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  1. #41
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    AW: Streifzüge durch Deutschland

    Ein Ast liegt ein paar cm auf der Straße. Man könnte ihn wegräumen. Einfach so. Es ist nicht einmal schweres Gerät nötig. Aber in Deutschland läuft das anders.....


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  2. #42
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    AW: Streifzüge durch Deutschland

    Hoffnungen können enttäuscht werden!

  3. #43
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    AW: Streifzüge durch Deutschland

    Ratten gab es schon immer. Vor allem in den Städten finden sie alles, was sie brauchen. Sauberkeit würde helfen, sie in Schach zu halten. Aber durch den massenhaften Zuzug von Zigeunern erlebt die Ratte eine Renaissance mittelalterlicher Zustände. Linke versuchen die Ratten zu verharmlosen. In Berlin errichtete man kurzerhand eine Art Erlebnisraum..


    Berlin, Hauptstadt der Ratten

    Neben seinen zahllosen sonstigen Problemen wird Berlin nun auch noch von einer Rattenplage heimgesucht. Die Tiere sind an manchen öffentlichen Plätzen bereits allgegenwärtig. Doch wie im Shithole an der Spree üblich, geht man nicht etwa gegen diesen Missstand vor, sondern versucht stattdessen, ihn den Menschen schmackhaft zu machen und als Bereicherung zu verkaufen. So wurde etwa am Hardenbergplatz beim Berliner Zoo ein „Wildtierpfad“ eingerichtet, damit Familien sich die „tierischen Nachbarn“ auch einmal näher betrachten können. Nicht nur auf einer eigenen Plakette, auch auf dem Internet-Auftritt der Stadtverwaltung findet man Informationen über die Ratten, die als „intelligent, sozial und überraschend sauber“ beschrieben werden.

    „Wusstest du, dass Ratten sehr sauber sind? Sie putzen sich mehrmals täglich und verbringen oft mehr Zeit mit Körperpflege als Katzen“, erfährt man am Hardenbergplatz. Und auf der Webseite der Bundeshauptstadt räumt man ebenfalls mit dem Irrglauben auf, dass Ratten schmutzig seien. Diese Vorstellung komme daher, „dass sie häufig dort leben, wo es für Menschen ungemütlich ist: in Abwasserkanälen, Kellerschächten oder Müllräumen. Doch das macht sie nicht unsauber – im Gegenteil: In ihrer Gruppe achten Ratten sogar aufeinander und helfen bei der Fellpflege“.

    Gehen Rattendiskriminierung und Vorurteile
    Man bekommt direkt Lust, sich eine als Haustier zuzulegen. Offenbar konnte man in Berlin auch in diesem Fall nicht der Versuchung widerstehen, gegen Diskriminierung und Vorurteile anzukämpfen und zu zeigen, was man an den zu Unrecht verfemten Nagern hat. Die negativen Folgen der ungebetenen Gäste werden der Bevölkerung auch in diesem Fall verschwiegen. Dazu gehört natürlich die immense Gefahr, die durch die von Ratten übertragenen Krankheiten ausgeht. Wer darauf hinweist, macht sich aber vermutlich der Musophobie schuldig und wählt am Ende noch AfD!

    Dem wirkt man in Berlin mit dem Hinweis entgegen, dass Ratten einer der ältesten „Begleiter“ des Menschen seien. Dies gilt zwar auch für Läuse und diverse Krankheiten und ist deshalb noch kein Wert an sich, aber das kümmert natürlich nicht weiter. Ein in mehrfacher Hinsicht wahrer Satz findet sich dann doch noch – nämlich, dass Ratten in Berlin auf ideale Bedingungen stoßen. Dem kann man tatsächlich uneingeschränkt zustimmen.
    https://journalistenwatch.com/2025/1...dt-der-ratten/
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  4. #44
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    AW: Streifzüge durch Deutschland

    SPD-Witzfigur Helge Lindh lebt in Wuppertal....


    In Wuppertal (NRW) sind die Zustände mancher öffentlichen Toiletten desaströs. Jetzt muss sogar ein Tatortreiniger ran.
    Mitten in NRW versinkt eine Stadt regelrecht im Dreck. Die Zustände der Dixi-Klos im Wuppertaler Wupperpark Ost sind so katastrophal, dass die Stadt Maßnahmen ergreifen musste.

    Nun wird sogar ein Tatortreiniger beauftragt, die Sanitäranlagen täglich zu säubern. Der Grund: Für reguläre Reinigungskräfte ist die Arbeit laut der Stadt „unzumutbar“.

    Zustände in Wuppertal schockieren NRW
    Der Wupperpark Ost in Wuppertal-Elberfeld gilt seit Jahren als Problemzone in NRW. Immer wieder beschweren sich Anwohner über massive Missstände, darunter Vandalismus, Vermüllung und unzumutbare hygienische Verhältnisse. Besonders betroffen sind die Dixi-Toiletten, die von Obdachlosen und Drogenabhängigen genutzt werden. Die Behörden sehen dringenden Handlungsbedarf.
    Vor der Installation der Dixi-Klos stellte die Stadt einen Toilettenwagen bereit. Doch aufgrund mangelnder Nutzung wurde dieser abgebaut. Nun wurden die mobilen Toiletten als Ersatz aufgestellt – mit desaströsen Folgen. Die stark verschmutzten Sanitäreinrichtungen bedurften bald einer Reinigung auf höchstem Niveau, weshalb nun ein Tatortreiniger nötig ist.

    „Zustände für gewöhnliche Reinigungskräfte nicht zumutbar“
    Tatortreiniger sind normalerweise dazu da, nach Gewaltverbrechen Blut- und andere Spuren zu beseitigen. Doch in Wuppertal wird ein Spezialist nun zweckentfremdet – täglicher Alltag in den Dixi-Toiletten. Welche Kosten das verursacht, kann die Stadt laut Berichten von „Radio Wuppertal“ und der „Westdeutschen Zeitung“ noch nicht genau beziffern.
    Die Stadt spricht von einem Dringlichkeitsfall. Die Sozialdezernentin Annette Berg erklärte: „Die Zustände waren für gewöhnliche Reinigungskräfte nicht mehr zumutbar.“ Seit Monaten versucht die Stadt gemeinsam mit einem Runden Tisch, die Situation vor Ort zu verbessern. Auch Polizei und Ordnungsamt sind regelmäßig im Wupperpark Ost aktiv, um für Ordnung zu sorgen.
    Die hygienischen Missstände im Herzen von Wuppertal zeigen, wie sehr der Stadtteil Elberfeld mit sozialen Problemen zu kämpfen hat. In diesen Tagen führt kein Weg daran vorbei: Tägliche Spezialreinigungen sollen den Wupperpark lebenswert machen und die Situation für Anwohner und Besucher in dem betroffenen NRW-Viertel entspannen. Wie nachhaltig diese Maßnahme jedoch ist, bleibt abzuwarten.
    https://www.derwesten.de/region/nrw-...301893714.html
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  5. #45
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    AW: Streifzüge durch Deutschland

    Soll der doch mal da saubermachen!

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