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Berlin-Mitte, Spandau, Wedding: Die größten Feiglinge überfallen alte Frauen
Das bereicherte Land:
Berlin-Mitte, Spandau, Wedding: Die größten Feiglinge überfallen alte Frauen
In dieser Woche wurden Berliner wieder Opfer von Gewalt. Unser Crime-Reporter zieht Bilanz. Der kriminelle Wochenrückblick.
Nach diesen zwei Männern fahndet die Berliner Polizei. Sie sollen eine 74-jährige Seniorin in ihrer Wohnung brutal überfallen haben.
Für einen handfesten Bankraub braucht es Mut – wenn man das so nennen will. Eine gewisse Risikobereitschaft ist auch nötig, sollte man sich zu einem Einbruch oder Autodiebstahl entschließen. Gänzlich feige sind dagegen jene, die hochbetagte Menschen überfallen. Solchen Tätern möge einer der untersten Plätze in der Knast-Hierarchie vorbehalten sein.
Montagmittag passierte es wieder. In Berlin-Spandau wurde eine 78-jährige Frau überfallen. Ein Unbekannter klingelte im Ortsteil Hakenfelde an der Wohnung der Seniorin. Als sie öffnete, sprühte er ihr Reizgas ins Gesicht. Dann schlug er den Kopf der Frau mehrmals auf den Boden, riss ihr die Kette vom Hals und rannte weg. Die 78-Jährige musste in einem Krankenhaus stationär aufgenommen werden.
In der zurückliegenden Woche geschah alles Mögliche. In Lichtenberg wurde ein Wettbüro überfallen. In Kreuzberg gingen Männergruppen mit Messern und abgebrochenen Flaschen aufeinander los. In Marienfelde wurde ein Geldautomat gesprengt und in Friedenau biss ein Mann einen Polizisten. Also alles wie immer in dieser Stadt. Doch bleiben wir in diesem Wochenrückblick bei den Feiglingen, die sich die Schwachen und Hilflosen ausgesucht haben:
Am Dienstagabend wurde in Zehlendorf eine 89-jährige Frau überfallen. Sie wartete an einer Bushaltestelle an der Argentinischen Allee, als ein Mann ihr die Handtasche entriss. Eine couragierte Frau folgte ihm auf ihrem Fahrrad, rief die Polizei und beschrieb den Täter genau. Polizisten konnten den 28-Jährigen ein paar Straßen weiter festnehmen, und die 89-Jährige bekam ihre Tasche zurück.
In dieser Woche veröffentlichte die Polizei auch Fahndungsbilder zweier Feiglinge, die am 24. Februar in Wedding eine 74-Jährige brutal in ihrer Wohnung überfallen haben sollen. In der Wohnung an der Hochstädter Straße wurde die Frau gefesselt und geknebelt. Die Täter raubten ihr den Schmuck und ließen sie in hilfloser Lage zurück. Zu den wenigen Anhaltspunkten zu den Tätern gehört, dass sie Türkisch gesprochen haben sollen. Und es gibt Fotos aus Überwachungskameras, die nun auf der Seite www.polizei.berlin.de veröffentlicht sind. Hinweise, die hoffentlich weiterhelfen, nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.
https://www.berliner-zeitung.de/mens...uen-li.2227292Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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23.06.2024, 08:13 #2
AW: Berlin-Mitte, Spandau, Wedding: Die größten Feiglinge überfallen alte Frauen
Und damit diese Migranten ungehindert ihre Schandtaten begehen können, haben hunderttausende für deren Verbleib in Deutschland demonstriert. Danke "Omas gegen rechts".
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Berlin-Mitte, Spandau, Wedding: Die größten Feiglinge überfallen alte Frauen
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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24.06.2024, 10:09 #4
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- 27.01.2014
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- 6.741
AW: Berlin-Mitte, Spandau, Wedding: Die größten Feiglinge überfallen alte Frauen
Berlin, das zweitgrößte Shithole nach Bremen!
"...und dann gewinnst Du!"
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AW: Berlin-Mitte, Spandau, Wedding: Die größten Feiglinge überfallen alte Frauen
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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24.06.2024, 16:50 #6
AW: Berlin-Mitte, Spandau, Wedding: Die größten Feiglinge überfallen alte Frauen
Tatsächlich? ich lebe in Hamburg, in einem Viertel, das NICHT großartig bereichert ist.
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