Den Namen nach handelt es sich um Italiener. Die Mutter der 7 Kinder ist unfähig zu arbeiten, setzt aber ein Kind nach dem Anderen in die Welt. Das Bürgergeld ist zu verlockend als dass der Verstand walten könnte. Einen Mann zu den vielen Kindern gibt es anscheinend nicht. Die Wohnung ist völlig versifft. Der Schimmelbefall - den die Familie durch falsche Lüftung selbst verursacht hat - ist kein unabwendbares Schicksal. Pikant ist, dass der Vermieter der Wohnung die Kirche ist................


Berlin – Diese Mutter hat all ihre Liebe und Kraft ihren Kindern geschenkt. Stellte eigene Bedürfnisse zurück, bat nur ungern um Hilfe. Nun ist die Familie in Not: Anjela K. (44), ihren drei Töchtern und vier Söhnen droht die Zwangsräumung!
80 Quadratmeter, eine Drei-Zimmer-Wohnung im Diakoniezentrum Heiligensee in Berlin-Reinickendorf. Die Wände sind von schwarzem Schimmel überzogen. Hier lebt die achtköpfige Familie in beengten Verhältnissen. Mutter Anjela K. und ihre Kinder Celine (19), Giovanni (17), Gianna (12), Gino (8), Alessio (7), Neyla (6) und Valerian (7 Monate). Sie hat ihnen liebevoll jeweils ein Eckchen für ein wenig Privatsphäre eingerichtet. Die Alleinerziehende (chronisch krank mit der entzündlichen Darmerkrankung Morbus Crohn, Pflegestufe 2) schläft selbst im Mini-Wohnzimmer.


Die halbjährlich auslaufenden Bewilligungen für
Bürgergeld
und Miet-Übernahme vom Jobcenter, die Flut an Formularen bewältigte die erwerbslose Modedesignerin nach bestem Wissen und Gewissen. Trotzdem liefen Mietschulden in Höhe von 8478,91 Euro auf. Überforderung mit dem Papierkram.

Aber es gab auch andere Gründe. Ein im Jobcenter eingescannter Antrag für Verlängerung ihrer Leistungen wurde offenbar nicht von der Behörde erfasst. Ein Sprecher des Jobcenters bestätigt: „Ein Eingang in der elektronischen Akte konnte bislang, trotz Einreichungsbeleg, leider nicht festgestellt werden.“

Der Hauseigentümer, das Evangelische Jugend- und Fürsorgewerk (EJF), reagierte mit Kündigung und leitete die Zwangsräumung zum 29. Juli ein. Auf ihrer Web-Seite bezeichnet sich die gemeinnützige AG als „christlich geprägtes Unternehmen der Sozialwirtschaft“ (Slogan: „Hilfe schaffen“) und wirbt damit: „In unserer sozialen Arbeit lassen wir uns von Prinzipien christlicher Ethik leiten …“
Keine Aussicht auf eine Ersatzwohnung

In Bezug auf Anjela K. trifft das offenbar nicht zu. „Ich habe mir nichts zuschulden kommen lassen, war immer hinterher mit allem“, sagt sie verzweifelt. Jetzt sei sie „total fertig“, „nur noch am Heulen“.

Eine Wohnung für die achtköpfige Familie in
Berlin
zu finden – unmöglich. Auch das Amt für Wohnungsnothilfe des Bezirks konnte ihr nicht weiterhelfen.



Das zuständige
Amtsgericht
bestätigte die Zwangsräumung und wies ihren Antrag auf Räumungsschutz zurück. Zitat: „Die Angaben, dass Sie bisher keinen Ersatzwohnraum gefunden haben, genügt nicht, um auf eine besondere sittenwidrige Härte zu schließen, da Wohnungslosigkeit stets die Folge eines Räumungsverfahrens ist.“ Auch ihre chronische Erkrankung rechtfertige die Gewährung nicht.


Und obwohl das
Jobcenter
umgehend alle ausstehenden Zahlungen nachholte, sodass Anjela K. ihre Schulden bezahlen kann, rückt das EJF nicht von der Zwangsräumung ab. Auf BILD-Anfrage wollte der gemeinnützige Träger keine Auskünfte zum Fall geben.

Für Anjela K. und ihre Kinder bleibt nur noch die Obdachlosenunterkunft. Die Mutter unter Tränen: „Die Menschlichkeit ist in unserer Welt irgendwie verloren gegangen.“

https://www.bild.de/regional/berlin/...25e05595d7b650

......die Menschlichkeit ist verloren gegangen? Die Dame lebt seit Jahr und Tag auf Kosten der Steuerzahler, hat Millionensummen verursacht und wird auch in Zukunft nicht arbeiten. Wer trotz seiner sozialen Lage permanent schwanger ist, muss die Verantwortung bei sich selbst suchen.