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16.09.2024, 10:49 #21
AW: 16-Jährige zu doof um zu wählen?
AfD triumphiert bei Jugendwahl in Brandenburg
Bei den Jugendwahlen in Brandenburg hat die AfD mit 32,7 Prozent den ersten Platz erreicht. Sie erhält damit allein mehr Stimmen als die dahinter folgenden SPD (18,1 Prozent) und CDU (13,9 Prozent) zusammen.
Auf Rang vier landet das BSW (10,2 Prozent), gefolgt von Grünen (6,5) und Linken (6,4). Dahinter platziert sich überraschend die rechtsextreme Partei „III. Weg“ mit 3,1 Prozent. Alle weiteren Parteien, darunter FDP (2,5), Freie Wähler (1,7) und WU (0,5 Prozent), kommen zusammen auf 9,3 Prozent.
AfD gewann auch andere Jugendwahlen
Die Ergebnisse unterscheiden sich in der Tendenz und Reihenfolge nicht erheblich von den Umfragen für die am kommenden Sonntag stattfindende Landtagswahl. Allerdings ist der Vorsprung der AfD auf die übrigen Parteien bei den unter 16jährigen deutlich größer als bei den tatsächlich Wahlberechtigten.
Zuletzt lag die AfD laut Forschungsgruppe Wahlen und infratest dimap bei 29 bzw. 27 Prozent, die SPD kam jeweils auf 26 Prozent. Grüne, Linke und BVB/Freie Wähler könnten demnach im neuen Landtag nicht mehr vertreten sein. Dafür würde das BSW neu einziehen. Brandenburg wird derzeit von einer SPD-Grüne-CDU-Koalition regiert.
Auch bei den Jugendwahlen in Sachsen und Thüringen hatte die AfD im August zuletzt mit großem Vorsprung Platz eins belegt.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...n-brandenburg/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.09.2024, 09:36 #22
AW: 16-Jährige zu doof um zu wählen?
Und dann fragen die dummen Linken ernsthaft, warum die jungen Leute bevorzugt AfD wählen?......
Berlin – Das Schuljahr hat begonnen, es gibt neue Probleme und alte sind nicht gelöst. Ein Dauerproblem ist Mobbing, die anhaltende Schikane, Diffamierung und Nötigung von Mitschülern. Nach einer Umfrage der Techniker Krankenkasse vom Beginn des Jahres ist fast jedes sechste Schulkind betroffen. Mobbing hat schwerste Folgen und wird dennoch an vielen Schulen gern als Streit, bestenfalls als Therapiefall abgetan.
Beides geht an der Sache völlig vorbei. Man stelle sich vor: Nach Drohungen, Intrigen, Verleumdungen, homophoben Ausfällen, rassistischen Diffamierungen oder gewalttätigen Übergriffen werden Täter und Opfer an einen Tisch gesetzt, um zu besprechen, wie das Miteinander verbessert werden könnte und ob nicht das Opfer mitschuldig sei.
Unter Erwachsenen ist das nach unserem Rechtsverständnis undenkbar, an Schulen aber ist es gang und gäbe. Opfer geraten so unter Rechtfertigungsdruck, Täter verfestigen ihr kriminelles Verhalten, andere schweigen aus Angst, selbst zum Opfer zu werden.
Und die Schulen? Sie waschen ihre Hände in Unschuld und sichern sich ab. Und genau hier liegt das Problem.
Ein Beispiel: Am Berliner Canisius Kolleg in Tiergarten wurde jüngst bekannt, dass vier Mobbingopfer die Schule verlassen haben, während es für die Täter keine ernsthaften Sanktionen gab. Eltern berichteten von anhaltenden Schikanen durch einzelne Schüler.
Obendrein musste auf einer Sommerfahrt die Polizei gerufen werden, nachdem es zu schweren Ausfällen gegenüber einem Kind der jüngsten teilnehmenden Altersgruppe gekommen war.
Auf die von uns gestellten Presseanfragen schaltete das Canisius Kolleg einen Anwalt ein, der die Beantwortung der Fragen im Namen der Schule weitgehend verweigerte und stattdessen Druck ausüben wollte.
Lediglich der Polizeieinsatz wurde bestätigt. Was aber war geschehen? Und stimmt es, dass auf besagter Sommerreise jugendliche Gruppenleiter im Einsatz waren, die selbst als Mobber an der Schule bekannt sind? Eine Antwort, so wurden wir belehrt, könnte Persönlichkeitsrechte von Schülern verletzen.
Auch weitere Konsequenzen scheint es nach dem Polizeieinsatz nicht gegeben zu haben: Die Täter hätten sich nicht ermitteln lassen, schreibt der Anwalt, und das trotz „niederschwelliger Angebote“ wie z.B. eines Kummerkastens.
Wie kann das sein? Ich erinnere mich an Zeiten, da wurden Ausflüge abgebrochen, weil jemand Alkohol im Rucksack hatte. Da wurden Schüler allein der Verwendung von Schimpfworten wegen von Veranstaltungen ausgeschlossen. Die Verantwortung für diese Entscheidungen trugen die Lehrer. Was, wenn niemand mehr Verantwortung übernimmt?
Schulen haben, so steht es im Schulgesetz, eine Fürsorgepflicht und einen Erziehungsauftrag. Mobbing ist keine Lappalie. Und darum kann es nur einen Weg geben: Täter müssen aus den Gruppen entfernt werden, bei Wiederholung die Schule verlassen. Andere Länder gehen diesen Weg bereits.
Der Senat hat mit dem Einsatz einer Mobbing-Beauftragten im Frühjahr einen ersten wichtigen Schritt getan. Es müssen weitere folgen.
https://www.bild.de/regional/berlin/...baa92dea26a3eaAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.09.2024, 09:14 #23
AW: 16-Jährige zu doof um zu wählen?
Der Artikel ist in typischer Manier abgefasst und deshalb liegt die Schlussfolgerung nahe, dass es sich bei den Tätern um Migranten handelt..............
Schläger verhöhnen geistig behindertes Opfer
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„Fußball mit seinem Kopf gespielt“
Sie fielen mitten in einer Stadt über ihn her – niemand half
Celle (Niedersachsen) – Es sind schockierende Gewaltszenen. Hemmungslos holt ein Schläger immer wieder mit seinem Fuß aus, um einem am Boden liegenden Jugendlichen gegen den Kopf zu treten. Besonders schlimm: Die brutale Attacke geschah nachmittags an einer belebten Bus-Haltestelle im Zentrum von Celle. Aber niemand half!
Umstehende griffen nicht ein
Ein mutmaßlicher Komplize des Treters filmte vermutlich die Tat mit seinem Handy. Später teilte es der Schläger auf Instagram. Das Opfer: der 17 Jahre alte, geistig eingeschränkte Tim*, der nach seinem Tag in der Behindertenwerkstatt mit dem Bus nach Hause fahren wollte. „Da waren doch Passanten, die das gesehen haben. Ich verstehe nicht, wieso niemand geholfen oder die Polizei gerufen hat“, stellt seine Stiefmutter Petra T.* (58) fest. Nachdem die Schläger abgezogen waren, hatte Tim selbst den Notruf gewählt..........Die Polizei konnte zwei tatverdächtige Jugendliche (16, 17) aus Celle stellen. Sprecherin Ulrike Trumtrar: „Wir ermitteln gegen beide wegen gefährlicher Körperverletzung.“ https://www.bild.de/regional/nieders...ccdc3a464c9faf
........Alltag in Deutschland. Deutsche Jugendliche sind Freiwild für zugewanderte Gewalttäter. Leute wie Georg Restle, demente Omas für links, SPD und Grüne fördern solche Attacken, nehmen sie achselzuckend hin. Solange ihre Migranten nicht zu Schaden kommen, ist alles in Ordnung. Aber die Demokratie hat Antworten und die jungen Leute sehen ihre Interessen nur bei der AfD vertreten. Macht nur weiter ihr Linken Hirnis. Es ist eure Politik, die die AfD stärkt.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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25.09.2024, 08:58 #24
AW: 16-Jährige zu doof um zu wählen?
Jahrzehnte galt, dass die Jugend eher links wählt. Die Grünen hatten sehr lange eine große Anhängerschar unter den Linksextremisten, die SPD wurde von den gemäßigten Linken gewählt. Die Union galt bei der Jugend als Sinnbild des ewig gestrigen. Vor allem die Grünen konnten sich ihrem maoistischem Erbe nie entziehen, sie indoktrinierten die Jugend wie einst Mao, der mit seiner Kulturrevolution die Jungen gegen die Alten aufhetzte und das Land ins Chaos stürzte. Ähnliches taten die Grünen auch hierzulande. In zahlreichen Organisationen - die auf dem ersten Blickt nichts mit den Grünen zu tun haben - kleben sie sich fest, besetzen Wälder, versuchen ihre woke Ideologie durchzusetzen und hetzen gegen die Alten, die ja Schuld an allem sein sollen. Die Grünen waren sich der Jugend sicher. So wie alle faschistoiden Herrscher vor ihnen. So sicher, dass sie nicht erkannten, dass sich etwas ändert. Außerhalb der grünen Blase erleben gerade die jungen Leute die grüne Politik am eigenem Leibe. Sie bekommen mit, wenn die Eltern unter der Last der Energiekosten zusammenbrechen. Wenn es mehr Eintopfgerichte gibt als früher weil das Geld nicht mehr reicht. Wenn keine Freizeitaktivitäten mehr stattfinden weil die Kosten nicht mehr zu stemmen sind. Und sie erkennen die Zusammenhänge zwischen dem Abstieg der eigenen Familie und der Massenzuwanderung. Und sie bemerken natürlich die Lügen der Politiker, die all das schlicht leugnen. Die einzigen die sagen wie es ist, ist die AfD. Während das Nazi-Gebrüll der Linken bei den etwas Älteren verfängt und sie davon abhält AfD zu wählen, ist die Jugend damit nicht mehr zu schrecken.............
Die Grünen sind bei der Jugend abgewählt, die AfD dominiert. Andere Parteien müssen ihre Strategie begreifen – und sollten endlich von ihr lernen.
Omid Nouripour sieht verloren aus. Der Grünen-Chef sitzt mit Krawatte auf der Couch, liest Jugendworte von seinem Laptopbildschirm ab: "slay", "skibidi toilet", "es ist fire", "no cap", sagt er – na ja: stammelt er eher. Am Ende fragt er seine Mitarbeiterin hinter der Kamera: "Ich hab' kein Wort verstanden, warum muss ich das machen? Und was heißt das alles?"
Es ist das letzte Video, das die Brandenburger Grünen vor der Landtagswahl auf ihrem TikTok-Kanal hochgeladen haben – mit der Aufforderung an junge Wähler, die Grünen zu wählen. Mit einem Augenzwinkern ist es wohl gemeint. Dahinter aber steckt viel Wahrheit, viel Verzweiflung: Nouripour versteht die Jugend nicht. Die Grünen haben sie verloren. Und so geht es nicht nur ihnen.
Greta Thunberg war gestern
Vorbei sind die Tage, als Jugendliche freitags für den Klimaschutz die Schule schwänzten, in der Freizeit Eisbär-Plakate bastelten und hinter Greta Thunberg in den Großstädten aufmarschierten. "Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut" – das war gestern. Präziser: 2019.
Fünf Jahre später dominieren andere Bilder, andere Slogans. "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus" grölen junge Erwachsene in einer Strandbar auf Sylt mit Aperol Spritz in der Hand. Die Junge Alternative stimmt auf der Wahlparty der Brandenburger AfD selbstbewusst den "Abschiebesong" an: "Hey, jetzt geht’s ab, wir schieben sie alle ab!" Junge Neonazis laufen zu Hunderten mit Springerstiefeln und Hitlergruß gegen Christopher Street Days in Ostdeutschland auf.
Auch an den Wahlurnen schlägt sich diese Stimmung schon länger nieder: Zweitstärkste Kraft war die AfD bei der jungen Wählergruppe bereits bei den Landtagswahlen im Herbst 2023 in Westdeutschland, dann auch bundesweit bei der Europawahl im Juni. Jetzt schaffte sie es in Thüringen, Sachsen und Brandenburg in der Altersgruppe mit weitem Abstand auf Platz 1. Und das mit ihren rechtsextremsten Verbänden.
Der größte Schatz der AfD
Für die AfD ist das ein unschätzbarer Gewinn, die Jugend ist ihr größter Schatz. Sie ist für sie die Vorhut für einen gerade möglich erscheinenden größeren gesellschaftlichen Umschwung. Wo die Jugend hingeht, wird es – so hoffen sie – auch die älteren, traditionsverankerten Wähler bald noch stärker hinziehen. Und gerade für den völkischen Flügel ist die Jugend ein zentrales Zukunftsprojekt: Die letzten Zeitzeugen des Holocaust sterben. Jetzt beginnt mit neuer Verve ihr Angriff, um Deutschland von der Wurzel weg wieder für Rassismus und NS-Relativierung zu öffnen.
"Glaubt nicht, was in Geschichtsbüchern steht!", ruft Björn Höcke auf seinen Veranstaltungen. Zu Dutzenden strömen Jugendliche zu seinen Reden, um zu lauschen und im Anschluss Selfies mit ihm zu schießen.
Was für Menschen wie Höcke das Hauptanliegen ist, ist für viele Jugendliche noch Beiwerk. Zur AfD getrieben werden sie aus Zukunftsangst, Krisenstimmung, Politikenttäuschung. Migration und innere Sicherheit sind auch bei ihnen jetzt dominierende Themen. Dazu kommen die Narben, die die Politik in der Corona-Zeit geschlagen hat. Die gesammelte Bundespolitik betonte da, wie arm dran die jungen Menschen seien. Bei den Beileidsbekundungen allerdings blieb es – bis heute.
Es wundert wenig, dass bei den Jugendlichen noch stärker als bei den Erwachsenen deswegen eine Hauptbotschaft der AfD verfängt: Warum anderen helfen, warum Flüchtlinge aufnehmen? Wir zuerst!
Sie haben einen Plan
Dass Jugendliche unsteter im Wahlverhalten sind, wissen sie bei der AfD dabei ganz genau. Klüger sein wollen sie deswegen als die Grünen. Der große Exodus der Jugend soll sich bei ihr nicht wiederholen. Verhindern müsse man, dass der Zustrom der Jugend wieder "wegschwappt", sagte AfD-TikTok-Größe Maximilian Krah gerade in einem Interview. "Wir haben die Jungs jetzt und die Mädels, jetzt müssen wir sie packen und dürfen sie nicht mehr hergeben."
Nicht nur wählen sollten Jugendliche die AfD, jetzt sollten sie anfangen, "in unserem Sinne zu streiten, ihre Umgebung zu formen, auf ihre Eltern einzuwirken", so Krah, dem im völkischen Flügel der AfD viele an den Lippen hängen. Die braune Revolution – mit der Jugend soll sie starten.
Die AfD befindet sich bereits mitten in der Umsetzung ihres Jugendplans. Von TikTok ist dabei jetzt viel die Rede, mancher Experte erhebt die App gar zum alleinigen Schlüssel der Partei zur Jugend. Doch was die AfD der Jugend bietet, geht darüber hinaus. Und die anderen Parteien sollten, sie müssen, davon lernen, wollen sie diesen verheerenden Prozess noch stoppen.
Das Kapern der Popkultur ist ein zentraler Schlüssel. Tiefe Bässe, eingängige Beats, simple Refrains – einen harmlosen Partyhit nach dem anderen formt das Vorfeld der AfD derzeit zu rassistischen Wahlkampfhits um. Neonazi-Slogans klingen so plötzlich nicht mehr angsterregend düster. Gut gelaunt wurmen sie sich ins Ohr, setzen sich dort über Wochen fest, sei der Zuhörer der Botschaft auch noch so abgeneigt. Begleitet wird der AfD-Sound von gut gemachten Memes, Fotos, Videos, oft mit der Hilfe von Künstlicher Intelligenz.
TikTok ist hierfür ein wichtiges Transportmittel, der Inhalt aber bleibt entscheidend. Die Botschaft der AfD fräst sich auf diese Weise so tief ins Hirn, dass irgendwann eine einfache Chiffre genügt, um sie abzurufen. "Döp dödö döp" druckt die "Junge Alternative" auf T-Shirts und Flyer. Nicht mehr als diese drei Buchstaben braucht es mehr, um an die Melodie von Gigi D’Agostinos Partyhit zu erinnern und seine umgewidmete Botschaft: Deutschland den Deutschen.
"Feelgood-Rechtsextremismus" nennt solche Methoden der Experte Johannes Hillje. Und in den Ideenschmieden der AfD sind sie reichlich stolz auf dieses Label. Sexy macht das die lange so verstaubt wirkende ehemalige Professorenpartei. Es lockt die Jugend – und ist sie einmal drin in der Blase, kommt sie so schnell nicht mehr heraus.
Moped fahren mit Björn Höcke
Denn dort erwartet sie ein ganzes Freizeitangebot. Hausbootfahrten bietet die AfD-Jugendorganisation in Brandenburg an. Björn Höcke rief die Jugend in seinem Wahlkampf hingegen zum Mopedfahren auf – einen Tag lang fuhr er durch Thüringer Dörfer, Dutzende Teenager im Schlepptau. Und am Ende seines Wahlkampfs bedankte sich Höcke bei all denen, die aus dem Westen gekommen und wochenlang im Osten kampiert hatten, um in Gesinnungsgemeinschaft Plakate zu kleben, Flyer zu verteilen, Banner vorzubereiten, Stände zu betreuen. Auch hierbei ist der wichtigste Faktor: die Jugend.
Nicht nur Höcke zeigt deutlich, dass er die Jugend wertschätzt. Auf jeder Wahlkampfveranstaltung der AfD sprechen Funktionäre und Wahlkämpfer auf der Bühne gezielt die Jugend an, erklären, dass sie wichtig ist, dass sie ihre Probleme sehen, dass sie sie als Macht begreifen. Und das ist nicht nur PR. Auch neben der Bühne widmen sie sich ihnen mit viel Zeit – der Brandenburger AfD-Spitzenkandidat Hans-Christoph Berndt ließ für Gespräche mit Jugendlichen die Erwachsenen gerne warten.
Die AfD vermittelt ein Gefühl, das die anderen Parteien der Jugend inzwischen viel zu selten geben: überhaupt gesehen und ernst genommen zu werden, mit ihren Ängsten, Talenten, Potenzialen. Das muss sich ändern – und echte Lösungsvorschläge für ihre Probleme müssen her, die enttarnen, dass Fremdenhass nicht weiterhilft.
"Warum muss ich das machen?", wie Nouripour es formuliert, ist kein Angebot. Es ist die Selbstaufgabe.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...0907d364&ei=96
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Wenige 100 Meter neben den warmen Redaktionsstuben der WELT tobt die Migrationskrise. Am einst so mondänen Jungfernstieg, wo früher elegante Damen abends flanierten, herrscht heute die pure Angst. Klein-Marakesch macht jeden Spaziergang zum Spießrutenlaufen. Niemand traut sich mehr hin. Doch was macht der WELT-Redakteur Innenpolitik Jan Alexander Casper? Statt die Realität zu beschreiben, malt er sich die Welt im „Pippi-Langstrumpf-Stil“, wie sie ihm gefällt – weit weg von den echten Sorgen der Menschen.
Während die Menschen die Folgen der verfehlten Migrationspolitik täglich am eigenen Leibe zu spüren kriegen, schreibt Casper am Dienstag einen Artikel, der fast schon naiv wirkt. Doch damit ist er bei den Lesern auf taube Ohren gestoßen: „Die Jugend wählt nicht die AfD, weil sie täglich mit der Brutalität der Migration konfrontiert wird!“ – ein Kommentar, der auf den Punkt bringt, was der Redakteur wohl nicht sehen wollte.
Leser rechnen mit der WELT ab
Ein weiterer WELT-Leser bringt es auf den Punkt: „Es reicht! Diese Realitätsverweigerung der Medien ist nicht länger tragbar. Unsere Kinder werden in den Schulen täglich mit Gewalt konfrontiert, und die Politik schaut weg.“ Und das ist kein Einzelfall. Die Kommentatoren machen ihrem Ärger öffentlich Luft. Dass die Kommentarfunktion nicht wie oft beim Spiegel geschlossen wurde, ist fast schon ein Wunder.
Die Realität, wie sie in den Kommentaren beschrieben wird, zeigt ein anderes Bild. „Wir haben unsere Jugend im Stich gelassen“, schreibt ein Leser. „Während die Grünen dachten, die Absenkung des Wahlalters würde junge Wähler zu ihnen spülen, wählt die Jugend zu über 30 Prozent die AfD!“. Hier zeigt sich: Die Jugend hat die Nase voll von den immer gleichen Worthülsen über Vielfalt und Toleranz, während sie täglich mit körperlicher Gewalt konfrontiert wird.
Muslimische toxische Männlichkeit
Ein Leser hebt die kulturellen Unterschiede hervor, die an den Schulen für Spannungen sorgen: „Die völlig andere Bewertung von Männlichkeit in muslimischen Ländern führt dazu, dass Jugendliche, die keine verbalen Ausdrucksformen kennen, ihre Fäuste sprechen lassen. Deutsche Kinder, die zur Sanftmut erzogen wurden, sind diesen Angriffen hilflos ausgeliefert.“ Tausende Videos im Netz zeigen die Ohnmacht deutscher Schüler gegenüber aggressiven Gruppen – eine Tatsache, die im Artikel der WELT komplett ignoriert wird.
„Dieser Artikel ist ein Griff ins Klo“, fasst ein Leser die allgemeine Meinung zusammen. „Der Autor hat entweder keine Ahnung oder will bewusst die Realität verzerren.“ Die Leser teilen eine klare Botschaft: Die Probleme der Migration werden verschwiegen und das Vertrauen in die Medien schwindet immer mehr.
https://www.pi-news.net/2024/09/grif...de-kommentare/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.09.2024, 09:20 #25
AW: 16-Jährige zu doof um zu wählen?
Die Hetz- und Hasskampagnen der Linken, die Hysterie um den Klimawandel und die immer stärkeren Folgen der Massenmigration belasten die jungen Leute ungleich schwerer als die Älteren. Letztere haben schon einige Krisen durch und lassen sich nicht mehr so leicht hinters Licht führen. Für die Jugend sind das aber schier unlösbare Problemberge. Die Folgen sind Resignation, Ängste, Hoffnungslosigkeit und auch ein gewisser Fatalismus. ............
Pessimistischer Ausblick
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Junge Menschen haben Angst vor der Zukunft
Der perspektivische Blick junger Menschen ist alles andere als rosig. Das zeigt der Schufa Jugend-Finanzmonitor 2024, der seit sieben Jahren Daten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 16 und 25 Jahren erhebt.
Das Ergebnis ist trist: Noch nie (seit 2018) haben so wenig Befragte geglaubt, einen gleichwertigen oder höheren Lebensstandard als ihre Eltern erreichen zu können (49 Prozent). 2023 waren es noch neun Prozent mehr.
Es muss gespart werden
Über ein Viertel der rund 1500 Umfrage-Teilnehmer sagen, dass sie sich aktuell weniger leisten können als noch vor einem Jahr. Gespart wird vor allem bei der Freizeitgestaltung (59 Prozent), zum Beispiel beim Restaurant-, Club- oder Kinobesuch. Aber auch bei Produkten des täglichen Bedarfs (51 Prozent) und den Ausgaben für Kleidung (47 Prozent) wird gespart.
Bedenkliche 44 Prozent der Befragten befürchten, sich zukünftig auch lebensnotwendige Dinge nicht mehr leisten zu können. Fast ein Viertel gibt an, dass auch das Geld im elterlichen Haushalt knapp wird und hat Angst, aufgrund gegenwärtiger Krisen Rechnungen nicht mehr bezahlen zu können.
Zu wenig Geld im Alter
Das größte Problem: die Sorge vor der Zukunft. Nur knapp die Hälfte der 16-25-Jährigen glaubt, später genug zu verdienen, um fürs Alter vorsorgen zu können. 70 Prozent befürchten, dass die Schere zwischen Arm und Reich weiter zunimmt.
Dabei sind es nicht nur finanzielle Sorgen, die die größte Belastung darstellen. 80 Prozent bangen um den gesellschaftlichen Zusammenhalt im Land, 74 Prozent um die Demokratie.
Dazu Schufa-Vorstand Dr. Ole Schröder: „Dieser pessimistische Blick in die Zukunft hängt sicher auch mit den vielen zurückliegenden und aktuellen Krisen zusammen. Die vergangenen Jahre haben den Menschen in Deutschland, gerade auch den Jugendlichen und jungen Erwachsenen, viel abverlangt. Zudem äußern die jungen Erwachsenen die Sorge, dass die Kosten zur Bekämpfung der aktuellen Krisen auf die kommenden Generationen verschoben werden.“
https://www.bild.de/leben-wissen/ang...e25e160dfe0de4
........unser Land wird zunehmend dystopisch. Radikale islamische Kräfte gewinnen immer mehr an Einfluss, leben in einer Parallelgesellschaft die sich nicht diesem Land verpflichtet fühlt. Immer mehr Menschen leben vom Staat, immer weniger müssen ihn finanzieren. Die Belastungen sind bald nicht mehr zu stemmen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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