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Stuttgart: Messerstecherei zwischen zwei Gruppen mitten auf der Einkaufmeile
Auseinandersetzung zweier Gruppen
Drei Menschen mit Messer auf Stuttgarter Königstraße verletzt
Auf der Stuttgarter Königstraße ist es am Dienstagabend zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen gekommen. Dabei wurde eine Person lebensgefährlich verletzt.
Wie die Polizei auf SWR-Anfrage mitteilte, ist es auf der oberen Stuttgarter Königstraße am Dienstagabend zu einer Auseinandersetzung zweier Gruppen gekommen. Dabei seien insgesamt drei Personen mit einem Messer verletzt worden, eine davon lebensgefährlich. Laut Polizei wurden mehrere Personen in Gewahrsam genommen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Stuttgart: Messerstecherei zwischen zwei Gruppen mitten auf der Einkaufmeile
Wie zu vermuten war, die Problemgruppe Stuttgarts, die Flüchtlinge und nicht etwa zu später Stunde, sondern es ereignete sich zur besten Einkaufszeit, um 18.30 Uhr am helligten Tage:
Stuttgart – Schon wieder eine Messerattacke mitten in einer deutschen Fußgängerzone! Drei Männer wurden verletzt, einer davon sogar lebensgefährlich. Unter Verdacht: ein 17-jähriger Syrer.
Es war 18.23 Uhr auf der bekannten Stuttgarter Königstraße. Eine Menschentraube bildete sich zwischen einem Eiscafé und einem Optikerladen. Laut Zeugen war ein Familienstreit im Gang.Ein Zeuge zu BILD: „Ich sah Männer, die ihre Frauen mit dabeihatten. Ich hörte, wie auf Arabisch geschrien wurde.“Ein 17-jähriger Syrer und zwei Komplizen sollen zunächst ein 37-jähriges Mitglied der gegnerischen Familie attackiert haben. Als der Mann blutend am Eingang zu einem Hinterhof stand, soll ihm der 17-Jährige in den Bauch gestochen haben.Ein Verkäufer berichtet: „Es sah so aus, als ob die Klinge gezielt in Richtung Leber gerammt wurde.“
Eine Verkäuferin (21) berichtet: „Ich sah, wie der Messerstecher in eine Nebenstraße flüchtete. Kurze Zeit später wimmelte es hier von Polizisten.“ Rettungssanitäter kümmerten sich um den niedergestochenen Mann. Zwei seiner Begleiter (47, 24) waren leicht verletzt.
Der 37-Jährige wurde in der Nacht in einer
Stuttgarter Klinik notoperiert.
Der 17-jährige mutmaßliche Messerstecher konnte wenig später in der Nähe festgenommen werden. Er soll einem Haftrichter vorgeführt werden. Seine beiden Komplizen sind noch auf der Flucht.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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31.07.2024, 16:54 #3
AW: Stuttgart: Messerstecherei zwischen zwei Gruppen mitten auf der Einkaufmeile
Denen wird nichts passieren, selbst wenn sie gefasst werden sollten. Vor 20 Jahren bekamen sie dann noch einen Segeltrip in die Karibik, auf unsere Kosten, während für unsere Kinder alles zusammengestrichen wurde.
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AW: Stuttgart: Messerstecherei zwischen zwei Gruppen mitten auf der Einkaufmeile
Es ist seine 34. Straftat
Junge Syrer stach in Fußgängerzone auf Familie ein - seine Polizeiakte ist lang
Er ist erst 17 Jahre alt. Und dennoch gehen bereits 34 Straftaten auf das Konto des syrischen Flüchtlings.
Am vergangenen Dienstag soll der in Aleppo geborene 17-Jährige in der Stuttgarter Fußgängerzone mit einem Messer auf eine Familie losgegangen sein. Das berichtet die „Bild“. Bei der Attacke wurden drei Männer verletzt, einer von ihnen lebensgefährlich.
Der tatverdächtige Syrer wurde demnach am Samstag dem Haftrichter vorgeführt. Wie „Bild“ weiter berichtet, ist der 17-Jährige seit Jahren polizeibekannt. Innerhalb der letzten 31 Monate soll er bereits 33 Straftaten begangen haben, am Dienstag kam schließlich die 34. hinzu. Er gilt als aggressiv und gewalttätig, trotzdem lief er in Deutschland frei herum.
Syrischer Flüchtling hat 34 Straftaten in seiner Akte
Die Polizeiakte des 17-Jährigen ist lang. Der Syrer, der hier als anerkannter Flüchtling lebt, soll laut „Bild“ 15 Ladendiebstähle begangen haben, dazu kommt Kreditbetrug, Sachbeschädigung, der Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, das Erschleichen von Leistungen, Nötigung, Bedrohung und gefährliche Körperverletzung. Mit der Attacke in der Stuttgarter Fußgängerzone am Dienstag kommt nun ein versuchtes Tötungsdelikt hinzu. Der 17-Jährige sitzt aktuell in Untersuchungshaft.
Jetzt soll beim Regierungspräsidium Stuttgart eine Ausweisung des jungen Intensivtäters geprüft werden. Der Ausgang des Verfahrens sei allerdings unklar, da Deutschland derzeit nicht nach Syrien abschiebt.
https://www.focus.de/panorama/welt/e...260196568.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Messerangreifer von Stuttgart
„Man wartet förmlich darauf, bis jemand getötet wurde“
Der nach einem Messerangriff in Stuttgart festgenommene 17-Jährige ist offenbar ein syrischer Intensivtäter. Er soll 34 Straftaten verübt haben. „Das volle Risiko dieser Schlafmützenpolitik trägt die deutsche Bevölkerung“, sagt Rainer Wendt im Interview mit WELT TV.
Flüchtling, 17 Jahre alt, 34 Straftaten: Khalil H. kam vorzeitig aus dem Knast, dann stach er zu
Wie kann so einer noch frei herumlaufen? Und warum wurde er nicht längst abgeschoben?
Der Fall des Messerstechers Khalil H. (17) gibt weiter Rätsel auf! 33 Straftaten werden dem Syrer angelastet. Darunter schwere Körperverletzung, Raub, Betrug, Diebstahl, Drogen und zuletzt: versuchter Totschlag! Khalil ging am 30. Juli mit einem Messer auf drei Männer los, verletzte einen von ihnen lebensgefährlich.
Der Skandal: Seit mehr als zweieinhalb Jahren ermitteln Polizei und Justiz immer wieder gegen den Jugendlichen. Doch gestoppt hat ihn fast niemand – nicht mal eine Jugendstrafe von 18 Monaten (JVA Stammheim), aus der Khalil im Juni vorzeitig freikam.
Eine Abschiebung in seine Heimat
Syrien liegt in weiter Ferne.
Wie kann das sein? BILD fragte Experten
► Bei Polizei und Justiz fehlt ein Frühwarnsystem für Intensivtäter wie Khalil. Der Düsseldorfer Strafverteidiger Udo Vetter (59) zu BILD: „Ein Polizist, der das Drogendelikt eines Täters bearbeitet, weiß im Zweifel nicht, dass ein anderer Kollege denselben Täter wegen Raub, Diebstahl oder Betrug am Wickel hat.“
Mit anderen Worten: Unter Strafverfolgern weiß die eine Hand nicht, was die andere tut, solange die Verfahren noch nicht zu einem Urteil geführt haben. Erst dann taucht eine Vorstrafe in der Akte des Betroffenen auf – Serientäter fallen damit lange Zeit gar nicht erst auf. „Wünschenwert wäre“, so Vetter, „wenn die Behörden automatisch anhängige Verfahren austauschen würden und so einen Überblick über die Vorwürfe hätten“.
► Als Minderjähriger genießt der Messerstecher vor deutschen Richtern und Staatsanwälten Sonderschutz. Es gehe im Jugendstrafrecht „weniger um Gefahrenabwehr oder Sanktionierung“, sondern vor allem „um Erziehung“, sagt Philipp Pruy (37), Fachanwalt für Straf- und Asylverfahren aus Regensburg. Folge: „Die Strafen fallen erheblich milder aus als bei Erwachsenen.“ UND: Auch vor Untersuchungshaft werden Minderjährige unter 16 Jahren in der Regel verschont.
Experten wissen: Es ist in der Praxis unmöglich, einen Jugendlichen in U-Haft zu bringen, nicht einmal, um weitere Straftaten zu verhindern. Immerhin: Nach seinem versuchten Totschlag in Stuttgart sitzt Khalil inzwischen hinter Gittern!
► In Sachen Abschiebung schützen Khalil gleich zwei Umstände: seine Herkunft (Syrien) und sein Alter (unter 18)!
„Die Abschiebung eines unbegleiteten Minderjährigen ist an hohe rechtliche Hürden geknüpft“, weiß Asyl-Anwalt Pruy: „Unabhängig davon, dass Abschiebungen nach Syrien aktuell generell – auch bei Erwachsenen – nicht durchgeführt werden, müsste bei einem Minderjährigen sichergestellt sein, dass er von Sorgeberechtigten im Heimatstaat in Empfang genommen wird.“
ABER: Khalils Familie lebt seit Jahren nicht mehr in Syrien, sondern in Deutschland.
Wie ließe sich Khalil dennoch in seine Heimat zurückführen?
Anwalt Pruy: „Einerseits müsste der asylrechtliche Schutzstatus widerrufen werden und keine Abschiebungsverbote mehr bestehen. Zudem müsste eine Ausweisung verfügt werden. Erst dann wäre eine Abschiebung theoretisch denkbar. Diese scheitert aktuell jedoch daran, dass die Bundesrepublik Deutschland keine Abschiebungen nach Syrien durchführt.“
Kein Einzelfall: Die Chronik des politischen Versagens
Fall 1: Mahmoud A. (29) aus Syrien kam 2015 nach Deutschland und wurde mehrfach straffällig. 2016 verübte er eine versuchte Vergewaltigung und einen Überfall, wofür er drei Jahre Haft erhielt. Zwischen 2020 und 2022 folgten Bedrohung, Diebstahl und Einbrüche, die zu weiteren zwei Jahren und zwei Monaten Haft führten. Trotz aberkanntem Flüchtlingsstatus und erneuter Straftaten kann er durch die deutschen Behörden nicht abgeschoben werden.
Fall 2: Tarike J. (42) aus Marokko ist ein Albtraum für die Behörden! Er terrorisiert schon den zweiten Landkreis mit Drogendelikten, Hehlerei und gefährlicher Körperverletzung. Sein Rekord: vier Polizeieinsätze innerhalb von nur 24 Stunden nach seiner Entlassung. Obwohl sein Asylantrag abgelehnt wurde, bleibt er in Deutschland, da Marokko ihn nicht zurücknimmt.
Fall 3: Adam O. (35) aus Somalia, 2015 eingereist, hat Raub, Gewalt- und Drogendelikte begangen und saß dafür zwei Jahre im Knast. Trotz abgelehntem Asylantrag bleibt er geduldet und wurde zu seinem Schutz und dem Schutz der Bevölkerung in die Psychiatrie eingewiesen.
Fall 4: Ibrahim A., ein staatenloser Palästinenser, ist seit seiner Einreise 2014 mit 24 Verfahren wegen Diebstahls, Betrugs, Körperverletzung und mehr auffällig geworden. Nach mehreren Messerangriffen in Hamburg und einer Verurteilung wegen zweifachen Mordes und vierfachen versuchten Mordes beim Attentat von Brokstedt sitzt er nun lebenslang hinter Gittern.
https://www.bild.de/politik/inland/1...fbd155a1f48292Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Stuttgart: Messerstecherei zwischen zwei Gruppen mitten auf der Einkaufmeile
Es wird immer toller:
Der Stuttgarter Messerangreifer soll aus einer hochkriminellen Familie stammen. Für über 100 Straftaten sind der tatverdächtige Syrer und zehn seiner Geschwister verantwortlich. Auch der Vater ist der Polizei bekannt.
Zwei Brüder des Verdächtigen sollen „Bild“ zufolge derzeit im Gefängnis sitzen, auch dessen 18-jährige Schwester verbüßte bis Februar eine Haftstrafe. Ihr werden 14 Straftaten zugerechnet. Der 14-jährige Bruder des mutmaßlichen Täters soll sogar für 21 Straftaten verantwortlich sein, sitzt derzeit in einer Jugendhaftanstalt.Der jüngste Bruder, 12 Jahre alt, hat ebenfalls schon drei Einträge in seiner Polizeiakte. Ebenso viele Straftaten hat bislang der 22-jährige Bruder begangen, er wurde allerdings wegen mutmaßlicher Mittäterschaft bei dem Messerangriff festgenommen.Auch der Vater gilt als polizeibekannt, soll zwölf Straftaten in seiner Polizeiakte stehen haben. Der Großteil davon sind Gewaltdelikte und Bedrohungen, die sich gegen seine älteste Tochter gerichtet haben - die ebenfalls für vier Straftaten verantwortlich sein soll.Die Mutter des 17-jährigen Messerangreifers ist nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten, die zweite Frau des 43-Jährigen soll auf der Flucht nach Deutschland verstorben sein.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Stuttgart: Messerstecherei zwischen zwei Gruppen mitten auf der Einkaufmeile
Und weiter geht es.
Syrischer Vater der 110-Straftaten-Familie spricht: Das Jugendamt hat meine Kinder versaut!
Sein Sohn ist der Messer-Täter Khalil (17)Auf das Konto seiner Familie gehen 110 Straftaten. Sein Sohn ist der syrische Messer-Täter Khalil H.
Doch der Vater, selbst kriminell, sagt: Er habe NICHTS angestellt. Und an den Fehlern seiner Söhne sei das deutsche Jugendamt schuld!
https://www.bild.de/politik/inland/s...bc707b5af41012Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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08.08.2024, 09:20 #9
AW: Stuttgart: Messerstecherei zwischen zwei Gruppen mitten auf der Einkaufmeile
Raus mit denen und zwar schnell. So eine verlogene Bande.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.08.2024, 11:57 #10
AW: Stuttgart: Messerstecherei zwischen zwei Gruppen mitten auf der Einkaufmeile
Ja, die müssten hier rausfliegen! Aber der dämliche Staat wird sie uns bis zu ihrem (un)seligen Ende in den Pelz setzen!
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