Seit 2015 12,5 Millionen Migranten nach Deutschland zugezogen

[Turmfalke]

In Auszügen

12,5 Millionen Menschen seit 2015 „Abwanderung wurde vernachlässigt“ – Deutschlands bedenkliche Zuzug-Bilanz

Eine Studie analysiert die Zu- und Abwanderung von Menschen ohne deutschen Pass seit 2015. 12,5 Millionen sind gekommen, aber auch gut sieben wieder gegangen. Der deutschen Wirtschaft gehen so Millionen Arbeitskräfte verloren. Bei einer Gruppe ist das besonders bedauerlich.

Das Ausmaß der Zahlen ist gigantisch. Zwischen 2015 und 2022 – also innerhalb von nur acht Jahren – sind fast 12,5 Millionen Personen nach Deutschland eingewandert. Gemessen an der heutigen Einwohnerzahl entspricht das fast 15 Prozent.

: 7,15 Millionen zuvor Eingewanderte verließen das Land im selben Zeitraum.

Verließen wirklich Migranten das Land oder Deutsche, die ins Ausland abwandern?

Die Hintergründe der hohen Fluktuation bei der Migration in die Bundesrepublik hat nun eine Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung untersucht. „Auf eine Zuwanderung nach Deutschland folgt in den meisten Fällen wieder eine Abwanderung“, so ein zentrales Ergebnis der Studienautorinnen Franziska Loschert und Doritt Komitowski.

Dennoch lässt die Bilanz aufhorchen. Denn offenbar gelingt es in der Mehrzahl der Fälle nicht, Zugewanderte im Land zu halten. „Die meisten wandern innerhalb von vier Jahren wieder aus“, sagt Franziska Loschert im Gespräch mit WELT. Dazu kommt: „Sie sind überwiegend jung und im erwerbsfähigen Alter.“

Wie viele der rund 12,5 Millionen Zuzüge auf Fluchtgründe zurückzuführen sind, geht aus den Zahlen nicht hervor. Stand Juni 2023 lebten in Deutschland laut Ausländerzentralregister rund 3,26 Millionen Flüchtlinge. Die Zahl dürfte in der Zwischenzeit weiter angestiegen sein.

Zumal die Flüchtlinge nur innerhalb eines engen Zeitraums als Flüchtlinge gezählt werden, später dann als Menschen mit Migrationshintergrund, wenn sie überhaupt gesondert erfasst werden. Und diejenigen, die aus Afghanistan oder griechischen Lagern oder der Türkei eingefolgen werden, die im Rahmen des Resettlements und der Einwanderung aus humanitären Gründen ins Land kommen, werden nicht als Flüchtlinge gezählt, weil sie keine Leistungen nach dem AsylBG beziehen und kein Asylverfahren durchlaufen, sondern vom ersten Tag an Bürgergeld beziehen. Ebenfalls nicht gezählt wird der Familienzuzug, der sich zur Zeit auf Platz 1 der Einwanderer vorkämpft, wobei die Familienzuzugsvisa pro Familie vergeben werden, d.h. ein Visum für eine große Menge von Personen.

Doch längst nicht alle der 12,5 Millionen Menschen, die seit 2015 nach Deutschland kamen, arbeiten oder haben hier gearbeitet. Auch darüber, wie hoch der Anteil derjenigen im erwerbsfähigen Alter ist, geben die Zahlen keinen Aufschluss.

Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) zeigt, dass sich die Beschäftigungsquoten je nach Herkunftsland stark unterscheiden. Unter allen Ausländern liegt sie derzeit bei 54,6 Prozent, geringfügige Beschäftigung eingeschlossen.

https://www.welt.de/wirtschaft/plus2...ngsbilanz.html

[Realist59]

Schon 2016 begannen die ersten - die ein Jahr zuvor ins Land kamen - wieder zu gehen. In Erinnerung sind mir die Iraker geblieben, die zu tausenden wieder gingen und auf die erstaunte Frage der Journalisten antworteten, man habe ihnen etwas anderes versprochen. Schlepper, Schleuser, SPD und Grüne haben gezielt "Flüchtlinge" generiert und sie mit dicken Lügen ins Land geholt. Statt dem versprochenem Einfamilienhaus Massenunterkünfte. Die blonde Frau ließ auch auf sich warten und den Mercedes gab es ebenfalls nicht.