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AW: Randale in Southport nach tödlichen Messerstichen
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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07.08.2024, 09:11 #12
AW: Randale in Southport nach tödlichen Messerstichen
Muslimischer Mob überfällt britische Kneipe
Mann bei Pub-Angriff verprügelt! Erst streckten sie ihn mit „brutalem linken Haken“ zu Boden, dann traten sie ihm gegen den Kopf........In Birmingham versammelten sich Montagabend zahlreiche Muslime in der Nähe einer Moschee, einige waren vermummt und schwenkten die palästinensische Fahne. Videos auf X (ehemals Twitter) zeigen, wie die Demonstranten das Pub „The Clumsy Swan“ angreifen und auf einen Mann eintreten........Wie die „Daily Mail“ berichtet, musste in der englischen Stadt eine Arztpraxis geschlossen werden, weil Hunderte Muslime zusammenkamen. Zuvor gab es im Internet Gerüchte über eine rechtsextreme Versammlung. Dem Bericht zufolge ermittelt die Polizei wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung.
In Oxford wurden Studenten und Mitarbeiter der Universität laut „Daily Mail“ wegen befürchteter Proteste aufgefordert, den Bereich um den Carfax Tower im Stadtzentrum zu meiden.
In Plymouth kam es zu Straßenschlachten zwischen Rechtsextremen und Gegendemonstranten. Die Polizei schritt mit einem Großaufgebot ein, versuchte die Gruppen zu trennen. Es gab mehrere Festnahmen. Bei „Sky News“ sprach die Polizei auch von „Gewalt gegen Beamte in Plymouth“......... https://www.bild.de/politik/ausland-...3ec668f5586737
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Gewaltausbrüche in Großbritannien: Deutsche Medien berichten nicht die ganze Wahrheit
Nach einer Woche migrationsfeindlicher Krawalle ist kein Ende in Sicht. Die Erklärungen sind für viele deutsche Medien schnell gefunden. Aber bilden sie die ganze Realität ab? Die Analyse.
Wenn es nach vielen deutschen Medien geht, sind die Ereignisse auf britischen Straßen schnell erklärt: Fremdenfeindliche Gewalttäter attackieren Minderheiten aufgrund der gezielten Manipulation von rechtsextremen Demagogen, die die Bluttat von Southport zum Anlass nehmen, sich so richtig auszutoben.
Reflexhaft werden oft gehörte Allgemeinplätze abgespult: Rassismus, Falschinformation, das Internet. Mehr Kontrolle sozialer Netzwerke wird gefordert. Der Spiegel spricht gar von Großbritanniens „Rostock-Lichtenhagen-Moment“ und nimmt somit Bezug auf die Neonazi-Mobs, die 1992 ein Haus niederbrannten, in dem vietnamesische Vertragsarbeiter lebten.
Diese Zutaten machen einen wichtigen Teil der derzeitigen Ausschreitungen aus. Ob sie aber die gesamte Realität abbilden, ist mehr als fraglich.
Anlass war Dreifachmord an Kindern
Am Wochenende waren im Zuge von Ausschreitungen zwei Hotels attackiert worden, in denen Asylbewerber untergebracht sein sollen. Hunderte Randalierer hatten sich am Sonntag in Rotherham in der Grafschaft South Yorkshire vor einem der Gebäude versammelt, Scheiben eingeworfen und Feuer gelegt. Auch die Polizei wurde mit Wurfgeschossen attackiert. Mehrere Beamte wurden verletzt. Ähnliche Szenen spielten sich am Abend bei einem Hotel in Tamworth nahe Birmingham ab.
Die Ausschreitungen dauerten in der Nacht zum Dienstag an, kein Ende ist bisher in Sicht. Nach Ankündigungen des Premierministers Keir Starmer (Labour), hart gegen Gewalttäter durchgreifen zu wollen, gab es Hunderte Festnahmen. Mehrere Menschen wurden bereits Richtern vorgeführt.
Auslöser der Unruhen im Vereinigten Königreich war der Messerangriff auf einen Taylor-Swift-Tanzkurs in Southport bei Liverpool am vergangenen Montag, bei dem drei Kinder getötet und mehrere Menschen schwer verletzt wurden. Im Internet waren unter dem Hashtag „#EnoughisEnough“ („genug ist genug“) anschließend Falschnachrichten verbreitet worden, wonach der mutmaßliche Angreifer ein muslimischer Asylbewerber gewesen sein soll, der mit einem Boot illegal eingereist sei.
Inzwischen wurde der Name des Verdächtigen veröffentlicht. Es handelt sich um einen in Großbritannien geborenen 17-Jährigen, dessen Eltern aus Ruanda stammen. Das Motiv für die Tat ist weiterhin unklar.
Seitdem kommt es zu migrationsfeindlichen Protesten und Ausschreitungen in verschiedenen englischen und nordirischen Städten. Randalierer griffen die Polizei, Moscheen und Geschäfte an. Zunehmend kommt es zu Auseinandersetzungen mit Gegenprotestlern. Dutzende Polizisten wurden verletzt.
Auf der Plattform X kursierten Aufnahmen von migrantischen Jugendlichen, die Gegenstände trugen, die wie Macheten und Schwerter aussahen. Das heizte die Stimmung zusätzlich an. Die Authentizität dieser Aufnahmen ließ sich nicht feststellen. Laut Berichten wurde zudem eine Crew des Fernsehsenders Sky angegriffen. Am Montagabend griffen in Birmingham laut Medienberichten vermummte muslimische Randalierer einen Pubbesucher an, traktierten ihn mit Tritten.
Das britische Ringen um die Migration
Großbritannien ist vor allem in seinen urbanen Zentren seit Jahrzehnten von Einwanderung geprägt. Viele der Einwanderer stammen aus dem Commonwealth und somit aus Ländern, die dem kolonialen Einflussgebiet des britischen Empire angehörten.
In den Debatten um den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU spielte Migration eine entscheidende Rolle. Die Reduzierung der illegalen wie legalen Zuwanderung war eines der zentralen Versprechen der „Leave“-Kampagne, die das Referendum gewann.
Dass die Konservativen es trotz vollzogenen Brexits dennoch nicht schafften, Zuwanderung zu reduzieren, trug zu ihrer dramatischen Abwahl bei, die vor wenigen Wochen die sozialdemokratische Labour-Partei an die Macht brachte. Die Nettomigration stieg 2022 auf mehr als 700.000 Personen an – der höchste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen.
Dennoch wickelte Premier Keir Starmer an seinem ersten Amtstag den sogenannten Ruanda-Plan der Vorgängerregierung ab, der vorsah, Asylverfahren in dem afrikanischen Land abzuwickeln. Er ersetzte ihn durch einen neuen Plan zur Grenzsicherung. Die politischen Gräben scheinen bei dem Thema trotz des überwältigenden Wahlsieges der Labour-Partei nicht kleiner geworden zu sein.
Ethnische Spannungen haben Geschichte
Dass Briten mit Migrationsgeschichte ein selbstverständlicher Teil der britischen Gesellschaft sind, lässt sich auch am Spitzenpersonal der Konservativen Partei (Tories) ablesen. Unter anderem Ex-Premier Rishi Sunak und die ehemalige Innenministerin Suella Braverman gelten als starke Verfechter einer restriktiven Migrationspolitik – und kommen selbst aus Familien mit Zuwanderungsgeschichte.
Immer wieder kam es in den vergangenen Jahrzehnten jedoch zu ethnischen Spannungen und Unruhen, die tiefe Spuren hinterlassen haben.
Vielen Briten ist beispielsweise der „Brixton Riot“ noch ein Begriff, bei dem 1981 schwarze Londoner Jugendliche gegen rassistische Polizeigewalt aufbegehrten. Oder die Ausschreitungen in Bradford im Jahre 2001, bei denen es in dieser traditionell eher armen nordenglischen Stadt zu Gewalt zwischen organisierten Neonazis und südasiatisch-stämmigen Briten kam. Bis zu 1000 junge Menschen beteiligten sich, mehrere Häuser und Geschäfte gingen in Flammen auf.
Noch im November 2023 kam es in London zu Straßenschlachten zwischen der nationalistischen English Defence League (EDL) und der Polizei anlässlich einer propalästinensischen Massendemonstration. EDL-Führer Tommy Robinson hält sich mittlerweile in Zypern auf, während ihm in England die Verhaftung droht. Ihm wird von vielen britischen Medien eine zentrale Rolle bei der aktuellen Mobilisierung zugeschrieben.
Joel Busher, Professor für politische Soziologie an der Universität Coventry, sagt der Berliner Zeitung, dass die häufig diffusen migrationsfeindlichen Mobilisierungen der vergangenen Jahre oft organisierte rechtsextreme Akteure angezogen habe. „Manchmal wurden sie zu Anführern dieser Kampagnen, aber manchmal auch an den Rand gedrängt.“ Diese Vielseitigkeit der Akteure führe zu Schwierigkeiten für die Strafverfolgung.
Der Experte für die extreme Rechte und politische Gewalt sieht eine Verschiebung in der Debatte, in der insbesondere seit Black Lives Matter wieder offen von Rasse und Ethnie die Rede sei: „Das ist Teil eines Kampfes um die Sprache, der immer mit politischen Kämpfen einhergeht.“
„Kultur der Amnesie“
Der britische Journalist Brendan O’Neill, politischer Chefberichterstatter des Onlinemagazins Spiked, verweist im Gespräch mit der Berliner Zeitung zudem auf Fälle migrantischer Gewalt, die Teil des größeren Bildes seien.
Er nennt etwa den Vergewaltigungsring, dem in Rotherham – also der Stadt, in der am Sonntag das von Asylbewerbern bewohnte Hotel angegriffen wurde – zwischen den 1990ern und 2013 bis zu 1400 Kinder zum Opfer fielen. Die organisierten Täter waren mehrheitlich britisch-pakistanisch, und die Opfer stammten häufig aus der weißen Unterschicht. Dieser Tatsache und der jahrelangen Vertuschung durch Offizielle wurden nach der Aufdeckung des Rings von manchen eine ethnische Dimension zugesprochen.
Als weiteres Beispiel erwähnt O’Neill das islamistische Selbstmordattentat auf ein Popkonzert in Manchester, bei dem 2017 mehr als 20 junge Menschen ermordet wurden.
Erst vor zwei Wochen war es zu massiven Ausschreitungen in einem migrantisch geprägten Stadtviertel in der Stadt Leeds gekommen. Der Auslöser war mutmaßlich eine Intervention von Jugendamtsmitarbeitern, die Kinder in ihre Obhut nehmen sollten.
O’Neill kritisiert deswegen, dass die eigentliche Bluttat von Southport viel zu kurz komme. Viele Politiker und Medien „fürchten unsere Gefühle mehr als die furchtbaren Verbrechen selbst“, sagt er im Gespräch mit der Berliner Zeitung. Er attestiert der britischen Gesellschaft eine Kultur des Vergessens, die nach Gewaltakten verlange: „Leg eine Blume nieder, vergieße eine Träne, mach weiter.“
Der Kolumnist analysiert, dass in der vergangenen Woche tiefer liegende Probleme als „riesige Welle des Zorns“ an die Oberfläche gekommen seien. Er betont insbesondere die Klagen der weißen Arbeiterklasse, zu kurz zu kommen, und mit den Problemen wirtschaftlicher Vernachlässigung und der Zuwanderung nicht gehört zu werden.
Den Begriff der „Rassenkrawalle“ hält O’Neill für falsch und setzt ihm den der „Identitätskrawalle“ entgegen. Seiner Auffassung nach spielt die staatsoffizielle Identitätspolitik eine zentrale Rolle dabei, sozial benachteiligten Briten migrantischer als auch nichtmigrantischer Herkunft ein Gefühl der Bedeutungslosigkeit und Spaltung zu vermitteln.
Die derzeitige Gewalt sei in aller Schärfe abzulehnen und hinterlasse massiven Schaden an den Beziehungen zwischen den ethnischen Gruppen. „Identitätspolitik ist eine offene Einladung zum Bürgerkrieg, da Menschen anhand ihrer Ethnie oder Kultur getrennt werden“, konstatiert er und hofft auf mehr Vorsicht dabei, wie über die Unruhen gesprochen wird.
Diffuse Vorstellungen
Abseits der migrations- und islamfeindlichen Parolen sind die Motive der Demonstranten nicht immer direkt zu erkennen. So werden diffuse, zum Teil widersprüchliche Inhalte verbreitet: Es sind Hitlergrüße genau wie Anarchiesymbole auf Englandflaggen zu sehen. Gegenprotestler zeigen Palästina- und Antifa-Fahnen.
Bisher scheinen Politiker jedenfalls keine Antworten zu finden, die sich nicht in der Androhung von rechtsstaatlicher Härte erschöpfen. Nicht nur ist der soziale Frieden des Inselstaates nachhaltig in Gefahr, vor allem geraten die Opfer des Blutbades in Southport in Vergessenheit: Drei Mädchen im Alter von sechs, sieben und neun, die bloß zu Taylor Swift tanzen wollten.
https://www.berliner-zeitung.de/poli...eit-li.2242010Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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07.08.2024, 09:47 #13
AW: Randale in Southport nach tödlichen Messerstichen
Totales Medienversagen: Unsägliche ÖRR-Berichterstattung zu Briten-Krawallen
Nachdem am vorletzten Montag die Mädchen im Grundschulalter im südenglischen Southport drei Mädchen im Grundschulalter von einem 17-jährigen Sohn ruandischer Migranten bestialisch abgeschlachtet wurden, halten die landesweiten Unruhen
in Großbritannien an. Die Wut der Menschen entlädt sich gegen eine völlig gescheiterte Migrationspolitik, die immer und immer wieder solche Gewaltexzesse nach sich zieht. Die Medien versuchen, das Ganze zu „rechtsradikalen“ Ausschreitungen umzulügen und damit den Eindruck zu erwecken, normale Bürger hätten damit nichts zu tun. Doch genau dies ist der Fall. Das Massaker von Southport hat das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht.
Anstatt auf die Sorgen der Bürger einzugehen, übt der linke Labour-Premierminister Keir Starmer sich jedoch lieber darin, eine martialische Drohungnach der anderen auszustoßen. Dabei verliert er jedes Maß. „Das ist kein Protest, das ist organisierte, gewalttätige Kriminalität“, behauptete er am Sonntag.
Er werde „nicht davor zurückschrecken, es als das zu benennen, was es ist: rechtsradikales Ganoventum.“ Diejenigen, die sich daran beteiligt hätten, würden „die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen“, sagte er weiter. Bereits am Freitag hatte er angekündigt, eine Technologie zur Gesichtserkennung gegen die Demonstranten einsetzen zu wollen. Diese soll, gemeinsam „präventiven Maßnahmen“ verhindern, dass sich Demonstranten frei bewegen könnten – „noch bevor sie überhaupt einen Zug besteigen können“. Damit nicht genug dehnte Starmer seinen Bannstrahl auch auf jene aus, die „diese Taten im Internet anstacheln“ und auf „große Social-Media-Unternehmen und deren Betreiber“.
Starmers infame Drohungen gegen die eigenen Bürger
Er droht also seinen eigenen Bürgern mit geradezu diktatorischen Überwachungs- und Vergeltungsmaßnahmen und kriminalisiert sie pauschal. Nicht einmal die Proteste in der Stadt Rotherham fanden Verständnis in seinen Augen, obwohl die Stadt vor drei Jahren weltweit Schlagzeilen machte, weil dort mehr als 15 Jahre lang, mindestens 1400 britische Mädchen von muslimischen Männern, meist Pakistanern, vergewaltigt, unter Drogen gesetzt, zur Prostitution gezwungen und oder sogar ermordet wurden. Obwohl die Polizei von alledem wusste, schritt sei nicht ein, weil sie Angst hatte, als „rassistisch“ gebrandmarkt zu werden.
Bei alledem brachte Starmer es fertig, die eigentliche Ursache der ganzen Krawalle nicht zu erwähnen, ebenso wenig, dass auch linke und migrantische Gruppen daran beteiligt sind und Einheimische durch ihre eigenen Städte gejagt haben. Als Linker kann er dies nicht zugeben, deshalb kann und darf es sich nur um Rechtsradikale handeln, obwohl zahllose Bilder schon an der Aufmachung der Beteiligten zeigen, dass es in Wahrheit ganz normale Bürger sind. Abgesehen davon, ist es ohnehin völlig grotesk, die Behauptung in die Welt zu setzen, es würden sich im ganzen Land organisierte Gruppen von Rechtsradikalen zu Ausschreitungen einfinden. Auch in deutschen Medien ist natürlich unisono ausschließlich von „rechtsextremen“ Ausschreitungen oder „rechten Randalen“ die Rede. Die “Tagesschau” brachte es sogar fertig, zu schreiben, die drei erstochenen Mädchen seien „ums Leben gekommen“, als handele es sich um einen Unfall. Vom linken und muslimischen Anteil an der Gewalt ist natürlich ebenfalls nicht die Rede. Überhaupt steht die ARD an der Spitze der gezielten Irreführung über die Ereignisse in Großbritannien. Am 31. Juli, zwei Tage nach der Ermordung der drei Kinder,
stieg die “Tagesschau” erstmals in das Thema mit den Worten ein: „Das britische Southport kommt nicht zur Ruhe“ – als ob die Zuschauer bereits wüssten, dass es dort Unruhen gibt. Deren Auslöser wurde jedoch mit keinem Wort erwähnt.
Unfassbare Dreistigkeit von “Tagesschau” & Co.
Als man nicht mehr darum herumkam, vermittelte man den Eindruck, der Grund für die Krawalle, seien „Falschmeldungen“ über die Herkunft des mutmaßlichen Täters gewesen. Diese hätten dann „antimuslimische Proteste“ geschürt. „Angeheizt werden die Krawalle durch Rechtsextremisten. Die Wut richtet sich vor allem gegen Einwanderer und Muslime“, hieß es in einem anderen Beitrag, der die Bezeichnung „Bericht“ kaum noch verdient. „Andere sind gekommen, um gegen Rassismus auf die Straße zu gehen“, so die Tagesschau. Muslimische Gemeindemitglieder hätten sich „schützend vor ihre Moschee“ gestellt. Was hier betrieben wird, ist eine selbst für den ÖRR neue Qualität von Betrug am Zwangsgebührenzahler. So ziemlich das Einzige, was daran stimmt, ist, dass es Ausschreitungen in Großbritannien gibt, deren Hintergründe und Folgen werden jedoch in einen Nebel aus Lügen, Auslassungen und Verzerrungen gehüllt.
Starmers ständige Drohungen lösen inzwischen auch Besorgnis bei Bürgerrechtlern aus. Silkie Carlo, die Direktorin der Kampagne „Big Brother Watch“, kritisierte, die Ausweitung der Live-Gesichtserkennung bedeute, „dass Millionen von unschuldigen Briten einer automatischen Identitätskontrolle unterzogen werden“. Aber auch das ist Starmer offenkundig egal. Er will um jeden Preis verhindern, dass das Scheitern der Migrationspolitik als wahre Ursache der Unruhen anerkannt wird. Aber diese Vertuschung wird ihm nicht gelingen. Denn immer mehr Briten sehen, was aus ihrem Land geworden ist, und werden auf die Lügen, die offiziell verbreitet werden, nicht mehr hereinfallen.
https://journalistenwatch.com/2024/0...ten-krawallen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.08.2024, 16:15 #14VIP
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AW: Randale in Southport nach tödlichen Messerstichen
Er bezeichnete die Situation, in der „rechtsextreme Verbrecher“ Menschen anderer Hautfarbe um ihr Leben fürchten lassen, als völlig inakzeptabel.
Vorgestern auf "Welt" wieder mal die typisch deutsche Berichterstattung über Southport in einem Satz zusammengefasst:
"Auslöser der Unruhen war eine Falschmeldung (!) darüber, dass der mutmaßliche (!) Täter ein abgelehnter Asylbewerber gewesen sei." (Sinngemäß)
Was an drei toten und acht verletzten Mädchen noch mutmaßlich sein soll, erschließt sich mir nicht! Und ob abgelehnt oder hier geboren, er ist das Kind ruandischer Migranten, und nur darum geht es ursächlich! Ich jedenfalls kann mich nicht daran erinnern, wann zuletzt ein nativer Engländer einfach so auf acht- bis zehnjährige Mädchen eingestochen hatte! Es ist die Herkunft und die Sozialisierung, die hierbei auschlaggebend ist, nicht der Asylstatus!"...und dann gewinnst Du!"
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09.08.2024, 11:04 #15
AW: Randale in Southport nach tödlichen Messerstichen
Unglaublicher Hassausbruch auf einer Anti-Hass-Demo? Kein Problem, wenn der Hasser ein Linker ist. Das kennen wir ja auch aus Deutschland. Hasstiraden gegen vermeintlich Rechte und gleichzeitig Anti-Hass-Transparente schwenken......
Labour-Politiker will Migrationskritikern die Kehle durchschneiden
Die Labour-Partei hat nach Drohungen gegen politische Gegner einen südostenglischen Kommunalpolitiker als Mitglied suspendiert. Auf einer linken Demonstration in London am Mittwoch nachmittag hatte der sozialdemokratische Stadtrat von Dartford, Ricky Jones, in einer Rede die gegenüberstehenden Teilnehmer eines Anti-Migrationsprotests als „widerwärtige Nazi-Faschisten“ bezeichnet.
„Wir müssen ihnen allen die Kehlen durchschneiden und sie alle loswerden“, rief er unter dem Jubel der Menge. Mehr als 1.000 Personen nahmen an der Demo teil, bei der auch Slogans wie „Haß ist hier nicht willkommen“ und „Stoppt die Gewalt“ zu sehen waren.
Die Partei des aktuellen britischen Premierministers Keir Starmer distanzierte sich einen Tag später von ihrem Bezirksrat. „Ein solches Verhalten ist inakzeptabel und wird nicht toleriert“, teilte ihr Sprecher auf Anfrage des Nachrichtensenders GB News mit. Auch die Londoner Polizei ermittelt nun gegen den Mann und nahm ihn wegen „möglicher Anstiftung zum Mord“ fest.
Labour steht wegen Ausschreitungen unter Druck
Seit Tagen protestieren zehntausende Briten gegen die aktuelle Einwanderungspolitik, wobei es vielerorts zu Unruhen kommt. Unmittelbarer Auslöser der Proteste war der Messermord des aus Ruanda stammenden Axel Rudakabana an drei jungen Mädchen in der nordenglischen Küstenstadt Southport. Im Vorfeld der Tat hatten mehrere hundert Migranten in Leeds randaliert, nachdem die Polizei Kinder einer aus Rumänien stammenden Roma-Familie dem Jugendamt übergeben wollte.
Nach den migrationskritischen Protesten hatte Starmer angekündigt, die Gewalttäter würden „die volle Härte des Gesetzes“ zu spüren bekommen. Kritiker wie der Vorsitzende der Oppositionspartei „Reform UK“, Nigel Farage, warfen Starmer sowie dem britischen Sicherheitsapparat wiederholt vor, bei den Krawallen von Migranten und rechten Truppen „mit zweierlei Maß“ zu messen.
https://jungefreiheit.de/politik/aus...urchschneiden/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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11.08.2024, 08:43 #16
AW: Randale in Southport nach tödlichen Messerstichen
Hasstiraden gegen vermeintlich Rechte und gleichzeitig Anti-Hass-Transparente schwenken......
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