Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 1 von 4 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 40
  1. #1
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.953
    Blog-Einträge
    1

    Mögliche Aggression gegen die Nato: Versucht Russland, Finnlands Wasser zu vergiften?

    Mögliche Aggression gegen die Nato: Versucht Russland, Finnlands Wasser zu vergiften?

    Finnland erlebt eine Reihe von Einbrüchen in der Wasserinfrastruktur. Niemand weiß warum. Spekulationen zu Russland als Strippenzieher nehmen zu.

    • Eine Einbruchserie in Finnland ruft viele Fragen auf. Das Ziel der Einbrüche, die Wasserinfrastruktur, ist ungewöhnlich.
    • Russland steht im Verdacht, hinter den Einbrüchen zu stecken. Es wäre nicht das erste Mal, dass Grauzonen-Aggression gegen die Nato ausgeführt wird.
    • Unabhängig von den Umständen könnte die Unsicherheit und Angst wegen der möglichen Eingriffe im Kreml für Freude sorgen.
    • Dieser Artikel liegt erstmals in deutscher Sprache vor – zuerst veröffentlicht hatte ihn am 26. Juli 2024 das Magazin Foreign Policy.


    Porvoo – Diesen Sommer sind mysteriöse Eindringlinge in finnische Wassertürme und Kläranlagen eingebrochen. Gestohlen haben sie nichts, was nicht weiter verwunderlich ist, da es wenig zu stehlen gäbe. Aber es gibt noch andere Gründe, warum jemand in Wasseraufbereitungsanlagen einbrechen will: um sie für künftige Angriffe auszukundschaften – oder um die Öffentlichkeit über die Sicherheit des Wassers in ihren Wasserhähnen zu beunruhigen. Indem er die Wasseraufbereitung außer Betrieb setzt oder einen Schadstoff hinzufügt, könnte ein Eindringling die lebensspendende Flüssigkeit in eine Quelle von Krankheiten verwandeln.

    Bislang haben die finnischen Behörden noch keine Verdächtigen festgenommen. Die Einbruchskampagne ist jedoch ein Paradebeispiel für die nichtmilitärische Aggression, die Russland perfektioniert hat. Das Gleiche gilt für die koordinierte Sabotage, die kurz vor Beginn der Olympischen Spiele die französischen Bahnlinien lahmlegte, nur wenige Tage nachdem die französische Polizei einen russischen Staatsangehörigen wegen des Verdachts der „Destabilisierung“ während der Spiele verhaftet hatte.

    Wasserattacken in Finnland: Einbruchsserie an der Südküste besorgt Behörden

    Die Wasserattacken in Finnland begannen in Porvoo, einer Stadt an der Südküste, wo die Behörden berichteten, dass jemand zweimal versucht hatte, in den Wasserturm der Stadt einzubrechen. Dann meldete auch Sipoo in der Nähe von Helsinki, ebenfalls an der Südküste Finnlands, Einbruchsversuche in seine Wasseranlage. Wie in Porvoo hatten es die Angreifer in zwei aufeinanderfolgenden Nächten auf die Anlage abgesehen.


    Die finnische Südküste ist normalerweise eher ruhig, aber andererseits liegt sie in unmittelbarer Nachbarschaft zum Finnischen Meerbusen, dem Durchfahrtsweg für Schiffe von und nach St. Petersburg. Man kann sich nie ganz sicher sein, wer vorbeifährt.

    Bis Mitte Juli gab es 11 Einbruchsversuche in finnische Wassertürme und Kläranlagen. „Die bisher gemeldeten Einbrüche waren nicht schwerwiegend und richteten sich nicht gegen die kritischsten Standorte, die stärker gesichert sind, aber besorgniserregend ist, dass die Zahl der Einbrüche gerade jetzt zugenommen hat“, sagte Generalleutnant a.D. Arto Raty, der als Militär unter anderem den berühmten finnischen Kurs zur Landesverteidigung leitete, in dem Führungskräfte aus allen Teilen der Gesellschaft über die Bedrohungen für das Land lernen. (Raty arbeitet heute in der Privatwirtschaft.)


    Finnische Wasserwerke im Visier: Behörden verstärken Sicherheitsmaßnahmen nach rätselhaften Einbruchsversuchen

    Die Eindringlinge erreichten keine empfindlichen Teile in den Wasserwerken und Türmen. Aber angesichts einer derart auffälligen Reihe von Angriffen innerhalb weniger Wochen müssen sich die finnischen Behörden auf weitere vorbereiten. Mehrere Stadtverwaltungen haben bereits beschlossen, die Sicherheitsvorkehrungen rund um ihre Wasseranlagen zu verstärken, angefangen mit mehr Zäunen und mehr Kameraüberwachung.


    Die Behörden stellen auch Fragen: Wer könnte ein Interesse daran haben, in finnische Wasserwerke einzubrechen? Bislang haben sie noch niemanden festgenommen oder einen Verdächtigen öffentlich benannt. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass es sich bei den Einbrechern um gewöhnliche Kriminelle handelt. „Das sind keine Einbrüche, wie sie Kriminelle begehen würden“, sagt Generalmajor a.D. Pekka Toveri, ehemaliger Chef des finnischen Militärgeheimdienstes und jetziges Mitglied des Europäischen Parlaments.

    Diebe wissen, dass es schwierig ist, an die sensiblen Teile von Wasseranlagen heranzukommen, und dass teure Technik anderswo leichter zu stehlen ist. Der Verdacht liegt nahe, dass es sich um Umweltextremisten handelt - doch diese veranstalten öffentliche Proteste, keine Einbrüche im Schutze der Dunkelheit, und nicht einmal der fanatischste Umweltextremist würde es für eine gute Idee halten, Wasserquellen anzugreifen. Auch Terroristen bevorzugen Anschläge mit größtmöglicher Öffentlichkeitswirkung, und keine bekannte Terrorgruppe hat ein Problem mit finnischen Betreibern kritischer nationaler Infrastruktur.


    Aggressionen gegen die Nato in der Grauzone: Steckt Russland hinter den Einbrüchen?

    Ein Akteur hat jedoch ein Interesse daran, die Finnen zu verängstigen: der Kreml. „Die Wasseraufbereitungsunternehmen haben gesagt, dass die Einbrüche keine normale Situation sind, und das beunruhigt die Menschen“, so Toveri. „Und ein Ziel von Russlands Grauzonen-Aggression ist es, Angst zu schüren“. Raty fügte hinzu: „Wir haben keine Beweise, die zeigen, wer hinter diesen Aktionen steckt, aber natürlich zeigen die Spekulationen mit dem Finger in Richtung Osten.“


    Russland hat ein klares Interesse daran, die kritische nationale Infrastruktur Finnlands zu schädigen – und der finnischen Öffentlichkeit zu suggerieren, dass ihre Infrastruktur unsicher ist. Bevor Finnland und Schweden der Nato beitraten, reagierte der Kreml auf jeden Vorschlag in Richtung Nato-Beitritt mit der Androhung nicht näher bezeichneter Konsequenzen. Als die beiden Länder schließlich der Nato beitraten, waren die russischen Streitkräfte in der Ukraine so stark gebunden, dass es zu keinen genannten Konsequenzen kam.

    Das heißt aber nicht, dass Russland untätig war. Schon vor dem Nato-Beitritt der beiden Länder war der Kreml damit beschäftigt, ihnen und anderen westlichen Staaten auf nichtmilitärische Weise zu schaden. Vom Kreml durchgeführte oder geduldete Cyberangriffe haben amerikanischen Autofahrern (erinnern Sie sich an den Angriff auf die Colonial Pipeline?), britischen Krankenhäusern und unzähligen anderen Schaden zugefügt.
    Russland und seine Grauzonen-Aggression: Sabotage und Migration als Waffen gegen Finnland und die Nato

    Im letzten Herbst begann Russland, so viele Migranten an die finnische Grenze zu bringen – mit dem Ziel, die finnischen Behörden zu überwältigen –, dass Helsinki die Grenzübergänge ganz schließen musste. Russland scheint an der mysteriösen Sabotage von zwei Unterseekabeln und einer Pipeline in schwedischen, finnischen und estnischen Gewässern beteiligt gewesen zu sein, ebenfalls im letzten Herbst: Der mutmaßliche Täter, ein chinesisches Containerschiff, hatte intensiv mit den russischen Behörden zusammengearbeitet und lief vor und nach den Vorfällen russische Ostseehäfen an.

    Russland kann sich in der Grauzone zwischen Krieg und Frieden immer neue Formen der Aggression ausdenken, weil es für solche Aggressionen keine Strafe zu befürchten hat. Die westlichen Länder werden einfach nicht Auge um Auge antworten. Stellen Sie sich vor, die Regierungen der liberalen Demokratien würden Asylbewerber an der russischen Grenze absetzen oder zulassen, dass im Westen ansässige Cybergangs russische Krankenhäuser lahmlegen.


    In der Tat kann Russland in der Grauzone weiter innovativ sein und nicht nur eigenes Personal, sondern auch alle möglichen Freiberufler einsetzen. Die koordinierte Sabotage französischer Hochgeschwindigkeitsstrecken ist ein weiteres Beispiel für eine Grauzonen-Aggression. Die Raffinesse des Angriffs lässt auf einen staatlichen Akteur schließen, aber wir werden vielleicht nie erfahren, wer es war.
    Bedrohung für Finnland und die Nato: Wasserversorgung im Visier von Cyberangriffe – möglicherweise geplant aus Russland

    Westliche Regierungen können eine Verbindung zwischen scheinbar unabhängigen Tätern und dem Kreml vermuten, aber der Nachweis einer solchen Verbindung ist praktisch unmöglich. „Russland könnte einfach ein paar Kriminelle dafür bezahlt haben, in die Wasserwerke einzubrechen – wir wissen es einfach nicht“, so Toveri. „Was wir aber wissen, ist, dass die Einbrüche die Ressourcen der Behörden binden und die Menschen in Angst versetzen.“


    Finnland ist nicht das erste Land, dessen Wasserversorgung ins Visier genommen wird. Im Mai dieses Jahres warnte Janet McCabe, die stellvertretende Leiterin der US-Umweltschutzbehörde (EPA), dass China, Russland und der Iran „aktiv nach der Möglichkeit suchen, die kritische Infrastruktur der USA, einschließlich der Wasser- und Abwasserversorgung, auszuschalten“.


    Im vergangenen Jahr übernahm beispielsweise die iranische Hackergruppe Cyber Av3ngers die Kontrolle über einige der Wasserfunktionen in der Stadt Aliquippa in Pennsylvania, wodurch die Wasserbehörde gezwungen war, auf manuellen Betrieb umzustellen.


    In diesem Jahr versuchte ein mit Russland verbundener sogenannter Hacktivist, den Wasserbetrieb in mehreren texanischen Städten zu stören, wie CBS News berichtet. Die vom chinesischen Staat gesponserte Cybergruppe Volt Typhoon hat es auf US-Wassereinrichtungen und andere kritische Dienste abgesehen.


    Angriffe auf die Wasserversorgung in Finnland: Warum das Ziel für Russlands Aggressionen attraktiv sein könnte

    „Trinkwasser- und Abwassersysteme sind ein attraktives Ziel für Cyberangriffe, da sie eine lebenswichtige kritische Infrastruktur darstellen, aber oft nicht über die Ressourcen und technischen Kapazitäten verfügen, um rigorose Cybersicherheitspraktiken einzuführen“, warnten EPA-Administrator Michael Regan und der nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan in einem Schreiben im März. In der Tat ist die Wasserbehörde von Aliquippa (9.000 Einwohner) gegenüber der iranischen Regierung kaum ein ebenbürtiges Gegenüber. Ebenso wenig wie die finnische Gemeinde Sipoo (22 500 Einwohner) gegen den Kreml.


    Es braucht schon einiges, um bei den Finnen, die ihren Anteil an offener und verdeckter russischer Aggression erlebt haben, Angst zu schüren. Aber die Aussicht, dass das eigene Wasser beschädigt werden könnte, ist durchaus beunruhigend, denn nicht einmal eine Invasion ist so gefährlich wie eine weit verbreitete Vergiftung des Trinkwassers.

    Unabhängig davon, ob Russland etwas mit den Einbrüchen in finnische Wasserwerke zu tun hat, wird die daraus resultierende Angst den Kreml sicherlich erfreuen. In der Zwischenzeit können wir alle unseren Teil dazu beitragen, indem wir nicht in Panik geraten und Wasser in Flaschen zu Hause aufbewahren.

    https://www.merkur.de/politik/nato-r...-93223652.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.953
    Blog-Einträge
    1

    AW: Mögliche Aggression gegen die Nato: Versucht Russland, Finnlands Wasser zu vergiften?

    Eigentlich zündeln die Russen im Wochentakt, immer wieder Vorkommnisse mit U-Booten, Marineschiffen und Kampfflugzeugen. Jetzt mal wieder - übliches Vorgehen auch in der Vergangenheit: ausgeschaltete Transponder, Flugroute wurde vorher nicht kommuniziert:

    Zwischenfall über der Ostsee: Vor Lettlands Küste hat die deutsche Luftwaffe gemeinsam mit schwedischen Nato-Kollegen zwei russische Kampfjets abgefangen.

    Zwei deutsche Eurofighter und zwei schwedische Maschinen stiegen auf, um Kontakt mit den russischen Piloten aufzunehmen, weil die Maschinen auf das Nato-Land

    Lettland zusteuerten, sagte ein Sprecher der Luftwaffe.
    Die Russen-Flugzeuge waren offenbar im Zusammenhang mit einer Übung mit russischen Militärschiffen unterwegs. Die Transponder seien abgeschaltet gewesen und auf Funkanfragen hätten die Piloten nicht reagiert, sagte der Sprecher. Zudem sei der Flugplan der Maschinen zuvor nicht kommuniziert worden, wie es sonst im stark beflogenen Ostseeraum üblich sei.
    Die deutschen und schwedischen Militärmaschinen seien dann zu einem sogenannten Alpha Scramble aufgestiegen: „um zu gucken, was da los ist, was das für Typen sind“, sagte der Sprecher weiter.
    Es habe sich um zwei russische Maschinen vom Typ Suchoi SU-30 gehandelt. Die Piloten hätten sich „unkooperativ“ gezeigt und nicht auf Handzeichen reagiert, sich aber auch nicht „aggressiv“ verhalten. Als sie dann abdrehten, sei auch der Nato-Einsatz beendet worden.
    Meldungen von nicht kommunizierenden russische Kampffliegern im internationalen Luftraum über der Ostsee gibt es nach Angaben des Sprechers in letzter Zeit nahezu wöchentlich. In den meisten Fällen werde dem aber nicht nachgegangen, wenn sie sich nicht weiter auffällig verhielten oder rasch wieder in den russischen Luftraum zurückkehrten.
    https://www.bild.de/politik/ausland-...71aa22d3931bd9

    Man hat immer wieder den Eindruck, dass die Russen bewußt in einen dritten Weltkrieg eskalieren wollen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.953
    Blog-Einträge
    1

    AW: Mögliche Aggression gegen die Nato: Versucht Russland, Finnlands Wasser zu vergiften?

    Russland baut „Weltuntergangsdrohne“: Einsatz nach Atomschlag geplant
    Wenn das stimmt, spinnt Putin komplett.

    Moskau – „Wir stehen auf diesem Gebiet erst am Anfang“, sagt Dmitry Kuzjakin. Gegenüber der russischen Nachrichtenagentur Tass verkündete der Wirtschaftswissenschaftler und ehemalige Abgeordnete der russischen Duma Entwicklung und Bau einer „Weltuntergangsdrohne“. Offenbar plant Wladimir Putin ein Gefechts-Szenario für die Zeit nach einem Atomschlag. Die entsprechenden Drohungen hatte Russlands Diktator und seine Vasallen schon häufiger ausgesprochen – anscheinend werden seine Schritte jetzt konkret.
    Die Drohne soll demnach als First-Person-View-System (FPV) entwickelt werden, wie der Geschäftsführer des russischen Entwicklers unbemannter Luftfahrzeuge, Center for Integrated Unmanned Solutions (CUS), gegenüber der Tass erläuterte. Neu daran wird sein, dass sie entwickelt worden ist, allein um die Strahlung zu messen und die Sicherheit des Personals in kontaminierten Umgebungen weitestgehend sicherzustellen. Anstatt eine Kampflast zu tragen, werde die neue russische Drohne ausgestattet sein mit Sensoren zur Erkennung von Schadstoffen oder einem Dosimeter zur Messung der radioaktiven Kontamination entlang ihrer Flugroute, erläutert das norwegische Online-Magazin Dagens aufgrund der Aussagen von Kuzjakin..
    Ganzer Artikel:

    https://www.merkur.de/politik/ukrain...-93224695.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    59.841

    AW: Mögliche Aggression gegen die Nato: Versucht Russland, Finnlands Wasser zu vergiften?

    Russlands hybride Kriegsführung. Flüchtlingsmassen werden Richtung Deutschland geschickt, Millionen Russen sind hier bereits ansässig, ständige Provokationen gegen Balten, Schweden usw. Die Russen wollen nicht in Frieden leben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
    Registriert seit
    15.10.2013
    Beiträge
    3.886

    AW: Mögliche Aggression gegen die Nato: Versucht Russland, Finnlands Wasser zu vergiften?

    Die Agression geht seid 2012 nonstop vom Westen aus und das hat viele Folgen und ich bin heilfroh das Putin am Ruder steht.Nicht auszudenken ein Medwedev wäre an der Spitze !!! Guter Wille und alles könnte über Nacht wieder zu Eintracht führen. Aber die US Rüstungsindustie und andere Akteure wollen das nicht und lenken seid langem die Geschicke ganzer Völker ins Elend !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #6
    Registriert seit
    27.01.2014
    Beiträge
    6.741

    AW: Mögliche Aggression gegen die Nato: Versucht Russland, Finnlands Wasser zu vergiften?

    Stimme dir voll und ganz zu, ryder.

    Mir ist auch unbegreiflich, wieso manche Leute hier ALLES offiziell Berichtete über Corona, über Migrantenkriminalität, über den Islam (zu Recht!) anzweifeln, aber NICHTS was die Berichterstattung aus denselben Kanälen über Russland betrifft.
    Da wird eins zu eins die Linie der "Tagesschau" als ultimative Wahrheit übernommen, ohne irgend etwas zu hinterfragen, und sei sie noch so unsinnig.
    Putin will den Dritten Weltkrieg vorbereiten! Meine Güte . . !
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #7
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    11.213

    AW: Mögliche Aggression gegen die Nato: Versucht Russland, Finnlands Wasser zu vergiften?

    Ich muss ryder zustimmen: Die NATO hat Russland versprochen, nicht nach Osten zu erweitern. Und was ist passiert? Sie saßen in Putins Vorgarten! Wer so provoziert, wer den Bären so sehr triezt, soll sich nicht wundern, wenn er die Krallen ausfährt!

  8. #8
    Registriert seit
    27.01.2014
    Beiträge
    6.741

    AW: Mögliche Aggression gegen die Nato: Versucht Russland, Finnlands Wasser zu vergiften?

    Ja, die komplette Vorgeschichte wird hier geflissentlich einfach ausgeblendet . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  9. #9
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    59.841

    AW: Mögliche Aggression gegen die Nato: Versucht Russland, Finnlands Wasser zu vergiften?

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Ja, die komplette Vorgeschichte wird hier geflissentlich einfach ausgeblendet . . .
    Oha!!!!!! Und warum lässt du uns Systemdeppen nicht an deinen Erkenntnissen teilhaben? Wo ist dein Thread, der die wahren Hintergründe offenlegt?


    @Elena Markos, du definierst dich als Teil der LSBT*Q. Offenbar bin ich Fehlinformationen erlegen, dass diese Personengruppe in Russland nichts zu lachen hat.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
    Registriert seit
    27.01.2014
    Beiträge
    6.741

    AW: Mögliche Aggression gegen die Nato: Versucht Russland, Finnlands Wasser zu vergiften?

    Oha!!!!!! Und warum lässt du uns Systemdeppen nicht an deinen Erkenntnissen teilhaben? Wo ist dein Thread, der die wahren Hintergründe offenlegt?
    Ich habe die Hintergründe in mehreren Threads ausgiebig wiedergegeben und ich habe außerdem niemanden hier als "Deppen" bezeichnet. Es scheint nur schlicht nicht möglich zu sein, das Thema Russland sachlich zu diskutieren, ohne dass jemand Schnappatmung bekommt. Und beantworte mir doch bitte mal, warum gerade hierbei von deiner (und auch anderer) Seite eben NICHTS, was unsere Schweinemedien berichten, hinterfragt wird!? Es wird mehrheitlich nachgebetet, was im Mainstream vorgegeben wird, ohne auch nur ein bisschen kritisch zu sein! Die Palästinenserberichte zweifelt ihr doch auch mehrheitlich an! Warum also nicht die Berichte über Russland!? Es ist so haarsträubend unlogisch, was Putin da unterstellt wird, dass es schon weh tut.
    "...und dann gewinnst Du!"

Seite 1 von 4 1234 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 05.05.2016, 19:26
  2. Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 29.12.2015, 09:41
  3. Neuer Kalter Krieg? NATO entwarf Verteidigungsplan gegen Russland
    Von abandländer im Forum Internationale Organisationen
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 23.02.2011, 23:05
  4. Erdogan versucht, die Nato zu erpressen
    Von hanlonsrazor im Forum Türkei
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 07.04.2009, 12:09

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •