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Hits: 5960 | 23.07.2024, 20:22 #1
Apolda - ganze Stadt wird von einem (!!!) Migranten terrorisiert
https://m.bild.de/regional/thueringe...ad59196d48b7ec
Seit zehn Jahren begeht er eine Straftat nach der anderen. Kaum ist er raus, wandert er wieder in den Knast: Ein abgelehnter Asylbewerber terrorisiert eine Region in Thüringen. Landrätin Christiane Schmidt-Rose (CDU, 65) kann nicht mehr. Sie fleht die Regierung um Hilfe an.
Intensivtäter T. J. (42) soll aus Marokko kommen. Doch so ganz eindeutig ist das nicht, denn er ist den deutschen Behörden unter drei Identitäten bekannt. 2014 kam er aus Italien und gab sich als staatenloser 19-Jähriger aus. Das berichtet die „Thüringer Allgemeine“.
Seitdem saß er mehrfach in Haft. Zuletzt wurde er am 9. Juli entlassen und sorgte in nur 24 Stunden für vier Polizeieinsätze.
„Am Ende musste er mit Zwangsmitteln in Gewahrsam genommen werden“, erklären Bürgermeister Olaf Müller (65, parteilos) und die Landrätin.
Neben asylrechtlichen Vergehen liegt eine erhebliche Anzahl an schweren Straftaten vor, wie Drogendelikten, Hehlerei, Beleidigung mit und ohne sexueller Grundlage sowie in nicht unerheblicher Anzahl Körperverletzung und gefährliche Körperverletzung“, schreiben die beiden Politiker in ihrem öffentlichen Brief.
Der Mann stelle ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar und sei nicht mehr kontrollierbar. Sowohl Amt-Mitarbeiter als auch Bürger hätten Angst vor ihm.
In ihrem Brief fordern sie Thüringens Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (68, Die Linke) auf, dem Treiben des scheinbar unbelehrbaren Straftäters ein Ende zu setzen.
Der Asylantrag des Intensivtäters wurde bereits vor Jahren abgelehnt. Doch noch immer hält er sich in Deutschland auf und versetzt die Kleinstadt Apolda (23 000 Einwohner) in Angst und Schrecken.
Zuvor lebte er im Ilm-Kreis. Doch dieser hatte darum gebeten, dass der Marokkaner woanders untergebracht wird. Daraufhin wurde er dem Weimarer Land zugeteilt.
Dass der 42-Jährige bislang nicht abgeschoben werden konnte, sei laut „Thüringer Allgemeine“ an den marokkanischen Behörden gescheitert. Sie hätten bislang nicht alle Dokumente zugeliefert. Bis seine Papiere vollständig seien, müsse er weiter in Deutschland geduldet werden.
Ich wüsste, was ich als Apoldaer täte. Ultimatum an die Politik..."Entweder Sie sorgen dafür, dass dieser Abschaum keine Bedrohung mehr darstellt oder ich Sorge dafür" !
So nachts, im Dunkeln. Gibt's denn da nicht ein paar kräftige junge Männer, die da aushelfen könnten ??
Oder eben eine bewaffnete Bürgerwehr aufstellen.
Irgendwie muss man sich ja helfen...
Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !
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24.07.2024, 07:55 #2
AW: Apolda - ganze Stadt wird von einem (!!!) Migranten terrorisiert
Natürlich ginge das und ohne viel Brimborium könnte das erledigt werden. Aber die Bürger sind zu Lämmern erzogen worden. Schön brav auf die Polizei setzen, nicht aktiv werden. Und wo bitte sind denn diese Rechten vor denen die Linksfaschisten immer warnen? Offenbar existieren sie nicht.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.07.2024, 08:58 #3
AW: Apolda - ganze Stadt wird von einem (!!!) Migranten terrorisiert
„APOLDA: Thüringen will Intensivtäter „schnellstmöglich“ abschieben – aber Marokko verweigert Pass-Ausgabe“.
Das meldet die „Welt“.
Was sie in ihrem Artikel nicht meldet: Allein für das Jahr 2024 hat Deutschland Marokko eine Entwicklungshilfe in Höhe von 243 Millionen Euro zugesagt – und die EU 486 Millionen Euro. https://reitschuster.de/post/klimahe...akteter-trump/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Apolda - ganze Stadt wird von einem (!!!) Migranten terrorisiert
Allein für das Jahr 2024 hat Deutschland Marokko eine Entwicklungshilfe in Höhe von 243 Millionen Euro zugesagt – und die EU 486 Millionen Euro.
Aber dazu mußte man Entschlossenheit besitzen, ein Wort, das zunehmend in Vergessenheit gerät.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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24.07.2024, 18:42 #5
AW: Apolda - ganze Stadt wird von einem (!!!) Migranten terrorisiert
Ein paar Elektroschocker und Baseballschläger könnten das Problem lösen. Sonst bleibt ja auch der Strick an der Straßenlaterne ...
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25.07.2024, 07:29 #6
AW: Apolda - ganze Stadt wird von einem (!!!) Migranten terrorisiert
Nun hat sich dieser Marokkaner zu Wort gemeldet und spielt das arme Opfer. Er lügt ganz offen.......
„Ich kam mit falschem Namen hierher“ – Intensivtäter von Apolda meldet sich zu Wort
In Thüringen soll ein abgelehnter Asylbewerber seit Jahren die Bevölkerung terrorisieren. Jetzt hat der Marokkaner ein Interview gegeben. Er stellt sich als Opfer dar. Die Familie seiner Ex-Freundin berichtet hingegen, er habe sie bedroht.
Der Kreis Weimarer Land und die Stadt Apolda hatten wegen eines ausreisepflichtigen Intensivtäters einen Hilferuf an Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) gesandt. Von dem abgelehnten Asylbewerber gehe ein erhebliches Sicherheitsrisiko aus, hieß es in einem offenen Brief der Landrätin und des Bürgermeisters. Jetzt meldete sich der Marokkaner, der 42-jährige Tarike J., selbst zu Wort.
In der „Bild“-Zeitung erklärte der Mann, sich selbst als Opfer der Umstände zu sehen: „Ich bin in eine Spirale von Bürokratie und Gesetz geraten.“ Im April 2019 etwa sei er verhaftet worden „wegen Dingen, die ich gar nicht getan habe. Da zeigten mich Leute an, die ich gar nicht kannte“. Drei Jahre und sieben Monate sei er daraufhin in Untersuchungshaft gewesen.
Dem offenen Brief zufolge hat Tarike J. in Deutschland zahlreiche Straftaten begangen, darunter Drogendelikte, Hehlerei, Beleidigung und Körperverletzungen. Er soll unter drei Identitäten aktenkundig sein. Eingereist ist er nach eigenen Angaben im Dezember 2014, nachdem er zuvor in Italien untergebracht war.
„Ich kam mit falscher Identität, falschem Namen hierher“, sagte er der „Bild“-Zeitung. „Erst Ende 2018, Anfang 2019 korrigierte ich das, weil meine Ex-Freundin aus Apolda schwanger wurde“, fügte er hinzu. Seit fünf Jahren sei er Vater einer Tochter.
Die Familie seiner Ex-Freundin berichtete „Bild“, dass sie sich seit Jahren von Tarike J. bedroht fühle. „Durchgehend seit vier Jahren verfolgt er uns“, sagte die Großmutter seiner Tochter. „Wir werden von ihm mit einem Messer bedroht, er stalkt uns, er beleidigt uns mit schlimmen Schimpfwörtern.“ Er habe gedroht, seine Tochter ins Ausland zu verschleppen. Die Schwester seiner Ex-Freundin erzählte, dass diese die Kleine nicht mehr in den Kindergarten bringe. Dort habe Tarike J. am Zaun gestanden und sie beobachtet.
„Unsere ganze Familie fürchtet sich vor ihm und seinen unberechenbaren Aktionen“, sagte die Schwester. Wenn Tarike J. eine Abschiebung drohe, werde er radikal reagieren. „Wir kennen ihn seit sechs Jahren. Er wird aggressiv, sobald er unter Alkohol oder Drogen steht.“ Tarike J. bestritt in dem Interview, dass von ihm Gefahr ausgehe: „Wovor haben sie Angst? Wovor? Ich habe keine Ahnung.“
Marokko will Tarike J. keinen Pass ausstellen
Tarike J. war Anfang Juli aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Danach habe er innerhalb von 24 Stunden vier Polizeieinsätze ausgelöst und sei am Ende mit Zwang in Gewahrsam genommen worden, hieß es in dem offenen Brief der Landrätin und des Bürgermeisters. Eine Abschiebung scheiterte bisher daran, dass sein Herkunftsland Marokko ihm keinen Pass ausstellen will.
Der ausreisepflichtige Asylbewerber war den Angaben im Mai 2015 dem Weimarer Land kurzfristig zugewiesen worden, weil der eigentlich zuständige Ilm-Kreis der Lage nicht mehr Herr wurde und beim Freistaat Thüringen um dringende Umverteilung nachsuchte.
Laut Innenminister Georg Maier (SPD) ist gegen Tarike J. inzwischen ein weiterer Haftbefehl beantragt worden. „Wir werden alles dafür tun – auch in den nächsten Tagen und Wochen – dass hier Vollzug gemeldet wird: Entweder der Mann kommt in Haft oder er verlässt das Land.“ Das sei wichtig für das Rechtsempfinden der Menschen.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...c8e10019&ei=36Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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