hatten im Jahr 2018 in Deutschland eine alkoholbezogene Störung (Alkoholmissbrauch: 1,4 Millionen; Alkoholabhängigkeit: 1,6 Millionen).........https://www.dhs.de/suechte/alkohol/zahlen-daten-fakten#:~:text=Alkoholkonsum%20verursacht%20in%20D eutschland%20erhebliche,%3A%201%2C6%20Millionen).

    .....glaubt man der russischen Propaganda, müssten die Russen die glücklichsten Menschen überhaupt sein. Sind sie aber nicht. Auf Platz eins liegt Finnland. Deutschland findet sich immerhin noch auf Platz 24, während die ach so glücklichen Russen auf den 70. Platz liegen... https://www.welt.de/vermischtes/arti...-der-Welt.html.
    Russland ist uns in allem überlegen? Ja, ja, wer´s glaubt.



    ........und wie sieht es mit der Lebenserwartung aus?
    In Russland leben Männer durchschnittlich 66,5 Jahre lang
    In Deutschland sind es 78,6 Jahre. Russland liegt damit auf dem Niveau vieler unterentwickelter Staaten https://www.destatis.de/DE/Themen/La...rwartungm.html
    Geändert von Realist59 (15.08.2024 um 08:42 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Russlands Realitäten, abseits der Propaganda

    Und Putin? Laut Propaganda und deren Verkünder ist Putin ein wahres Gottesgeschenk für Russland und die Welt. Unter ihm möchten auch viele Deutsche so richtig leiden. Da ist das, was eine gewisse Irina Scherbakova zum 25-jährigem Machtjubiläum Putins sagt nicht ganz so schön........


    Vor 25 Jahren, am 9. August 1999, wurde Wladimir Putin zum russischen Ministerpräsidenten ernannt. Von Boris Jelzin - Russlands damaligem Präsidenten. Er vertraute dem ehemaligen KGB-Mann ein Land im Umbruch an - das Putin im vergangenen Vierteljahrhundert zu einer Autokratie umgebaut hat. Irina Scherbakova, Germanistin, Historikerin und Mitbegründerin der russischen Menschenrechtsorganisation Memorial, hat diesen Umbau von Beginn miterlebt.
    ZDFheute: In der Silvesternacht von 1999 auf 2000 übergab Jelzin das Präsidialamt in einer Ansprache an Wladimir Putin. Wie haben Sie damals reagiert, als Jelzin Putin zum Nachfolger machte?
    Irina Scherbakowa: Ich habe die Fernsehansprache damals im Fernsehen gehört - und mir ist vor Schreck die Kaffee-Packung aus der Hand gefallen. Ich habe von Anfang an gesagt, dass dies die schlimmste aller möglichen Entscheidungen ist. Und dass wir dem, was jetzt auf uns zukommt, wenig entgegenzusetzen haben.

    ZDFheute: Was war Wladimir Putins Versprechen, als er an die Macht kam?
    Scherbakowa: Die Signale [an die Menschen in Russland] waren sehr deutlich, sich nicht in die Politik einzumischen. Nach dem Motto: Der Staat weiß es besser. Das Narrativ war: 'Schaut wie schlimm euer Leben in den 90ern war, wozu ein schwacher Staat führte, was ihr von all diesen sogenannten Freiheiten, von der Demokratie, hattet. Lasst uns wieder einen starken Staat haben, einen starken jungen Führer und nicht diesen schlecht führenden, saufenden Jelzin.'
    Die 90er wurden in einem sehr schlechten Licht dargestellt - und im Gegensatz dazu, versprach er den Menschen ein stabiles Leben.

    Irina Scherbakowa

    ZDFheute: Wie hat die russische Gesellschaft darauf reagiert?
    Scherbakowa: Durch das boomende Öl- und Gasgeschäft gab es einen Geldregen - der in den Köpfen der Menschen das Narrativ von vermeintlicher Stabilität und Putinschem Wohlstand verfestigte. Und mit dem Geld ging ein wachsender Nationalismus und Selbstüberhöhung einher: Dass wir dieses großartige Land, immer noch größte Land der Welt, haben. Dass wir so viele Rohstoffe haben, wie nirgendwo sonst auf der Welt. Dass Europa abhängig ist von uns, von unserem Öl, von unserem Gas.
    Das schürte Ressentiments gegen andere Länder. Es gab es keinen kritischen Umgang mit der eigenen historischen Verantwortung - sondern im Gegenteil die Frage: Warum soll Russland immer an allem schuld sein?
    ZDFheute: Wie hat sich Russland denn seither - und bis heute -verändert?
    Scherbakowa: Putin hat es in den vergangenen Jahrzehnten vor allem geschafft, einen großen Gewaltapparat zu schaffen. Und dieser wurde immer größer, neue Strukturen wurden geschaffen und verstärkt. Und weil das System immer mehr Gewalt anwandte, stieg die Angst.
    Etwa bei der Niederschlagung von Demonstrationen, als jeder sah, dass diese Regierung nun bereit war, Menschen auf der Straße zu schlagen, sie sogar zu foltern.

    Irina Scherbakowa

    Putin hat aus der Bevölkerung eine Masse von Menschen gemacht, die eingeschüchtert und ängstlich ist, die andere denunzieren, die sich anpasst, versteckt, versucht zu überleben und die Situation um sie herum verdrängt.
    ZDFheute: Sie haben Putin schon persönlich getroffen. Wie würden Sie seinen Charakter beschreiben?
    Scherbakowa: Er ist ein Lügner. Er lügt die ganze Zeit. Und er hält das meiner Meinung nach absolut nicht für eine schlechte Eigenschaft. Denn es liegt in seiner Natur. Es ist sein Weg, um Feinde zu bekämpfen und um bestimmte politische Aufgaben zu erfüllen.
    Ich habe ihn persönlich erlebt, 2002 beim 2. Petersburger Dialog in Weimar. Da hatte er sich unter anderem auch über unsere Arbeit bei Memorial informiert. Das hat in ihm keine Reaktion ausgelöst. Ich saß ganz nah bei ihm und beobachtete, wie er reagierte, und ich sah, dass er im Gegensatz zu Jelzin ein Mann mit einem ziemlich jungen Gehirn war, dass er reaktionsschnell ist, sehr gerissen, sehr verklemmt.
    Was ich zudem sah, war ein absoluter Mangel an menschlicher Empathie. Er kann so tun, als wäre er ein Populist, er kann ihre Sprache sprechen, er kann sogar einigen seiner früheren Kameraden eine gewisse Loyalität entgegenbringen, aber er kann nicht Empathie spielen. Das ist für ihn völlig unmöglich, und das hat man schon oft gesehen.
    Das Butscha-Massaker etwa löste weltweit Entsetzen aus. Putin ehrte die beteiligten Einheiten hingegen.

    Irina Scherbakowa

    Und dieses Verhalten, diese Aggressivität, der Mangel an Empathie, das breitet sich aus wie ein Tumor. Und das wird vom Regime übernommen.
    ZDFheute: Und was könnte in Russland nach Putin kommen?
    Scherbakowa: Ich glaube nicht, dass - falls er etwa im Amt sterben sollte - die Menschen danach auf die Straßen gehen und rufen werden: 'Hurra, der Diktator ist tot, jetzt beginnt die Demokratie!' Vieles wird davon abhängen, wie ein möglicher Nachfolger mit dem Krieg umgeht. Der Krieg gegen die Ukraine ist stark mit der Figur Putins verbunden. Und die Frage wird sein: Wird der Krieg weitergeführt? Oder werden doch langsam Verhandlungen mit dem Westen einsetzen?
    Dabei dürfen wir nicht vergessen: In Putins Machtzirkel sind Leute, die Verbindungen zum FSB und zu Geheimdiensten haben, Kumpanen aus Putins Zeit in St. Petersburg. Und die - anders als etwa bei der Parteielite Ende der 80er-Jahre - viel mehr an errungener Macht und Geld zu verlieren haben. Auch nach Putin werden diese Leute versuchen, ihre Macht und ihr Vermögen zu verteidigen.
    Diese Leute haben etwas, für das es sich in ihren Augen lohnt, Blut zu vergießen. Und das ist eine schreckliche Vorstellung.

    Irina Scherbakowa

    Denn auf der anderen Seite gibt es auch Leute, die etwas von deren Vermögen abhaben wollen. Zum Beispiel diejenigen, die jetzt in diesem schrecklichen, absolut falschen Krieg kämpfen - und irgendwann zurückkehren. Die wollen auch ihren Anteil haben.

    https://www.zdf.de/nachrichten/polit...-erbe-100.html

    .......komisch, wo Putin doch so beliebt ist. Aber was weiß eine Irina Scherbakova schon, wenn andere Leute einen Verwandten in Russland haben, der vom System profitiert und Lobeshymnen singt? Wer ist diese Irina Scherbakova eigentlich?....


    ...... ist Germanistin, Historikerin und Mitbegründerin der russischen Menschenrechtsorganisation Memorial. 2022 wurde die Organisation mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Nach Russlands Invasion in die Ukraine 2022 verließ sie Russland. Heute lebt sie in Deutschland....
    ....ach so. Kein Vergleich zu Ludmilla, der Kreml-Klofrau
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Russlands Realitäten, abseits der Propaganda

    Aber was weiß eine Irina Scherbakova schon..?
    Richtig! Was weiß sie schon!? Nicht viel, so wie es scheint. Sie hat nur eine Meinung, und die sei ihr zugestanden.

    ...als jeder sah, dass diese Regierung nun bereit war, Menschen auf der Straße zu schlagen, sie sogar zu foltern.
    ...was unter Jelzin natürlich nie passiert ist!

    Scherbakowa: Er ist ein Lügner. Er lügt die ganze Zeit. Und er hält das meiner Meinung nach absolut nicht für eine schlechte Eigenschaft. Denn es liegt in seiner Natur.
    Und das weiß sie genau woher . . ? Mal von der übertriebenen Unterstellung abgesehen, natürlich lügt er hie und da! Welcher Politiker tut das nicht?

    ...... ist Germanistin, Historikerin und Mitbegründerin der russischen Menschenrechtsorganisation Memorial. 2022 wurde die Organisation mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
    Den hat Obama auch bekommen und dann mehr Kriege angefangen als jeder Präsident vor ihm. Er ist nichts mehr wert!

    Und all das, was diese Dame sagt, steht einem Zustimmungswert von um die 80 Prozent für Putin in der russischen Bevölkerung entgegen. Aber klar! Ist bestimmt Propaganda von Ludmilla!
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: Russlands Realitäten, abseits der Propaganda

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Richtig! Was weiß sie schon!? Nicht viel, so wie es scheint. Sie hat nur eine Meinung, und die sei ihr zugestanden.
    Für mich ist eine Irina Scherbakova erheblich glaubwürdiger als so eine Propagandaschleuder wie du es bist. Sie hat lange in Russland gelebt, Du nicht
    Sie kennt die Verhältnisse dort aus persönlicher Erfahrungen, Du nicht.
    Du kannst nichts von dem nachprüfbar belegen, was Du behauptest. Und oft ist sogar glatt gelogen......wie z.B.


    ...Den hat Obama auch bekommen und dann mehr Kriege angefangen als jeder Präsident vor ihm.

    ....eine glatte Lüge. Obama hat keinen Krieg begonnen. Er hat die Kriege weiterführen müssen, die ihm seine Vorgänger hinterlassen haben.....
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Russlands Realitäten, abseits der Propaganda

    Für mich ist eine Irina Scherbakova erheblich glaubwürdiger als so eine Propagandaschleuder wie du es bist.
    Wow! Da fehlen mir jetzt fast die Worte!

    Sie kennt die Verhältnisse dort aus persönlicher Erfahrungen, Du nicht.
    Ja, und woher nimmst du deine felsenfeste Überzeugung, dass sie die Wahrheit sagt? Das muss nicht automatisch so sein, nur weil jemand dort lebt! Du kennst sie nicht, also aufgrund welcher Tatsache stufst du sie als so verdammt glaubwürdig ein?
    Ich lebe zwar nicht dort, aber verlasse mich auf Berichte von Menschen, DIE dort leben und ALLESAMT für mich glaubwürdiger sind als diese Dame!

    Du kannst nichts von dem nachprüfbar belegen, was Du behauptest.
    Ja klar, DU aber schon, oder!? Sieht man ja!

    ....eine glatte Lüge. Obama hat keinen Krieg begonnen. Er hat die Kriege weiterführen müssen, die ihm seine Vorgänger hinterlassen haben.....
    Quatsch! Er musste gar nichts! Ich habe mich aber tatsächlich falsch ausgedrückt (was ich zugeben kann, im Gegensatz zu manch Anderem hier). Angefangen hat er die Einsätze in Syrien und Libyen und den Rest aber schön fortgeführt! Er ist der Präsident mit den meisten Kriegstagen, da kannst du soviel Haare spalten, wie du möchtest!
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #6
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    AW: Russlands Realitäten, abseits der Propaganda

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    .........


    Quatsch! Er musste gar nichts! Ich habe mich aber tatsächlich falsch ausgedrückt (was ich zugeben kann, im Gegensatz zu manch Anderem hier). Angefangen hat er die Einsätze in Syrien und Libyen und den Rest aber schön fortgeführt! Er ist der Präsident mit den meisten Kriegstagen, da kannst du soviel Haare spalten, wie du möchtest!
    Er ist der Präsident mit den meisten Kriegstagen. Aber das war ja nicht Gegenstand deiner Behauptung. Du hast behauptet, dass kein Präsident mehr Kriege angefangen hat als Obama. Das ist ein erheblicher Unterschied und keine Haarspalterei. So läuft es bei dir fast immer. Behaupten aber nichts nachprüfbar belegen können.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Russlands Realitäten, abseits der Propaganda

    Ich habe mich aber tatsächlich falsch ausgedrückt (was ich zugeben kann, im Gegensatz zu manch Anderem hier).
    Ich zitiere mich NOCHMAL selbst, damit es auch DIR klar wird!

    So läuft es bei dir fast immer. Behaupten aber nichts nachprüfbar belegen können.
    Und was tust DU hier? Bringst einen ZDF-Artikel über eine EINZELPERSON, die Putin hasst und Behauptungen aufstellt, die du nicht überprüfen kannst und eigentlich eine reine Meinungsäußerung dieser Person sind! Also was ist dieser Artikel wert!?
    GAR NICHTS! Die Essenz ist, dass Scherbakova Putin hasst und ihm üble Dinge vorwirft! Nicht mehr und nicht weniger! DAS ist der Informationsgehalt deiner Quelle!
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #8
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    AW: Russlands Realitäten, abseits der Propaganda

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Quatsch! Er musste gar nichts! Ich habe mich aber tatsächlich falsch ausgedrückt (was ich zugeben kann, im Gegensatz zu manch Anderem hier). Angefangen hat er die Einsätze in Syrien und Libyen und den Rest aber schön fortgeführt! Er ist der Präsident mit den meisten Kriegstagen, da kannst du soviel Haare spalten, wie du möchtest!
    Ach, und wo waren deine geliebten Russen in Libyen und in Syrien?

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen

    Und all das, was diese Dame sagt, steht einem Zustimmungswert von um die 80 Prozent für Putin in der russischen Bevölkerung entgegen. Aber klar! Ist bestimmt Propaganda von Ludmilla!
    Wenn die russische Bevölkerung zu 80 Prozent hinter Putin steht, dann hat sie sich auch für diesen Krieg zu verantworten. Dann war es nicht eine Entscheidung eines Despoten, sondern dann hat sich das Volk ebenso schuldig gemacht.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9
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    AW: Russlands Realitäten, abseits der Propaganda

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    .........
    Quatsch!
    Eben, mit diesen ständigen abqualifizierenden "Kommentaren" bringst du eine unnötige Schärfe in die Diskussion. Blödsinn, Quatsch, Schwachsinn mögen für dich normaler Umgangston sein, für mich aber nicht. Wenn du dann wenigstens noch die von dir so bewerteten Aussagen richtig stellen würdest.......ach stimmt, kannst du ja gar nicht.



    Er musste gar nichts! ...........

    Schade, dass so eine Koryphäe wie du hier versauern musst. Oder bist du so naiv? Mit der Wahl von Obama zum Präsidenten hätten sämtliche Kriege beendet werden können? Du bist bei den Grünen besser aufgehoben als bei der AfD.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    ............

    Und was tust DU hier? Bringst einen ZDF-Artikel über eine EINZELPERSON, die Putin hasst und Behauptungen aufstellt, die du nicht überprüfen kannst und eigentlich eine reine Meinungsäußerung dieser Person sind! Also was ist dieser Artikel wert!?
    GAR NICHTS! Die Essenz ist, dass Scherbakova Putin hasst und ihm üble Dinge vorwirft! Nicht mehr und nicht weniger! DAS ist der Informationsgehalt deiner Quelle!

    .......ich könnte mir ja auch etwas aus den Fingern saugen wie du das machst. Was du von der Dame hältst ist doch völlig uninteressant. Und da du so sehr darauf anspringst muss eben doch viel Wahres an dem sein, was sie sagt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Russlands Realitäten, abseits der Propaganda

    ...als so eine Propagandaschleuder wie du es bist.
    Kein Vergleich zu Ludmilla, der Kreml-Klofrau
    DU warst derjenige, der hier extrem persönlich und beleidigend geworden bist! Ich wollte nur diskutieren. Dein Problem ist, dass du derart in deinem Russenhass gefangen bist, dass du anscheinend gar nicht anders kannst, als jemanden, der sich nicht durchweg negativ zu Russland äußert, zu beleidigen.

    Schade, dass so eine Koryphäe wie du hier versauern musst.
    Da ist der Wunsch wohl der Vater des Gedanken, aber ich überlege auch ernsthaft, ob das Ganze hier überhaupt noch einen Sinn hat, so festgefahren wie die Positionen sind und der Unmöglichkeit, so ein Thema sachlich zu diskutieren, ohne vor Sarkasmus und Beleidigungen zu triefen.

    .......ich könnte mir ja auch etwas aus den Fingern saugen wie du das machst. Was du von der Dame hältst ist doch völlig uninteressant. Und da du so sehr darauf anspringst muss eben doch viel Wahres an dem sein, was sie sagt.
    Genau DAS meinte ich . . . Das ist armselig.
    "...und dann gewinnst Du!"

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