Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #21
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    AW: Streifzüge durch Deutschland

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    : Ein Flatterband hängt am eingeklemmten Sprinter, hinten stapelt sich der Müll
    Berlin – Vier Reifen, kein Dach und jede Menge Dreck: In Berlin-Spandau wächst rund um einen schrottreifen Lieferwagen eine gigantische Müllkippe.
    Es ist ein verstörendes Bild an der Klärwerkstraße. Der Kastenaufbau des Mercedes-Sprinters ist komplett zerstört, dahinter häuft sich der Müll. Der Berg wird von Tag zu Tag größer. Wie kann das sein? Auf einer öffentlichen Straße der Hauptstadt? Und: Was ist da eigentlich passiert?

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    Unbekannte werfen immer mehr Müll in und neben den schrottreifen Sprinter
    Der Mercedes Sprinter gehört einem Umzugs-Unternehmen in Berlin-Lichtenberg. BILD fragt dort nach. Der Chef erklärt: „Ein Kunde hatte einen Unfall mit dem Sprinter, und die Versicherung will nicht zahlen.“ Das sei jetzt etwa anderthalb Monate her.
    Offenbar stand der Unfallwagen zunächst auf einem Anhänger für Fahrzeugtransporte, sollte weggebracht werden. Doch das Gespann war zu hoch für die Unterführung der Eisenbahnbrücke die nur 3,40 Meter misst.
    Die Folge: Der Sprinter blieb hängen, ist oben komplett aufgerissen.
    Dem Umzugsunternehmer zufolge laden Menschen in Berlin seit zwei Wochen ihren Müll an dem Sprinter-Wrack ab: „Es wird immer mehr. Ich weiß selbst nicht, was ich tun soll. Wenn ich den Müll wegräume, kommt noch mehr dazu.“
    Das Ordnungsamt kennt den Fall an der Klärwerkstraße. „Die Berliner Stadtreinigung ist informiert, doch zunächst muss geklärt werden, ob das Auto beräumt werden kann“, sagt Stadträtin Tanja Franzke (51, CDU). Eigentlich sei das Amt für regionalisierte Ordnungsaufgaben in Lichtenberg zuständig. Doch weil es hier um ein Unfallfahrzeug geht, müsse der Bezirk Spandau handeln.
    Passiert ist im Wirrwarr der Ämter und Bezirke bislang: nichts.
    Nicht der erste Unfall an der Brücke
    Übrigens: Die Sache mit dem Sprinter war nicht der erste Crash an der berüchtigten Brücke. Immer wieder kommt es an der Klärwerkstraße zu schweren Unfällen. Zuletzt hatte im April ein Lkw-Fahrer die Höhe seines Sattelzugs unterschätzt. 2017 verlor ein Flixbus hier sogar sein Dach.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...05af7358bf86ed
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  2. #22
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    AW: Streifzüge durch Deutschland

    Deutsche fühlen sich in ihrem Land zunehmend unsicher
    Die Deutschen fühlen sich in ihrem Land zunehmend unsicher. Jeder Zweite findet, dass in den vergangenen fünf Jahren das Sicherheitsgefühl gelitten hat.
    Eine Insa-Befragung für BILD zeigt: 45 Prozent gaben an, dass ihr Sicherheitsgefühl gesunken (25 Prozent) oder sogar deutlich gesungen sei (20 Prozent). Für 38 Prozent hat sich nichts verändert. Nur 15 Prozent fühlen sich sicherer als vor fünf Jahren.
    Sorge vor Überfällen und körperlichen Angriffen
    Es sticht heraus, dass viele Befragten angaben, sie fürchteten sich vor Überfällen oder körperlichen Angriffen in ihrer Gemeinde: 41 Prozent gaben „(eher) ja“ an.
    Es sind an erster Stelle Bahnhöfe, die als „besonders unsicher“ empfunden werden. 52 Prozent der Befragten fühlen sich dort unwohl, so das Insa-Ergebnis.
    Kaum verwunderlich! BILD liegen exklusive Zahlen vor, an welchen Bahnhöfen Messerdelikte im Jahr 2023 und bis Mitte 2024 bei der Bundespolizei besonders häufig aktenkundig wurden. Die Auswertungen der Behörde zum „Tatmittel Messer“ schließen die Taten ein, bei denen der Täter ein Messer mitgeführt oder dann auch eingesetzt hat.
    Insgesamt registrierte die Bundespolizei 1012 solcher Messer-Delikte an den deutschen Bahnhöfen, die meisten in Hannover (46) und Frankfurt (44) – die Karte unten zeigt die gefährlichsten acht Bahnhöfe, die restlichen 719 Delikte fanden in ganz Deutschland statt.
    39 Prozent der 1003 Befragten gaben außerdem einen Aufenthalt im Park als „besonders unsicher“ an – 28 Prozent betrachten Kneipenviertel als unsicher, 22 Prozent den öffentlichen Nahverkehr und 15 Prozent die Einkaufsstraße. 19 Prozent halten laut der Umfrage „einen anderen Ort“ für besonders unsicher.
    https://www.bild.de/politik/ausland-...f52977c7f705ad
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  3. #23
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    AW: Streifzüge durch Deutschland

    Voller Stolz präsentierten die Grünen vor ein paar Monaten eine öffentliche Toilettenanlage. Mehr als Scheißhäuser einzuweihen konnten sie nicht. Im Grunde war das alles von Anfang an ein Skandal aber dank treu ergebener Systemschreiber wurde diese Toilette als größte Innovation des Jahre gefeiert. Das war im Dezember 2022. Und was wurde daraus?.........


    Berlin – Ekel-Ärger um eine öffentliche Toilette am Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg. Sie ist völlig verwahrlost – und kostet den Bezirk trotzdem horrende Unsummen.
    Selbst wer hier ein ganz dringendes Bedürfnis hat, meidet lieber das Kotti-Klo. Die Eco-Toilette (ökologisches, autarkes WC ohne Abwasser- und Stromanschluss) auf der Mittelinsel des Kreisverkehrs in Kreuzberg in Berlin wurde erst im Dezember 2022 aufgestellt.

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    Versifft und verdreckt – und zwar nicht nur draußen! Die Eco-Toiletten am Kottbusser Tor will niemand nutzen

    Grüne feierten Klo am Kottbusser Tor bei der Eröffnung
    Heute ist sie verdreckt, vermüllt, mit Exkrementen beschmiert. Kosten: 56 000 Euro pro Jahr. Der Bezirk hat also schon 112 000 Euro für diesen Schandfleck ausgegeben.
    Bei der Eröffnung feierte Friedrichshain-Kreuzbergs Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann (39, Grüne) die Premiere des hölzernen Toilettenhäuschens auf Twitter (heute X) noch so: „Bääm da ist das Ding: Auch das ist Kommunalpolitik. Seit über fünf Jahren wird eine Toilette am Kotti gefordert – jetzt ist sie da mit Missoir und Pissoir.“
    „Toilette ist ein Symptom für das Problemfeld Kotti“
    Beim heutigen Anblick entpuppt sich ihre Begeisterung als Griff ins Klo. Der Bezirksverordnete Michael Heihsel (37, FDP): „Diese Toilette ist ein Symptom für das Problemfeld Kotti. Natürlich gehört dort eine Toilette hin, aber aus Edelstahl. So kann man sie ordentlich reinigen.“

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    Bezirk sieht kein Problem bei der Toilette
    Der Bezirk sieht das Problem offenbar nicht. „Ein Jahr völlige Verwahrlosung ist eine subjektive Einschätzung, die die fachlich mit der Anlage betrauten Personen im Bezirksamt nicht teilen können“, antwortete Herrmann auf eine Anfrage zur Toilette im Dezember 2023 in der Bezirksverordnetenversammlung.
    Ob der Schandfleck bleiben soll, ist ungewiss. „Die Entscheidung, ob die Toilette im Jahr 2025 weiterbetrieben wird, ist noch nicht gefallen“, so der Bezirk auf BILD-Anfrage.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...efa64d752251f8

    ............die Grünen: eine Scheißpartei, die nur Scheiße baut
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  4. #24
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    AW: Streifzüge durch Deutschland

    Solarzellen statt Schultoiletten
    In Augsburg macht man gerne grüne Sprüche und baut Solardächer auf die Schule. Bei der Sanierung unzumutbarer Schultoiletten hält man sich aber bedeckt. Jetzt griffen Eltern zur Selbsthilfe. Man nennt das „Delegation unschöner Aufgaben an Leidtragende.“

    „Brüchige Treppen, Uringestank, kaputte Fenster“ – nein es handelte sich nicht um ein leerstehendes altes Gebäude kurz vor dem Einsturz, sondern um die Ulrichschule in Bayern. Der BR titelte: „Marode Schulen: Wenn Schüler den Uringestank nicht mehr ertragen.“ Der Gestank war so schlimm, dass viele Schüler nicht mehr die Toilette benutzen wollten.

    Ich erinnere mich noch sehr gut an meine Schulzeit und daran, dass auch die Mädchen-Toilette nicht immer vorzeigbar war, undefinierbare Dinge an die Wände geschmiert wurden und Toilettenrollen entweder auf dem Boden lagen oder über mehrere Kabinen hinwegflogen. Es hätte also schöner sein können, aber insbesondere frühmorgens war dieser Zustand dank der Putzkräfte meist noch nicht eingetreten.

    Im Falle der genannten Förderschule in Augsburg ist die Sachlage ein klein wenig anders. Denn angeblich fehlt es der Stadt an Geldern für eine Sanierung. Da dieser Zustand unzumutbar ist, packen jetzt Eltern und Schüler gleichermaßen an und organisierten Spender und Helfer bei der „Schwabenhilfe Augsburg“ – alles ohne die „fürsorglichen“ Hände von Vater Staat. Stattdessen wurden „alte Kloschüsseln gebürstet und poliert und so wieder für den Einbau ertüchtigt.“ SPD-Landtagsabgeordnete Simone Strohmayr gibt dem Freistaat Bayern die Schuld und erklärt, er würde sich aus der Verantwortung ziehen – aber ganz so einfach ist diese Schuldzuweisung doch nicht.

    Man sollte meinen, dass die Stadtverwaltung Augsburg es auf die Reihe bekommen könnte, ihren Schülern einen angemessenen Ort bereitzustellen, der das Lernklima nicht gefährdet. Doch statt in das Lernklima investiert man lieber Geld in ein Klimawandelprojekt mit dem wohlklingenden Namen SMSA (Smartes Stadtgrün für ein klimaresilientes Augsburg). Wie man sich denken kann, ist der Spaß nicht gerade billig, „wobei die Stadt Augsburg den Zuschlag zu dem Bundesförderprogramm ,Anpassung urbaner und ländlicher Räume an den Klimawandel‘ erzielt hat. Mit dieser Unterstützung ist es der Verwaltung möglich, rund 9,5 Millionen Euro zu investieren.“

    Statt ein Gebäude zu sanieren, pflanzt man einen Baum
    Das Projekt besteht aus vier Teilen: Smartes Gießmanagement, Grünanlage „Zentrale Mitte“, Klima-Oasen und Baumpflanzungen in der Innenstadt. Kurz: Botanik ist wichtiger als Bildung. Statt ein Gebäude zu sanieren, pflanzt man einen Baum. Ist auch nett, vielleicht kann man ja den Unterricht nach draußen verlegen. Nur im Winter wird’s dann ungemütlich.

    Und jetzt dürfen Sie raten, von wem Augsburg unter anderem regiert wird. Es ist …Trommelwirbel… die Zweite Bürgermeisterin Martina Wild (Grüne). In einem Interview des Augsburgs Journals gab sie unter anderem bekannt: „Als Referentin für Bildung machen mir natürlich die Themen Schulsanierung und ausreichend Kinderbetreuungsplätze zu schaffen. Das hat eine hohe Priorität in der Stadtpolitik und wir gehen es mit großem Elan an.“ Ähm, großer Elan? Wo? Wann? Wer?

    Auf die Frage, wo die Schwerpunkte in der zweiten Hälfte der Legislaturperiode liegen, antwortete Frau Wild:

    „Bildung ist ganz klar eine Daueraufgabe. Wir packen den Sanierungsstau an den Augsburger Schulen sukzessive an und machen unsere Schulen fit für die Zukunft mit Digitalisierung, Inklusion, aber auch Heterogenität in unserer Stadtgesellschaft. Bei den Gebäudesanierungen geht’s natürlich auch um Klimaschutz. Deswegen ist es so wichtig, dass wir auf unseren Kitas oder auf unseren Schulen, wenn wir dann ein Dach saniert haben, auch eine Solaranlage gleich mit-installieren oder den Schulhof begrünen…“

    Auch Eva Weber, die Oberbürgermeisterin, meldete sich in ihrer eigenen Kolumne zum Thema zu Wort:

    „Unser Fokus liegt darauf, die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten. Deshalb investieren wir aktuell einen Großteil der verfügbaren Mittel in dringend notwendige Maßnahmen wie Brandschutz und die Instandsetzung von Dächern. Leider müssen dadurch andere dringende Anliegen, wie etwa die Sanierung der Toilettenanlagen, oft in den Hintergrund treten – so auch an der Ulrichschule. Dort haben der engagierte Elternbeirat und die Schwabenhilfe in Eigenregie Teile des Schulgebäudes renoviert.“

    Es wirkt ein wenig, als wäre man sich innerhalb der Augsburger Stadtverwaltung nicht ganz einig, welche Prioritäten man verfolgen möchte und am Ende deswegen kein Geld mehr für die Toiletten übrig war.

    Und schwupps sind 550 Millionen weg
    Zugegebenermaßen, auf ihrer Instagram-Seite teilte Frau Wild vor Kurzem einen Beitrag – „Update zu Schul-und Kitasanierungen“. Man scheint sich zu engagieren, aber so verheerend wie an der Ulrichschule wirken die Zustände an keiner der genannten Einrichtungen. Inklusion und Klimaschutz scheinen auf der Prioritätenliste höher zu stehen als Sauberkeit und Hygiene. Und schwupps sind 550 Millionen weg.

    Im Interview fragte die Journalistin die Bürgermeisterin nämlich, ob es auch kritische Anmerkungen gäbe, und sie antwortete tatsächlich:

    „Ja klar, aber das ist ja normal. Die stinkende Toilette in der Schule ist natürlich immer ein Thema, andere sind dafür glücklich über das Solardach auf ihrer Schule, für das sie so lange gekämpft haben.“ Das erklärt, wie Martina Wilds Aussage: „Wir müssen jeden Euro fünfmal umdrehen“ zustandegekommen ist.

    Im letzten Bild des Instagram-Beitrags ist übrigens von Kooperationen der Stadt mit „Eltern, Elternbeiräten, Fördervereinen und anderen Beteiligten“ die Rede. Als letztes werden die „Toiletten an der Ulrichschule“ genannt. Seltsam – im Bericht des BR war von „Eigenregie“ der „Schulleiter, Lehrer und Lehrerinnen sowie Elternbeirat“ die Rede. Man fragt sich, wer jetzt nun was gemacht oder finanziert hat? Vielleicht ist Kooperation auch eine Paraphrase für: „Delegation unschöner Aufgaben an Leidtragende.“ Oder, wie mein Vater gern sagt: „Wen‘s stört, der kümmert sich.“

    https://www.achgut.com/artikel/solar...schultoiletten
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #25
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    AW: Streifzüge durch Deutschland

    Die grünen Träumer brauchen mal eine kräftige Dosis Realität, vielleicht holt sie das mal aus ihren Haschischträumen.

  6. #26
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    AW: Streifzüge durch Deutschland

    besorgten Lehrerin: „Wir fühlen uns in Erlangen nicht mehr zu Hause“.......Ich möchte euch gern von meiner Erfahrung berichten. Ich bin Lehrerin in Bayern. Seit der verstärkten Migration konnten Elterngespräche nur mit Übersetzer stattfinden. Mal wollte ein arabischer Vater ein Kind aus der Klasse verprügeln während der Schulzeit – es war nicht sein eigenes Kind.

    Wir Lehrer haben Hilferufe abgesetzt und gewarnt, dass das soziale Gefüge, die Wertevorstellungen, die Sozialisation aus den Fugen geraten – keine Reaktion.
    „Unser Stadtbild hat sich dramatisch geändert“
    Als ich selbst Kinder bekommen habe, habe ich sie evangelisch taufen lassen, damit sie mal nicht in den Ethikunterricht müssen. Inzwischen sind meine Kinder erwachsen (und aus der Kirche ausgetreten). Wir wohnen in Erlangen. Dort war durch Studenten und Siemens immer noch die Welt in Ordnung im Vergleich zu den Großstädten Nürnberg und Fürth. Hier konnten Mädchen auch abends noch durch die Fußgängerzone.

    In den letzten fünf Jahren hat sich aber unser Stadtbild dramatisch geändert. Unsere linksgrüne Stadtspitze schreibt sich Vielfalt groß auf die Fahnen und lädt Menschen hierher ein, die ihre eigenen Regeln haben.

    Es gab unglaublich viele Raubüberfälle in Erlangen, auf Tankstellen und Lottoläden. Sehr häufig im Stadtteil Bruck. Manche Täter wurden sogar aufgegriffen (es waren Flüchtlinge aus Bamberg, die ihr kostenloses Bahnticket genutzt haben). Personalien wurden festgestellt und die Personen wieder frei gelassen, sodass sie wenige Minuten später wieder einen Laden ausraubten und erwischt wurden.

    „Sie hat in einer Hand eine Alarmsirene und in der anderen Pfefferspray“
    Meine erwachsenen Kinder konnten mit 16 Jahren noch abends mit dem Bus nach Hause fahren.

    Letztes Jahr wurde meine Tochter, die sogar in männlicher Begleitung war, im Bus belästigt. Eine Gruppe südländischer Typen stellte sich vor ihr auf: „Wenn du den Bus verlässt, steigen wir auch aus und zeigen dir mal, was Spaß ist“. Sie ist sofort zum Busfahrer und hat zu Hause angerufen. Wir mussten sie dann mit Hund von der Bushaltestelle abholen. Sie vermeidet jetzt abendliche Busfahrten. Zum Glück sind wir finanziell abgesichert und können ihr Geld fürs Taxi geben.
    Der Stundenplan für die Uni wird jetzt so gestaltet, dass man Kurse am Spätnachmittag und Abend im Wintersemester meidet. Meine Tochter fährt mit dem Auto, ein Privileg, das nicht jeder hat. Und sie hat in einer Hand eine Alarmsirene und in der anderen Pfefferspray, wenn sie aus der Uni in Nürnberg heim muss, abends. Ich finde das unglaublich schlimm für junge Mädchen.

    Aber auch mein Sohn fährt abends keine S-Bahn, weil er da durch den Bahnhof müsste. Also hat auch er ein Auto, damit er sich frei bewegen kann. Dafür verzichten wir auf Urlaube und weiteren Luxus, damit unsere Kinder Auto fahren können. Die Alternative für die jungen Menschen wäre, zu Hause zu bleiben.

    „Araber tatschen die Mädchen an und bringen sexuelle Sprüche“
    In Erlangen befinden sich nur zwei oder drei Clubs. Seit immer mehr Migranten dorthin strömen, fühlen sich die Mädchen nicht mehr sicher. Zum Bus geht sowieso keine mehr, abends oder nachts läuft kein Mädchen mehr alleine herum. Jetzt findet die Belästigung aber schon in den Clubräumen statt. Dort versuchen sich weibliche Gäste in die Ecken zu drücken, um unerwünschte Übergriffe zu vermeiden. Fremde versuchen, sie zu küssen. Araber treten in bedrohlichen Gruppen auf und tatschen die Mädchen an und bringen sexuelle Sprüche.

    Zu spät sollte man auch als Mann nicht draußen sein. Erst letztes Wochenende bekam ein junger Mann beim Geldabheben eine Glasflasche übergezogen, um ihn auszurauben. Täterbeschreibung: südländisches Aussehen.

    „Unsere Stadt stirbt aus“
    In Erlangen sind immer weniger Mädchen unterwegs und somit dann auch weniger Jungs. Unsere Stadt stirbt aus. Kürzlich kam meine Tochter freudestrahlend heim. In Nürnberg hat ein Club eröffnet, der lässt keine Migranten rein und keine Jungsgruppen. Dort können Mädchen sogar einen Rock anziehen. Das ist ein Highlight und jetzt pilgern alle Mädchen da hin.

    Unsere Erlanger Stadtspitze schert sich nicht darum. Heimlich, still und leise wurde direkt in Erlangen Bruck jetzt eine Erstaufnahmeeinrichtung für 600 Flüchtlinge beschlossen. Stadtratssitzungen werden seit kurzem nicht mehr online übertragen. Die StUB (Straßenbahn), die gebaut werden soll, kostet zu viel für die „überraschend aufgetretenen“ Löcher im Haushalt. Dann holt man sich eben das Geld über so eine Einrichtung. Zirndorf, die bisherige Unterkunft für 500 Geflüchtete, ist inzwischen mit 1.500 Menschen belegt. Da können wir uns ja ausmalen, was auf uns zukommt.

    Es ist zum Verzweifeln. Wir erkennen unsere Stadt nicht mehr. Ein Barbershop reiht sich an den nächsten, abwechselnd mit Shishabars und Dönerläden. Wir fühlen uns nicht mehr zu Hause.

    https://www.nius.de/gesellschaft/tra...7-372aa3a1b7ae
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  7. #27
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    AW: Streifzüge durch Deutschland

    Frankfurt/Main wird seit Jahr und Tag von der SPD regiert und man merkt es. Die Zustände rund um den Hauptbahnhof sind nicht erst seit Gestern Thema. Auch ausländische Medien haben darüber berichtet. Der OB Frankfurts, "Mike Josef", stammt aus Syrien. Als Araber geht er nicht gegen seine Brüder vor, die das Drogengeschäft betreiben und so wird Frankfurt immer mehr zum Orient.....


    FRANKFURT AM MAIN. Ein Instagram-Video, das die ZDF-Journalistin Sabine Platz bereits am 6. September aufgenommen hat, geht jetzt in den sozialen Medien viral. Sie zeigt sich darin schockiert von den Verhältnissen rund um den Hauptbahnhof von Frankfurt am Main.

    „So viel Elend, so viele Dealer, so viele offen auf der Straße sitzende Fixer und Fixerinnen. So viele kaputte, kranke, furchtbar, in einem schrecklichen Zustand sich befindende Menschen habe ich in meinem ganzen Leben nicht gesehen – noch nicht mal in Detroit“, sagt die für das ZDF-Morgenmagazin arbeitende Journalistin.

    ZDF-Journalistin: „Das ist nicht von dieser Welt“
    Sie fährt fort: „Das ist super kraß.“ Sie sei gerade an zwei Polizisten vorbeigegangen und habe gesagt: „Respekt, daß Sie hier Ihre Arbeit noch machen.“ Denn, was sie in dem Bahnhofsviertel der hessischen Metropole gesehen habe, „ist nicht von dieser Welt zumindest nicht von dem Frankfurt und auch dem Deutschland, was ich mal kannte“.

    Die 53jährige, die im ZDF auch die nach ihr benannten Service-Sendungen „Platz im Garten“ und „Platz auf Tour“ moderiert, schließt fassungslos mit den Worten: „So offen gelebtes Elend habe ich wirklich noch nie in diesem Land gesehen.“

    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...-gezeigt-wird/

    .......wer heute einen Kulturschock erleben möchte, muss nicht nach Kalkutta. Wer, wie diese ZDF-Tussi, sein Leben auf dem Ponyhof verbringt und die Multikultimärchen, die dort ihre Runde machen, für bare Münze nimmt, ist natürlich von den Realitäten in diesem Land geschockt.
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  8. #28
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    AW: Streifzüge durch Deutschland

    Alle wissen es und niemand tut etwas. Die Infrastruktur zerfällt immer rasanter. Was mit kleinen Rissen beginnt und dann noch schnell und kostengünstig saniert werden könnte, wächst sich aufgrund der Behördenuntätigkeit zur Baufälligkeit aus. Mittlerweile müssten mehr als eine Billion Euro in die Hand genommen werden um deutschlandweit die gröbsten Probleme zu beheben. Aber dazu fehlt es an Entschlossenheit und wohl auch nötiger Kompetenz. In den Ämtern haben lustlos agierende Schnarchnasen die Büros erobert und die Kaffeepausen werden nur durch das herumreichen von Urlaubsfotos unterbrochen. Warum soll man Straßenschäden beheben lassen, wenn man Schilder aufstellen kann, die vor Straßenschäden warnen?
    In Niedersachsen gibt es eine Brücke, die stark frequentiert wird aber nur die Dimensionen eines etwas breiteren Steges hat.....


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    ..........seit 15 Jahren!!!!! beschäftigen sich die Ämter mit dieser kleinen Brücke...........



    Stade – Es ist eines dieser Beispiele dafür, warum in Deutschland Bürger so genervt von Behörden sind.

    Über die Landesstraße 111 vor den Toren Hamburgs bei der Hansestadt Stade. 12.000 Fahrzeuge nutzen die Straße täglich. Teil der Straße ist eine kleine Brücke, und die wird jetzt zum Problem. Denn schon vor Jahren war den Behörden klar, dass sie baufällig ist – und nichts ist passiert!

    Mittlerweile ist die Brücke so marode, dass sie nur noch einspurig befahren werden darf. Laster dürfen nicht schwerer als 24 Tonnen sein.......Personalmangel bei der Behörde.......Doch in der Brückenabteilung vom Amt gibt es nur 3,75-Stellen - die Folge war nicht, dass man nach mehr Personal suchte, sondern - wie es in Behördenkreisen heißt, wenn man etwas nicht hinkriegt - man „priorisierte“ die Brücke über den Bützflether Kanal nicht......... https://www.bild.de/regional/nieders...5af53f9b20669d

    ..........und wenn dort 50 Leute beschäftigt würden, wäre es nicht anders als jetzt. Es gibt Studien, wonach Ämter und Behörden nur noch mit sich selbst beschäftigt sind, sobald sie eine signifikante Mitarbeiterzahl haben. Effizientes und ergebnisorientiertes Arbeiten findet nicht statt.
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  9. #29
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    AW: Streifzüge durch Deutschland

    Kaputte Brücken und marode Straßen sind überall in Deutschland zur Normalität geworden. Anstatt die Missstände zu beseitigen, wird einfach gesperrt und gut ist es. Der Staat, bzw. seine bequemen Beamten und Angestellten, unternimmt nichts. Dazu müsste man ja die Kaffeetasse abstellen und aufhören Urlaubsfotos herumzureichen. Die Konsequenzen für die Bürger sind oft enorm......



    Dramatischer Hilferuf aus Sachsen! Wegen der Sperrung der maroden Elbbrücke im Touristenort Bad Schandau fürchtet nun fast ein Drittel (31 Prozent) der Unternehmen aus der Region im Elbsandsteingebirge um ihre wirtschaftliche Existenz.

    ▶︎ Die einzige Elbquerung zwischen der Kreisstadt Pirna und dem tschechischen Děčín (Tetschen-Bodenbach) war am 7. November vollkommen überraschend wegen mehrerer Risse in der Spannbeton-Konstruktion gesperrt worden.
    Seither müssen Autofahrer täglich einen Umweg von über 50 Kilometern fahren.

    Bad Schandau jetzt ein zweigeteilter Ort
    Die Brücke ist wie die im September eingestürzte Dresdner Carolabrücke eine Betonkonstruktion mit sogenannten Stahl-Spannstäben.

    Seit der Sperrung ist der Ort damit praktisch zweigeteilt. Hotels, Pensionen, Einwohner und auch Unternehmen – wie Pflegedienste und Lieferanten – sind vom Verkehr abgeschnitten. Auch der Bahnhof liegt jetzt unerreichbar für den Autoverkehr auf der „falschen“ Elbseite.
    Eine Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Dresden zeigt zudem: 61 Prozent der Firmen melden inzwischen Umsatzrückgänge, neun Prozent beklagen den Verlust von Personal.

    Dresdens IHK-Hauptgeschäftsführer Lukas Rohleder betont: „Das macht deutlich, dass wir in einer Situation sind, die über das hinausgeht, was wir durch Hochwasser und Brandsituation kennen.“ Finanzielle Unterstützung sei wichtig, aber noch wichtiger sei die schnelle Wiederherstellung der Verkehrsanbindung.
    Keine Wiedereröffnung der Brücke vor 2026 erwartet
    Die Brücke war nach einer Sonderprüfung gesperrt worden, die wegen des Teileinsturzes der Dresdner Carolabrücke durchgeführt wurde. Bis Juni soll feststehen, ob die Brücke in Bad Schandau zumindest eingeschränkt nutzbar ist.

    Am Montag begannen in Bad Schandau Vermessungen für den Bau einer Behelfsbrücke und einer späteren dauerhaften Ersatzbrücke. Die Ergebnisse sollen nach Auskunft des sächsischen Infrastrukturministeriums in drei bis vier Wochen vorliegen.

    Dass es wieder möglich wird, die Elbe in dem Ort mit dem Auto zu überqueren, werde demnach nicht vor 2026 erwartet.

    https://www.bild.de/politik/inland/g...95b908c189c722
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  10. #30
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    AW: Streifzüge durch Deutschland

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Kaputte Brücken und marode Straßen sind überall in Deutschland zur Normalität geworden. Anstatt die Missstände zu beseitigen, wird einfach gesperrt und gut ist es. Der Staat, bzw. seine bequemen Beamten und Angestellten, unternimmt nichts. Dazu müsste man ja die Kaffeetasse abstellen und aufhören Urlaubsfotos herumzureichen. Die Konsequenzen für die Bürger sind oft enorm......
    Man darf fragen, warum dies so lange dauert? Und da reichen eben keine Belehrungen diverser Fachleute, sondern der Blick ins Ausland.

    Ist so eine Brücke das erste Mal geplant worden oder muss das Rad neu erfunden werden?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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