Offensichtlich bewohnen die Flüchtlinge reguläre Miethäuser einer ehemaligen Kaserne und offensichtlich haben die Flüchtlinge auch Autos.

Großeinsatz in Erstaufnahmeeinrichtung nach Schlägerei

AfA in Speyer-Nord: Übergangsquartier für mehr als 1000 Menschen in früherer Bundeswehrkaserne.

Zu einem größeren Polizeieinsatz kam es am Donnerstag gegen 22 Uhr in der Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende (AfA) in Speyer-Nord. Ein Streit zwischen einem 30-jährigen und einem 42-jährigen Bewohner eskalierte und mündete in einer körperlichen Auseinandersetzung mit Schlägen, teilt das Polizeipräsidium Rheinpfalz mit. „Als ein Sicherheitsdienst-Mitarbeiter schlichten wollte, versuchte der 30-Jährige, auch diesen zu schlagen.“ Verletzungen habe danach keiner der Beteiligten geltend gemacht. Der 30-Jährige und der 42-Jährige müssten sich wegen versuchter Körperverletzung verantworten.
Laut Polizei kam es in der AfA zu einem Auflauf, weil zahlreiche Bewohner der mit gut 1000 Personen belegten Einrichtung den Vorfall beobachten wollten. „Aufgrund der unklaren Ausgangslage wurde die Unterkunft mit starken Polizeikräften aufgesucht“, so die Beamten. Sie seien aus mehreren Dienststellen angefordert worden. Der 30-Jährige sei in eine Psychiatrische Klinik gebracht worden, da er sich in einem Ausnahmezustand befunden habe. Die Ursache des Streits der Bewohner unterschiedlicher Nationalitäten sei unbekannt und Gegenstand von Ermittlungen.

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An manchen Stellen bleibt die Beschreibung merkwürdig vage. Da aber ein größerer Polizeieinsatz erfolgte und eine unbekannte Zahl der Bewohner offensichtlich "einen Auflauf" verursachte und in dem Streit handgreiflich involviert war, was sich aus dem letzten Satz "Die Ursache des Streits der Bewohner unterschiedlicher Nationalitäten" " in diesem Zusammenhang herauslesen lässt, handelt es dann wohl eher um eine Massenschlägerei.