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Hits: 6354 | 01.08.2024, 08:47 #1
Randale in Southport nach tödlichen Messerstichen
Ein 17-jähriger aus Ruanda hat im englischen Städtchen Southport drei Mädchen niedergestochen und tödlich verletzt. Wie gewohnt war die Berichterstattung in den britischen Medien eher oberflächlich. Auch dort sind die Medien angehalten die Herkunft ausländischer Täter zu verschweigen. Der Täter hat insgesamt 13 Menschen attackiert. 5 von ihnen schweben noch in Lebensgefahr. Natürlich können sich die Behörden wie immer diese furchtbare Tat nicht erklären. Dieses Vertuschen wollen hatte aber die Konsequenz, dass Gerüchte in Umlauf kamen, es handele sich bei dem Täter um einen Araber. In GB treiben zahllose islamische Kriminelle ihr Unwesen. Siehe dazu auch https://open-speech.com/threads/7993...n-vergewaltigt
Die Stimmung heizte sich immer mehr auf und entlud sich in heftigen Krawallen bei denen mehrere Polizisten verletzt wurden. Für die Linken ein willkommener Nebenkriegsschauplatz, konnten sie nun doch über rechte Gewalt berichten. Der Mörder soll Moslem sein. Das alleine ist schon Motiv genug.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.08.2024, 10:57 #2VIP
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AW: Randale in Southport nach tödlichen Messerstichen
Die Stimmung heizte sich immer mehr auf und entlud sich in heftigen Krawallen bei denen mehrere Polizisten verletzt wurden.
Für unsere Mitleser von Haldi: Das ist explizit KEIN Aufruf zur Gewalt!Geändert von Clark (01.08.2024 um 11:24 Uhr)
"...und dann gewinnst Du!"
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02.08.2024, 10:13 #3
AW: Randale in Southport nach tödlichen Messerstichen
Typisch ist nun auch, dass gar nicht mehr die Morde im Mittelpunkt der "Berichterstattung" stehen, sondern die "rechte" Randale. Die Linken instrumentalisieren die Tat, der gewaltsame Tod durch einen Migranten wird wie üblich zum Kampf gegen Rechts.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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02.08.2024, 10:14 #4
AW: Randale in Southport nach tödlichen Messerstichen
Wenn (oder falls) die Musel noch etwas Restverstand haben, packen sie nun ihre Koffer.
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04.08.2024, 07:45 #5
AW: Randale in Southport nach tödlichen Messerstichen
Die Auseinandersetzungen in England weiten sich täglich aus. Linke, Rechte und Moslems dreschen aufeinander ein. Kein guter Start für die neue Regierung, die dem Treiben hilflos zusieht. Für die deutschen Medien ist die Sache klar. Rechtsradikale würden hetzen, Falschinformationen in die Welt setzen und die Lage für sich instrumentalisieren. Bloß nicht die wahren Ursachen benennen. Wer über ein besseres Gedächtnis verfügt, erinnert sich an die bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen vor 30 Jahren, als ganze Straßenzüge brannten. Der Brexit geht ursächlich auf die wahnwitzige Migrationspolitik Merkels zurück in deren Folge auch hunderttausende Migranten nach GB kamen. Mit Migranten haben die Briten wenig gute Erfahrungen. Pakistanische Kinderschänder konnten 20 Jahre unbehelligt ihr Unwesen treiben ( https://de.wikipedia.org/wiki/Missbr..._von_Rotherham )
aber nicht nur in Rotherham trieben es die Pakistani mehr als bunt. Siehe dazu auch https://open-speech.com/threads/7993...n-vergewaltigt
Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Was jahrelang vor sich hingrummelte explodierte nun durch den dreifach-Mord eines 17-jährigen Migranten. Eilfertig versuchen die Medien aus den jungen Mann mit ruandischen Wurzeln einen "gebürtigen Waliser" zu machen um von seiner Herkunft abzulenken. Auch in GB herrschen ähnliche Zustände wie bei uns. Die Medien belügen die Bevölkerung systematisch und verbreiten Fake-News um die offensichtlichen Zusammenhänge zwischen einer absurden Zuwanderungspolitik und täglichen Morden und Vergewaltigungen zu verschleiern. Und so ist eben der Volkszorn für diese Lügenmedien eine rechte Kampagne.......
Nach Messer-Mord an drei Mädchen:
Aufstand in England! Blutige Krawalle in mehreren Städten
Rechtsradikale, Linksradikale und Islamisten liefern sich heftige Straßenschlachten
Liverpool – Steine fliegen auf Polizisten, Straßen-Barrikaden brennen, Demonstranten gehen aufeinander los. Nach dem Mord an drei Mädchen gerät die Lage in England immer mehr außer Kontrolle. Auf der Plattform „X“ (früher Twitter) trendet bereits der Begriff „Bürgerkrieg“!
Auch am Samstag gab es zahlreiche Zusammenstöße in mehreren englischen Städten zwischen verschiedenen Gruppen von Rechtsradikalen, Linksradikalen, Islamisten und der Polizei – viele Beamte wurden verletzt. In Liverpool wurden mehrere Polizisten durch geworfene Stühle, Ziegelsteine, Flaschen und Leuchtraketen getroffen. Das berichtet unter anderem die „Sun“.
Zusammenstöße in Manchester
In Manchester stießen offenbar rechtsextreme Schläger mit Antirassismusgruppen zusammen. Die Polizei nahm zwei Männer fest, erließ einen Räumungsbefehl im Stadtzentrum.
In Hanley (Stoke-on-Trent) soll sozialen Medien zufolge ein Mann erstochen worden sein, die Polizei bestreitet dies jedoch. Muslime sollen sich versammelt haben, um Moscheen zu verteidigen.
Am Freitagabend gab er auch in Sunderland heftige Krawalle: Vier Polizisten wurden verletzt. Sie wurden mit Bierflaschen, Feuerlöschern und Steinen beworfen. Die Randalierer haben ein Auto angezündet und sogar eine Polizeiwache angegriffen!
Auch in Cleveland, Bristol, Stoke und Hull kam es zu heftigen Krawallen. Die Lage im ganzen Land ist unübersichtlich. Nach den heftigen Ausschreitungen der vergangenen Tage kündigte Premierminister Keir Starmer hartes Durchgreifen gegen die Randalierer an und sicherte den Polizisten seine volle Unterstützung zu, um gegen die Krawall-Macher vorzugehen.
Auslöser ist Mord an drei Mädchen
Hintergrund der schon seit Tagen stattfindenden Ausschreitungen in England ist die Messer-Attacke eines 17-Jährigen bei einem Taylor-Swift-Tanzkurs. Er tötete dabei die Mädchen Elsie Dot S. (7), Alice D.-A. (9) und Bebe K. (6). In den sozialen Medien halten sich die Gerüchte, der Täter sei ein muslimischer Asylbewerber.
Aber die Polizei betont: Der 17-jährige Verdächtige ist in Großbritannien geboren, seine Eltern stammen aus Ruanda. Allerdings halten die Beamten weitere Details über den Täter zurück. Zum Unverständnis vieler Briten! Hinter den Unruhen sollen Ultranationale und rechtsextreme Gruppen stehen. Auch am Rest des Wochenendes sind weitere Proteste geplant.
https://www.bild.de/news/ausland/aus...71aa22d3931bd3Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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05.08.2024, 08:34 #6
AW: Randale in Southport nach tödlichen Messerstichen
Unruhen in England nach Dreifach-Mord – Warnung für Deutschland
ARD und ZDF manipulieren in ihrer Berichterstattung mit Zerrbildern
„Wenn ein Migrant drei kleine Mädchen umbringt, lässt das den Linken von heute kalt. Erst wenn ‚Rechte‘ dagegen protestieren, kommt er wieder in Wallung. Was für eine moralische Verwahrlosung.“ Das schrieb dieser Tage auf X mein Kollege Claudio Casula, der auch schon oft für meine Seite geschrieben hat. Er sprach mir damit aus dem Herzen.
Die jüngsten Ereignisse in England, bei denen drei kleine Mädchen in der Hafenstadt Southport brutal ermordet wurden, haben nicht nur Großbritannien, sondern auch die ganze Welt erschüttert. Der Mord an den Mädchen, die einen Taylor-Swift-Tanzkurs besuchten, löste heftige Unruhen aus. Tatverdächtig ist der 17-jährige Axel Rudakubana; seine Familie ist aus Ruanda ins Vereinigte Königreich eingewandert; er selbst ist in Cardiff in Wales geboren und hat einen britischen Pass.
Die Unruhen eskalierten nach einer Mahnwache für die Opfer, als Falschmeldungen, es handle sich bei dem Täter um einen illegalen Migranten, die Stimmung weiter anheizten. Nach offizieller Lesart der sogenannten „Leitmedien“ nutzten „rechtsextreme Gruppen“ die Situation aus und lösten Ausschreitungen und Angriffe auf die Polizei aus.
In London nahm die Polizei in der Downing Street, wo traditionell der Premierminister seinen Wohnsitz hat, mehr als hundert Menschen fest. Aus der Menge waren Flaschen auf Polizisten geworfen worden. Viele der Demonstranten hatten britische Fahnen um ihre Schultern gewickelt. Es kursieren diverse Videos aus verschiedenen Städten von regelrechten Straßenschlachten. Die Unruhen dauern inzwischen sechs Tage an.
Unter anderem kam es auch zu einer Attacke auf eine Moschee. Sie wurde mit Ziegelsteinen beworfen. In Rotherham zündete ein Mob ein Hotel an, in dem Migranten einquartiert sind. Sie attackierten auch die Polizei, die in Unterzahl war. Sie schrien: „Gebt uns unser Land zurück!“
Bei den Protesten waren Plakate mit Aufschriften wie diese zu sehen: „Stoppt die Boote“, „Warum werden sie nicht festgenommen oder abgeschoben“, „Schafft zuerst Wohnraum für unsere Obdachlosen“, „5,4 Milliarden Ausgaben jedes Jahr für Hotels für Illegale“ und „Männer fliehen nicht vor Krieg, und es gibt keinen Krieg in Frankreich“.
Umgekehrt gibt es Berichte von Übergriffen durch Migranten auf Briten. In Middlesbrough in North Yorkshire sollen Mitglieder von „Muslim Patrols“, also „Moslem-Streifen“, regelrechte Hetzjagden auf Weiße betreiben, denen vorgeworfen wird, an den Protesten gegen Masseneinwanderung teilgenommen zu haben (siehe hier). In Bolton griffen aggressive Moslems friedliche Demonstranten an, wie die BBC berichtet.
Die Polizei musste erweiterte Befugnisse erhalten, um die Unruhen unter Kontrolle zu bringen. Insgesamt wurden 39 Polizisten verletzt, 27 von ihnen mussten im Krankenhaus behandelt werden.
Ich bin kein Fachmann für Großbritannien und kann Ihnen keine wirklich kompetente Darstellung der Einzelheiten liefern. Allerdings hege ich anhand zahlreicher Indizien den Verdacht, dass die Medien hier absichtlich falsch berichten. Und der Unmut weit über „rechtsextreme Gruppen“ hinausgeht. Und auch ganz normale Bürger die Nase voll haben und sich an den Unruhen beteiligen.
Bemerkenswert ist der Umgang der deutschen Medien mit den Ereignissen. Wie leider inzwischen üblich und schon bei den angeblichen „Hetzjagden“ von Chemnitz werden sie geradezu auf den Kopf gestellt. „An der Berichterstattung von ARD und ZDF über die Unruhen in Großbritannien erkennt man, wie lückenhaft und einseitig das Thema betrachtet wird“, schreibt der Publizist Armin Petschner-Multari auf X: „Man könnte den Eindruck gewinnen, ‚Rechte‘ nehmen grundlos das Land auseinander. Die brutale Tat, die Auslöser der Krawalle ist, und der Täter kommen nur als Randnotiz vor. Der migrantische Mob, der jetzt brutal wütet, wird nicht erwähnt, die linksextremen Gewalttäter werden ebenfalls verschwiegen. Dieses Zerrbild ist kein unglücklicher Zufall, man muss hier von Vorsatz ausgehen.“
Beatrice Achterberg, Journalistin bei der „Neuen Zürcher Zeitung“, schreibt: „Irgendwas los in England? Ja, laut den klassischen Medien und Nachrichtenagenturen proben ‚Rechtsextreme‘ und muslimfeindliche ‚Ultranationalisten‘ den Aufstand. Vom gewaltbereiten Mob der Migranten, die ‚Allahu Akbar‘ schreien, erfährt man nichts.“ Weiter schreibt sie: „Ich finde die ortsansässigen Islamisten, die mit Stöcken und Samurai-Schwertern bewaffnet sind, um autochthone Briten zu vermöbeln, ja mindestens genau so berichtenswert“.
Die dramatischen Ereignisse auf der Insel werfen ein grelles Licht auf ein riesiges Problem, das nicht nur England, sondern auch Deutschland hat: die jahrelange Ignoranz und das Schweigen von Medien und Politik in Sachen Massenmigration und Migrantengewalt. Genau diese Ignoranz – die ARD und ZDF selbst in ihrer Berichterstattung über die Unruhen an den Tag legen – hat zu massiven Spannungen in der Gesellschaft geführt, die nun zu eskalieren drohen.
Die Verharmlosung und Tabuisierung hat zur Folge, dass sich viele Bürger nicht ernst genommen fühlen und das Vertrauen in die staatlichen Institutionen verloren haben. Wenn die Medien und die Politik nicht bereit sind, die Probleme offen anzusprechen und Lösungen zu suchen, wenn Menschen, die diese Probleme ansprechen, stigmatisiert und diffamiert werden, entsteht nicht nur massiver Unmut und Gewaltbereitschaft. Es entsteht auch ein Vakuum, das von wirklich extremistischen Gruppen gefüllt wird. Und da auch die Normalbürger massiv als „Extremisten“ diffamiert werden, sinkt logischerweise ihre Hemmschwelle, mit solchen Gruppen gemeinsame Sache zu machen.
Die Unruhen in England sind ein warnendes Beispiel dafür, was uns auch in Deutschland droht, wenn die Probleme weiter tabuisiert werden. Und, wenn Unmut über Migranten-Kriminalität mehr Empörung bei Regierung und Medien hervorruft als diese Kriminalität selbst. Wenn die Politik weiter wegschaut und die Medien die Realität weiter verschweigen, wird die Situation eskalieren. Es ist dann nur eine Frage der Zeit, bis sich die Szenen aus Großbritannien auch in Deutschland wiederholen. Vor allem in Städten und Stadtteilen mit hohem Migrantenanteil drohen dann sehr unschöne Szenen.
In England gibt es schon erste Anzeichen für Nachdenklichkeit. In einer Erklärung verglich Donna Jones, die Polizei- und Kriminalkommissarin für Hampshire und die Isle of Wight, die Unruhen der letzten Woche mit einer „Rebellion gegen illegale Einwanderung“. Die konservative Politikerin, deren Amt vergleichbar ist mit einem Innenminister auf regionaler Ebene in Deutschland, sagte laut einem Bericht des „Telegraph“, dass sie zwar keine Gewalt rechtfertige, aber mit Menschen „beider Seiten des Spektrums“ gesprochen habe. „Die einzige Möglichkeit, die Flut gewalttätiger Unruhen einzudämmen, besteht darin, ihre Ursachen anzuerkennen“, so Jones. Die Konservative betonte, die Verhaftung von Menschen sei eine „Behandlung des Symptoms und nicht der Ursache“ und der Premierminister müsse Fragen dazu beantworten, wie die neue Labour-Regierung die Einwanderung angehen und britische Werte hochhalten werde.
Deutsche Medien und Politiker scheinen von solchen Einsichten noch Lichtjahre weit entfernt. Auch in England wehte ihr heftiger Wind hingegen. Aus den Reihen der linken „Labour-Party“ wurde der Rücktritt der konservativen Politikerin gefordert. Nach der Kritik veröffentlichte Jones eine weitere Erklärung, in der sie die Polizei lobte und „diejenigen, die außerhalb des Gesetzes handeln“ verurteilte, sich jedoch weigerte, von ihrer Position abzurücken: „Als Land sollten wir versuchen, dieses Problem zu verstehen, ohne uns davon spalten zu lassen.“
https://reitschuster.de/post/unruhen...r-deutschland/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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05.08.2024, 18:03 #7VIP
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AW: Randale in Southport nach tödlichen Messerstichen
Aus den Reihen der linken „Labour-Party“ wurde der Rücktritt der konservativen Politikerin gefordert."...und dann gewinnst Du!"
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05.08.2024, 18:09 #8
AW: Randale in Southport nach tödlichen Messerstichen
In meinen Englischbüchern waren Pakistani und Schwarze die Helden, die Babys und Kinder retteten.
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06.08.2024, 10:32 #9
AW: Randale in Southport nach tödlichen Messerstichen
Bürgerkriegsähnliche Zustände
Die Proteste in Großbritannien geraten außer Kontrolle
Großbritannien wird von gewalttätigen Unruhen erschüttert, nachdem ein Migrant mehrere Kinder abgestochen hat. Gewalttätige Unruhen sind in Großbritannien in den letzten Jahren allerdings fast normal geworden.
Die Unruhen in Großbritannien sind dabei, außer Kontrolle zu geraten. Da deutsche Medien über Unruhen und Proteste im Westen nur ausgesprochen ungerne und zurückhaltend berichten, habe ich einen Artikel der russischen Nachrichtenagentur TASS übersetzt, der auch die Hintergründe beleuchtet, denn Unruhen wegen oder durch Migranten finden in Großbritannien bei weitem nicht zum ersten Mal statt.
Beginn der Übersetzung:
Brennende Busse und Barrieren aus Schilden: Wie ethnische Unruhen Großbritannien erschüttern
Großbritannien wird von einer Welle von Protesten gegen die Einwanderungspolitik der Regierung erschüttert. Anwohner stoßen mit der Polizei zusammen und fordern einen Stopp der unkontrollierten Einwanderung in das Land. Warum es in Großbritannien regelmäßig aus ethnischen Gründen zu Unruhen kommt und wie die Regierung darauf reagiert, in der TASS-Zusammenfassung
Proteste gegen Einwanderer
Die Unruhen in Großbritannien nehmen weiter an Fahrt auf. Seit fast einer Woche finden im ganzen Land einwanderungsfeindliche Proteste statt, die regelmäßig in Zusammenstößen mit der Polizei und Pogromen eskalieren.
Die Proteste begannen nach dem Mord an drei Kindern in der Stadt Southport am 29. Juli. Axel Rudakubana, 17, griff die Teilnehmerinnen eines Kindertanzkurses mit einem Messer an, tötete drei Mädchen und verletzte acht Kinder. Ein Yogalehrer und ein Angestellter des Veranstaltungsortes wurden schwer verletzt. Der Angreifer wurde festgenommen. Wie die Times berichtete, ist er ein ethnischer Ruander, dessen Familie vor dem Völkermord in seinem Heimatland nach Großbritannien geflohen ist.
Seitdem sind in Großbritannien Proteste ausgebrochen, bei denen die Demonstranten die britische Regierung aufforderten, die unkontrollierte Einwanderung ins Land zu stoppen.
Bereits zweimal haben Demonstranten versucht, Unterkünfte von Migranten in Brand zu setzen. Am Sonntag griffen sie das Holiday Inn Express Hotel in der Stadt Rotherham an, in dem Illegale vorübergehend untergebracht sind. Sie schlugen Hotelfenster ein und warfen Flaschen, Steine und Stühle auf Polizeibeamte, die das Gebäude abgesperrt hatten. Einigen Demonstranten gelang es, ins Innere des Hotels zu gelangen. Mehrere Polizeibeamte benötigten erste Hilfe.
Später wurde berichtet, dass die Demonstranten versuchten, ein Hotel in der Stadt Tamworth in der Grafschaft Staffordshire in Brand zu setzen, in dem illegale Einwanderer vorübergehend untergebracht werden.
Wegen der Unruhen musste die Regierung sogar eine Dringlichkeitssitzung eines Sonderausschusses einberufen.
Medienberichten zufolge wurden inzwischen bereits mehr als 420 Demonstranten festgenommen.
Vor dem Hintergrund dieser Aktionen versprach der britische Premierminister Keir Starmer den Krawallmachern, dass sie ihre Taten bereuen würden. „Es gibt keine Rechtfertigung für solche Aktionen. Ich möchte, dass Sie wissen, dass diese gewalttätige Gruppe dieses Land nicht repräsentiert und sich vor Gericht verantworten wird“, sagte Starmer.
Er versicherte, dass es weitere Verhaftungen, Anklagen, Prozesse und Verurteilungen geben werde. Er bezeichnete die Situation, in der „rechtsextreme Verbrecher“ Menschen anderer Hautfarbe um ihr Leben fürchten lassen, als völlig inakzeptabel.
Ethnische Minderheiten randalieren
Kurz zuvor mussten die Briten eine weitere Phase von Unruhen im Zusammenhang mit ethnischen Minderheiten ertragen. In der nordenglischen Stadt Leeds kam es zu massiven Unruhen, an denen ethnische Pakistaner beteiligt waren. Hunderte von Anwohnern gerieten daraufhin mit Polizeibeamten aneinander. Medienberichten zufolge begannen die Unruhen, nachdem die Polizei einer in der Gegend lebenden Familie fünf Kinder weggenommen hatte. Sie trafen vor Ort ein, nachdem Beamte des Sozialdienstes gemeldet hatten, dass ein Kind aus einer zerrütteten Familie mit einer vorsätzlich zugefügten Kopfverletzung ins Krankenhaus eingeliefert worden war.
Die Polizeimaßnahme veranlasste Hunderte von Bewohnern von Harehills, einem Viertel, das überwiegend von Menschen aus Pakistan und anderen Teilen Südasiens bewohnt wird, auf die Straße zu gehen. Die Demonstranten bewarfen die Polizisten mit improvisierten Waffen und warfen mehrere Polizeifahrzeuge um. Infolge der Unruhen brachen in der ganzen Stadt Brände aus, wobei wütende Demonstranten Fahrzeuge, darunter auch einen Bus, in Brand setzten, berichtete die Daily Mail. Mitten auf einer Straße brannte ein großer Kühlschrank, den die Demonstranten unter dem Beifall der Schaulustigen in Brand setzten.
Der Innenminister verurteilte die „schockierenden Szenen und Angriffe“ in der nordenglischen Stadt. Der grüne Stadtrat Motin Ali, der seinen Wahlsieg in den Stadtrat von Leeds im Mai als „Sieg des Volkes von Gaza“ bezeichnete, forderte die Randalierer auf, damit aufzuhören, und erinnerte sie daran, dass „es dort Kinder gibt“.
Die Polizei und die lokalen Verwaltungen forderten die Bewohner auf, in den Häusern zu bleiben.
Solche Unruhen sind in Harehills nicht neu. Im Jahr 2001 war es in der Gegend bereits zu ähnlichen Aktionen gekommen, nachdem die Polizei einen Anwohner festgenommen hatte, weil er verdächtigt wurde, ein Dokument über die Kfz-Steuer gefälscht zu haben. Daraufhin kam es zu Ausschreitungen, bei denen zwei Polizeibeamte und zwei Journalisten schwer verletzt wurden und mehr als 20 Polizeifahrzeuge und Geschäfte beschädigt wurden.
Am Tag der Unruhen in Leeds kam es auch im Viertel Whitechapel im Osten Londons, das von Bangladeschern bevölkert wird – sie bilden die größte ethnische Gruppe im Bezirk Tower Hamlets -, zu Auseinandersetzungen zwischen großen Gruppen von Männern. Die Polizei versuchte, die streitenden Parteien zu trennen, indem sie eine Barrieren aus Schilden zwischen ihnen errichtete. Bei dem Konflikt wurden mehrere Fahrzeuge beschädigt und zwei Polizeibeamte verletzt.
Die Polizei erklärte, die Unruhen stünden im Zusammenhang mit den Protesten in Bangladesch, bei denen die Abschaffung von Beschäftigungsquoten für Angehörige von Teilnehmern des Unabhängigkeitskrieges von 1971 gefordert wurde. Diese Proteste schlugen schnell in Unruhen um, bei denen mehr als 170 Menschen getötet wurden.
Ende letzten Jahres kam es in London zu weiteren großen Krawallen, an denen verschiedene ethnische Gruppen beteiligt waren. Am 30. Dezember kämpften Eritreer und Äthiopier auf den Straßen der Hauptstadt. Diplomaten der beiden verfeindeten Länder versuchten, ein Treffen zwischen den Diaspora-Gruppen zu organisieren, das jedoch schließlich in eine gewaltsame Konfrontation ausartete. Die Polizei griff ein, um die Auseinandersetzungen zu beenden, wobei vier Polizisten verletzt wurden. Wie die Regierung erklärte, wurde die Situation durch „Spannungen innerhalb der eritreischen Gemeinschaft“ ausgelöst. Acht Personen wurden wegen verschiedener Straftaten verhaftet, darunter gewalttätige Ausschreitungen, Sachbeschädigung, Tragen von Waffen und Angriff auf einen Nothelfer.
Die Lage wird immer kritischer
Diese Proteste bilden einen noch ungünstigeren Hintergrund für die politische Situation in Großbritannien, wo bereits seit mehreren Jahren über Probleme mit dem Zustrom von Migranten ins Land gesprochen wird. Wie Bloomberg unter Berufung auf Daten des britischen Amts für nationale Statistik schreibt, kam 2023, trotz der Versprechen von Premierminister Rishi Sunak, das Problem in den Griff zu bekommen, eine nahezu rekordverdächtige Zahl von Migranten ins Land. Im Laufe des Jahres kamen 672.000 Menschen mehr nach Großbritannien als es verließen.
Die hohen Zuwanderungszahlen wurden auf die steigende Zahl derer zurückgeführt, die aus Ländern außerhalb der EU zum Arbeiten oder Studieren nach Großbritannien kamen, sowie auf die, die im Rahmen spezieller Visaregelungen aus der Ukraine und Hongkong einreisten.
Das hohe Maß an Migration nimmt im politischen Diskurs Großbritanniens seit langem eine führende Stellung ein. Seit mehr als zehn Jahren hat jede der Regierungen, die an die Macht kamen, versprochen, die Zahl der Migranten zu reduzieren. Einmal strebten die Politiker sogar eine Zahl von weniger als 100.000 Menschen an. Aber die Situation wurde jedes Jahr nur noch schlimmer.
Das Thema wurde zu einem der Hauptanreize für das Referendum 2016, bei dem sich die Briten für den Austritt ihres Landes aus der EU aussprachen. Einige Briten, die diese Entscheidung unterstützten, glaubten, dass die Probleme bei der Lösung der Migrationssituation mit Druck der EU auf die britische Regierung zu tun haben könnten. Allerdings hat sich die Situation in den Jahren nach dem Brexit aber nur verschlechtert: 2015 betrug die Nettozuwanderung nach Großbritannien 329.000 Personen.
Die Regierung Sunak hat wiederholt eine härtere Politik gegenüber Migranten angekündigt und versucht, in dieser Frage mit der EU zusammenzuarbeiten, aber die Entscheidungen der Regierung haben keine sichtbaren positiven Auswirkungen gehabt.
Vor diesem Hintergrund wird häufig die Frage nach den nachteiligen Auswirkungen der Migrationsströme auf die innere Sicherheit in Großbritannien gestellt. Nach Angaben des Analysezentrums Migration Watch UK vom Mai machen ausländische Straftäter (Foreign national offenders, FNO) 12 Prozent der Gesamtzahl der Gefangenen aus. Ihre Zahl ist im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent gestiegen.
Analysten zitieren Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten, dass die Flüchtlingsströme mit einem erhöhten Risiko zwischenstaatlicher Kriege, Bürgerkriegen, Terrorismus, zwischenethnischer Gewalt und steigender Kriminalität verbunden sein könnten.
Eines der Hauptprobleme bei diesem Thema ist die Konzentration von Migranten. Sie neigen dazu, in den Großstädten zusammenzuleben. Anstatt gleichmäßig verteilt zu werden, um eine schnellere Integration zu ermöglichen, konzentrieren sie sich oft in Vierteln mit Menschen gleicher Herkunft. Sie gründen schließlich ihre eigenen Unternehmen, Schulen und Orte, die mit ihrer Kultur in Verbindung stehen, was bedeutet, dass sie in ihren Gemeinschaften isoliert sind.
„Die Ankunft einer großen Zahl von Migranten, insbesondere von solchen, die einen völlig anderen sozialen oder kulturellen Hintergrund haben als die Aufnahmestaaten, kann den sozialen Zusammenhalt ernsthaft gefährden“, so das Zentrum.
Nach Ansicht von Migration Watch UK kann dieses Problem durch eine Integrationsstrategie gelöst werden. Nach Ansicht der Analysten sollte sie Einbürgerungstests, Englischunterricht oder die Förderung britischer Werte beinhalten. Aber sie wird nutzlos sein, wenn es nicht auch eine Obergrenze für die Zahl der Migranten gibt.
Pro-Palästinenser-Kundgebungen
Die regelmäßigen pro-palästinensischen Demonstrationen, die nach der Eskalation des Konflikts zwischen Israel und Palästina begannen und seither im ganzen Land stattfinden, heizen die ethnischen Auseinandersetzungen in Großbritannien weiter an. Eine weitere Demonstration fand am 24. Juni vor dem britischen Außenministerium statt. Aktivisten protestierten gegen die Waffenlieferungen Großbritanniens an Israel. Einige der Demonstranten trugen ein Transparent mit der Aufschrift „Genozid. Made in Britain.“
Die Demonstranten sind empört über die britische Hilfe für Israel. Ende 2022 beliefen sich die Waffenexporte Großbritanniens in das Land auf insgesamt 42 Millionen Pfund (54 Millionen Dollar). Dabei gibt Sky News an, dass die von London gelieferten Waffen nur 0,02 Prozent der gesamten von den israelischen Streitkräften verwendeten Kampfausrüstung ausmachen. Die Frage nach einem möglichen vollständigen Stopp der Hilfe für das Land ist jedoch noch nicht vom Tisch. Die Frage spitzte sich zu, nachdem israelische Truppen einen humanitären Konvoi im Gazastreifen angegriffen hatten. Das veranlasste mehrere Mitglieder des Unterhauses, ehemalige Diplomaten und Geheimdienstmitarbeiter, die Regierung aufzufordern, die Waffenexporte in das Land auszusetzen.
Diese Idee stieß jedoch auf wenig Begeisterung. Vertreter der neuen britischen Regierung haben beschlossen, sich in dieser Angelegenheit auf die Empfehlungen der Juristen der Regierung zu verlassen, und sie argumentieren, dass keine Gefahr besteht, dass London sich an Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht beteiligt.
Die Haltung der Regierung zwingt die Menschen dazu, regelmäßig zu Protesten zu gehen, was die Regierung offenbar bereits ermüdet. Der britische Innenminister James Cleverly forderte in einem Interview mit der Times ein Ende der regelmäßigen pro-palästinensischen Proteste. Er sagte, die Teilnehmer hätten sich „sehr lautstark“ geäußert, aber sie sagten nichts Neues, und die regelmäßigen Märsche würden ihren Argumenten kein Gewicht verleihen.
Unruhen inmitten der Polizeikrise
Doch solche Demonstrationen setzen die britischen Polizeikräfte im ganzen Land unter enormen Druck, was die seit langem diskutierte Krise des britischen Sicherheitsapparates nur noch verschärft. Die Gewährleistung der Sicherheit bei pro-palästinensischen und pro-israelischen Protesten in London hat die Polizei der Hauptstadt bis Anfang 2024 26,5 Millionen Pfund gekostet. Die Polizei sagt, die Kundgebungen seien zusammen mit „chronischen Problemen im Zusammenhang mit alltäglichen Protesten, Aktivismus und alltäglichen Demonstrationen“ zu einer „akuten Herausforderung“ für die Polizei geworden.
Inzwischen wird die Polizei regelmäßig dafür kritisiert, im Umgang mit den Protesten zu milde zu sein. Wie Sky News berichtet, stellt die Regierung manchmal die Frage, ob die Polizei hart genug gegen Demonstranten vorgeht, von denen die Regierung annimmt, dass sie zum Hass aufstacheln. Sogar die damalige britische Innenministerin Suella Braverman hat sich zu diesem Thema geäußert.
„Leider hat man das Gefühl, dass hochrangige Polizeibeamte Favoriten unter den Demonstranten haben. <…> Demonstranten mit rechten Ansichten und Nationalisten, die aggressiv sind, werden zu Recht hart zurückgeschlagen, aber Scharen von pro-palästinensischen Demonstranten (unter denen es viele linke Aktivisten gibt – Anm. TASS), die fast das gleiche Verhalten zeigen, werden weitgehend ignoriert, obwohl diese Leute eindeutig gegen das Gesetz verstoßen. <…> Wenn [ein weiterer pro-palästinensischer] Marsch stattfindet, wird die Öffentlichkeit ein viel entschlosseneres und aktiveres Vorgehen der Polizei gegen Hassbekundungen, Verstöße gegen die Bedingungen für die Abhaltung von Kundgebungen und die öffentliche Ordnung erwarten“, schrieb sie in einem Artikel für die Times, woraufhin sie für ihre Äußerungen scharf kritisiert wurde.
Sunak forderte sie schließlich zum Rücktritt auf.
Dennoch bleibt die Diskussion über die übertriebene Milde der Polizei bei Protesten, insbesondere bei solchen im Zusammenhang mit ethnischen Konflikten, auf der Tagesordnung. Gerade bei den Unruhen in Leeds wurde das Thema erneut aufgegriffen. Wie die Daily Mail feststellt, verhielten sich die Polizeibeamten während der Unruhen bis spät in die Nacht eher zurückhaltend, obwohl sie rechtzeitig auf Berichte über Unruhen reagierten.
Die Polizei von West Yorkshire, der vorgeworfen wurde, die Unruhen absichtlich zu meiden, versicherte den Anwohnern, dass sie „auf die Vorfälle reagiere, die sich ereignet haben“ und dass „entsprechende Spezialbeamte für öffentliche Ordnung bei den Protesten anwesend sind“.
„Die Beamten prüfen auch das in sozialen Medien verbreitete Videomaterial, das Verstöße zeigt“, sagte ein Polizeisprecher in einer Erklärung.
Die Polizei versprach, dass alle Straftaten, einschließlich des Anzündens von Fahrzeugen, untersucht und die Täter „mit der vollen Härte des Gesetzes“ verfolgt würden.
All das bestätigt nur die seit langem bestehenden Probleme in den britischen Sicherheitskräften. Der Economist schrieb bereits im November letzten Jahres unter Berufung auf eine YouGov-Umfrage, dass nur 49 Prozent der Briten mit der Arbeit der Polizei einverstanden sind. Diese Zahl ist innerhalb von vier Jahren von damals 77 Prozent eingebrochen. Einer der Faktoren, die zu dieser Situation geführt haben, ist die Verringerung des Personalbestands der Polizei aufgrund der Unterfinanzierung der Polizeiarbeit. Das hat zusätzlichen Druck auf die Polizeibeamten ausgeübt, die nun mehr Arbeit leisten müssen.
„Im Grunde genommen kostet der Druck der Haushaltslage die Polizeibeamten viel Kraft. Daher haben wir 4.000 freie Stellen und 6.000 Polizeibeamte, die Aufgaben übernehmen, die eigentlich von anderen Beamten erledigt werden sollten“, erklärte Gavin Stephens, Vorsitzender des National Police Chiefs‘ Council, gegenüber dem Guardian.
https://anti-spiegel.ru/2024/die-pro...ser-kontrolle/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.08.2024, 14:49 #10
AW: Randale in Southport nach tödlichen Messerstichen
Europa muss ernten, was es (bzw. die Linken) so fleißig ausgesät hat (bzw. haben).
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