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18.06.2024, 15:08 #11
AW: 16-Jährige zu doof um zu wählen?
Selbst Kevin und Michelle haben kapiert, dass es Ali und Ayse sind, von denen die Gefahr ausgeht. Der Wind dreht sich, so sehr die Linksrotgrünen auch jammern.
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19.06.2024, 08:57 #12
AW: 16-Jährige zu doof um zu wählen?
Heftige Scholz-Schelte bei Markus Lanz
Wir Jugendliche fühlen uns verarscht!.....Wortführer bei Markus Lanz (55): Florian Fabricius (18), Zwölftklässler aus Hessen und bis vor kurzem Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz.
Thema des Lanz-Talks: Künstliche Intelligenz. „Das Schulsystem nimmt KI nicht ernst!“, wetterte der Ex-Generalsekretär los, „und ältere Lehrer reden darüber, als ob das fliegende Autos wären!“
Die Aktentasche des Kanzlers
Dann holte Fabricius zum großen Rundschlag aus: „Was wir bei der Europa-Wahl gesehen haben: Wir als Jugendliche haben ernsthafte Sorgen!“, klagte der Gymnasiast. „Bezahlbarer Wohnraum, Inflation, Krieg, das sind alles ernsthafte Themen!“
Aber, so Fabricius sichtlich angefressen: „Was wir dann kriegen, von den Politikern, ist nicht eine Politik, die sich Jugendlichen widmet, sondern ein Angebot auf Tiktok. Scholz zeigt uns seine Aktentasche und meint, damit ist es abgefrühstückt, wir beteiligen ja die Jugendlichen!“
Man tut auf jugendfreundlich
Sein harter Vorwurf: „Gleichzeitig aber haben wir ein Rentenpaket 2, das Jugendliche mehr belastet. Gleichzeitig kriegen wir kaum Erhöhungen beim BAföG. Ich glaube, die Wahlergebnisse sind auch deshalb so deutlich, weil wir Jugendlichen irgendwann uns einfach ein bisschen verarscht fühlen, weil wir das durchschauen!“
Denn, so Fabricius: „Man tut auf jugendfreundlich, postet Bildern mit Jugendvertretern, geht auf Tiktok, aber an der Substanz, an jugendfreundlicher Politik, ist wenig dran!“.... Die junge Generation ist einsamer als je zuvor, mehr Depressionen, mehr Zukunftsängste!“
Indianer, Scheich, Pirat: verboten!
Weiteres Problem für freiheitsbewusste Jugendliche: Informatiker Hans Uszkoreit (74) kritisierte, dass die KI-Systeme inzwischen durch „ganz gezieltes Nachtrainieren auf Linie gebracht“ würden. Oberstes Gebot, so der Experte: „Du musst ethisch genau sein!“
Schlagende Beispiele unwillkommener Bevormundung ortete Uszkoreit etwa im Fasching: „Einige KI-Systeme sagen schon, als Indianer darf man nicht gehen, weil, das ist kulturelle Aneignung. Auch als Scheich darf man nicht gehen. Auch nicht als Pirat, weil, das ist ja Kriminalitätsverherrlichung!“
Hitlers lesbische Soldatinnen
Digital-Blogger Sascha Lobo (49) brachte ein noch verrückteres Exempel: „Als Google vor einigen Wochen eine Bild herstellende Software, einen Image-Generator, vorstellte, haben einige die Frage eingegeben: Wie sieht eine Gruppe von Nazi-Soldaten aus? Soldaten von Hitler aus dem Dritten Reich? Also eine historische Frage.“
Ergebnis, so Lobo: „Der Bildgenerator hat eine schwarze Nazi-Soldatin, eine lesbische Nazi-Soldatin und drei arabische Nazi-Soldaten gezeigt. Also die ganze gendersensible Diversitätsbandbreite.“.......... https://www.bild.de/unterhaltung/tv-...0d7c6458b867faAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.06.2024, 07:20 #13
AW: 16-Jährige zu doof um zu wählen?
Warum 16-Jährige die AfD wählen?.....
Eine Gang von afghanischen und syrischen Kindern und Jugendlichen würgt und verprügelt ein 14jähriges Kind, das auf einer Parkbank sitzt und filmt die Szene auch noch.
Geschlagen, beschimpft und gewürgtJugendliche quälen 14-Jährigen in Gera und filmen Tat - Polizei nennt neue Details
In Gera attackiert eine Gruppe von Jugendlichen einen 14-jährigen Jungen. Dabei prügeln sie auf ihn ein, würgen und beschimpfen ihn. Die Polizei ermittelt gegen 20 Tatverdächtige.
Der Junge im Alter von 14 Jahren sitzt in Gera beinahe regungslos auf der Parkbank, während mehrere Kinder mit den Fäusten auf seinen Kopf einschlagen. Während sich dieser nicht wehrt, gehen die Angreifer weiter auf ihn los. Die Attacke endet erst, als Passanten sich nähern. Zu allem Überfluss wurde das Geschehen auf Video festgehalten. Darüber berichtet die „Bild“ .
Vier der handelnden Tatverdächtigen sind zum Zeitpunkt des Angriffs 12 und 13 Jahre alt. Nur diese vier wirkten über die Dauer des Videos tatsächlich körperlich auf den Geschädigten ein, wie die Polizei gegenüber FOCUS online bestätigt. Die vier handelnden Täter waren bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht polizeibekannt.
Der Vorfall ereignete sich bereits am 11. Juni im Ortsteil Bieblach in der Wartburgstraße. „Nach vorläufigem Ermittlungsstand wird in der Jugendstation in Gera derzeit gegen mehr als 20 Tatverdächtige im Alter zwischen 12 und 15 Jahren ermittelt“, teilt eine Polizeisprecherin gegenüber „Bild“ mit.
Junge zum Glück nur leicht verletzt - Ermittlungen laufen
Die Angreifer seien afghanischer und syrischer Herkunft. Gegen sie wird unter anderem wegen Körperverletzung, Nötigung und Beleidigung ermittelt. Bei dem 14-Jährigen handelt es sich um einen Deutschen. Er soll sich bei der Attacke glücklicherweise nur leicht verletzt haben. Er erlitt Rötungen und Schwellungen im Gesichtsbereich.
Grund für die Auseinandersetzung könnte eine Rivalität zwischen mehreren Gruppen verschiedener Nationalitäten sein, wie die Polizei weiter mitteilt.
https://www.focus.de/panorama/welt/g...260066967.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.06.2024, 08:59 #15VIP
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AW: 16-Jährige zu doof um zu wählen?
Grund für die Auseinandersetzung könnte eine Rivalität zwischen mehreren Gruppen verschiedener Nationalitäten sein..."...und dann gewinnst Du!"
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AW: 16-Jährige zu doof um zu wählen?
Ich kann gar nicht oft genug sagen, wie sehr ich diesen "Menschen"schlag verabscheue!Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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22.06.2024, 10:35 #17
AW: 16-Jährige zu doof um zu wählen?
Nicht mehr 16-jährig aber noch jung genug um als positives Beispiel einer denkenden Jugend zu gelten...
Die Klagen über die Jugend gehören seit dem antiken Griechenland zum Standard-Repertoire der Älteren. Auch bei uns sind sie allgegenwärtig. Dabei haben die Umfragen zur letzten Wahl gezeigt, dass immer mehr jüngere Menschen dem rot-grünen Zeitgeist die rote Karte zeigen. Und – zumindest in meinen Augen – politisch wesentlich bewusster sind als so manche Ältere, der sich ausschließlich in den öffentlich-rechtlichen Propaganda-Sendern und den großen Medien informiert. Besonders beeindruckt hat mich der Brief einer 24-Jährigen Leserin – den ich so gut und wichtig finde, dass ich ihn Ihnen einfach nicht vorenthalten kann. Voilà:
Sehr geehrter Herr Reitschuster,
ich lese immer wieder die Artikel auf Ihrer Seite und kann nur sagen: Ich bin nur noch wütend auf die Regierung in diesem Land… Wir haben eine Regierung, die unser Übel will und eine Opposition, die zum Staatsfeind erklärt wird. Ich bin 24 Jahre alt, mir macht die Situation in Deutschland Angst und das nicht nur, weil ich vorsichtig sein muss als Frau (bin als solche auf die Welt gekommen und habe mich auch schon immer so gefühlt… verrückt, dass es auch das noch gibt) von der Arbeit nach Hause zu gehen, wenn es etwas später wird (Arbeit liegt in Frankfurt und ich wohne außerhalb und pendele täglich, was man hier alles erlebt…) oder weil wir bestimmt alle morgen Wegen des Menschengemachten Klimawandels sterben werden!!! oder weil ich immer weniger bekomme, für das was ich am Ende des Monats an Gehalt bekomme oder weil diverse Abgaben immer höher und Vorschriften immer absurder werden… Ein Lehensherr im Mittelalter wäre stolz gewesen auf unsere Politiker…Ich kann nur mit dem Kopf schütteln und im Kreis rennen über meine Generation, die gefühlt zu 90% aus Klima-Extremisten besteht. Ich kann nur den Kopf schütteln über eine Greta Thunberg, die davon spricht, dass wir keine Zukunft haben werden… Da hat sie recht, die Gründe sind allerdings vollkommen andere, als die von ihr aufgeführten. Eine verkorkste Asylpolitik, eine Wirtschaftspolitik, die gegen alle Wände der Welt gefahren wird, eine Klima- und „Gender“-Politik, die nur so vor Ideologie trieft. Die tatsächlichen und realen Probleme im Hier und Jetzt werden ignoriert und mit ideologischem Schwachsinn und im Gegensatz dazu lapidaren „Problemen“ übertüncht. Ein Polizist ist beim Einsatz ums Leben gekommen, bei dem ein Aufklärer über den politischen Islamismus angegriffen wurde, alles dank eines Gastes von Mama-Merkel. Hey schaut euch diese Verbrecher auf Sylt an! Mit Regenbogenflaggen zeigen wir unseren Zusammenhalt und unsere Demokratieliebe und unsere Solidarität!
Es ist makaber, es ist traurig, es ist dreist. Ein Bundeskanzler, der in seiner Regierungserklärung im ersten Satz schon von einer EM im eigenen Land spricht, die bestimmt ganz toll wird und ein wunderbares Erlebnis abgeben wird, ist kaum noch an Irrsinn zu übertreffen. Er spricht davon, dass wir dank der Polizei alle sicher sein werden und alle Kräfte ihr Möglichstes tun, um die Sportbegeisterten und Gäste zu beschützen… nicht mal eine Woche, nachdem die Polizei erst viel zu spät eingeschritten ist, als ein Islamist auf einen Regierungskritiker losgegangen ist. 2022 hat man sich noch über die WM in Katar echauffiert, über die Olympischen Spiele in Frankreich und wie die Regierung dort ein verzerrtes Bild der Städte darbieten möchte, berichten ARD und ZDF empört. Die Zustände im eigenen Land fallen wie üblich unter den Tisch. Ich kann nicht soviel essen, wie ich kotzen möchte über diese Farce.
„Der Terror muss härter bestraft werden.“ Stellt sich der Herr Kanzler persönlich vor den Terroristen von Mannheim und sagt mit dem Zeigefinger wedelnd: „Du, du, du. Sowas ist ganz böse, das darf man nicht. Pfui!?“ Die traurige Erfahrung aus vergleichbaren Fällen sagt mir, dass dieser messernde Afghane entweder gar nicht verurteilt wird und binnen kürzester Zeit wieder auf freien Fuß gesetzt wird, oder er kommt für eine kurze Dauer als „psychisch Kranker“ in eine Anstalt und wird dann nach vielleicht zwei bis drei Jahren wieder entlassen.
Jugendliche als Staatsaffäre
Das Verhalten einiger grölender betrunkener Jugendlichen wird behandelt wie eine Staatsaffäre, die vollständigen Namen, Adressen, Arbeitgeber etc. werden veröffentlicht und ein großer Teil der Bevölkerung und Öffentlichkeit greift zu den Mistgabeln und Fackeln. Ein Mann, der über die Gefahren des politischen Islams aufklärt, wird auf offener Straße mit einem Messer attackiert. Nachdem die Polizei schlussendlich doch einschreitet, wird ein Polizist ebenfalls angegriffen und erliegt seinen Verletzungen. Die Reaktion der Bevölkerung und der Öffentlichkeit, der Regierung? Joa, pff, ist halt so. Sollten wir vielleicht was daran ändern? Oder auch nicht, mal schauen, erstmal ist EM! Dass die Reaktion der Antifa (Aussagen in einem sprachlichen Jargon, der mich sehr stark an die Vorgänger, nämlich die RAF erinnert) gebilligt und gefördert wird, ist ein Schlag ins Gesicht von jedem, der einen Freund, ein Familienmitglied, einen Vertrauten, einen Kollegen oder auch nur einen Bekannten verloren hat aufgrund des Versagens auf ganzer Linie unserer Regierung. Missstände werden gefördert und gefordert; Leute, die auf eben solche hinweisen, werden diffamiert und angegriffen.
Diverse Umstände in diesem Land erinnern mich an eine Mischung der negativen Aspekten aus dystopischen Filmen, wie beispielsweise „Die Tribute von Panem“. Während es einer breiten Masse der Bevölkerung immer schlechter geht, vergnügt man sich im Kapitol und freut sich auf die kommenden Spiele. Als ich auch beispielsweise die völlig unpolitische Veranstaltung ESC sah (bei der Eigenaussage der Veranstalter habe ich kurz vor Lachen unter dem Tisch gelegen), konnte ich mich nur wundern. Diverse Diverse sind politische Statements für sich gewesen, soviel nackte Haut wie im Finale sieht man stellenweise eigentlich nur in Filmen ab 18. Aus völlig unpolitischen Gründen darf Russland seit einigen Jahren nicht mehr teilnehmen; die Ukraine gewinnt im Jahr 2022 den Preis; Leute, die die Teilnahme von Israel in diesem Jahr kritisieren, werden disqualifiziert oder ausgetauscht. Soviel Unpolitisches auf einmal habe ich schon lange nicht mehr gesehen.
Wenn das alles nicht so eine traurige Realität wäre, könnte man über den Irrsinn in diesem Land nur lachen. Ich lache auch, immer wieder, wenn auch bitter, weil eine Absurdität auf die nächste folgt.
Vielen Dank für Ihren kritischen Journalismus, Herr Reitschuster. Ihre Beiträge und Artikel mit etlichen Kommentaren darunter von Leuten, die es ähnlich sehen, machen Hoffnung, dass es langsam langsam langsam immer mehr Leute gibt, die den Wahnsinn in diesem Land erkennen. Und wenn wir ganz viel Glück haben, ändert sich auch bald etwas....https://reitschuster.de/post/ein-leh...ere-politiker/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.06.2024, 09:53 #18
AW: 16-Jährige zu doof um zu wählen?
Reicht die Indoktrination in der normalen Schulzeit nicht mehr aus? Nun sollen Schüler aus NRW wie in einem Umerziehungslager auf Linie gebracht werden.........
Gymnasium tarnt politisches Umerziehungslager als Klassenfahrt
Migration und Klimawandel im Fokus
Die Europawahl hat deutliche Spuren hinterlassen, nicht zuletzt beim politisch-medialen Establishment. Vor allem das – aus Sicht der üblichen Verdächtigen – skandalöse Wahlverhalten einer Mehrheit der Jung- und Erstwähler macht vielen rot-grünen Glaubenskriegern schwer zu schaffen. Erste „Sofortmaßnahmen“ zur vermeintlich notwendig gewordenen Rettung der Demokratie wurden vielerorts bereits eingeleitet, reitschuster.de berichtete.
Jetzt legt ein Gymnasium aus NRW offenbar nach und schickt seine Schüler der 10. Klasse im Oktober auf eine Studienfahrt, die es in sich hat – und die an dunkelste Zeiten erinnert. Den Eltern wurde inzwischen der geplante Ablauf der mehrtägigen Exkursion nach Bremen mitgeteilt. Eine Mutter fiel angesichts dessen, was sie da lesen musste, regelrecht vom Glauben ab und schrieb uns dazu:
„Es liest sich wie ein Programm zur politischen Umerziehung, organisiert vom GSI. Fünf Tage gibt es ganztägige Seminare zu den Themen Migration und Klimawandel. Mit einer ‚Klassenfahrt‘ im herkömmlichen Sinne hat das nichts mehr zu tun. Wir sind entsetzt, hinsichtlich der Europawahl aber auch nicht überrascht. Jetzt werden offensichtlich alle Register gezogen, um die Jugend zur ‚richtigen‘ Gesinnung zu erziehen. PS: Die Fahrt wurde nicht wie üblich von den Klassenlehrern und Schülern geplant, sondern von weiter oben aufoktroyiert. Genaueres konnte mir unser Kind nicht sagen.“
Betreutes Denken nach rot-grünen Mustern
Hinter dem GSI verbirgt sich das Gustav-Stresemann-Institut. Laut der stramm auf rot-grüner Linie marschierenden Online-Enzyklopädie Wikipedia ist dieses „ein eingetragener Verein und eine unabhängige, überparteiliche und gemeinnützige Einrichtung der politischen Bildung“. Zu den weiteren Sponsoren des als Klassen- bzw. Studienfahrt getarnten Umerziehungslagers gehört offenbar die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), die dafür entsprechende Fördergelder an die Schule fließen lässt.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen werden die Tagesordnungspunkte durch die beiden immer gleichen Referenten geleitet. Die Seminarleiter werden dabei als Roza Reyes Rodriguez, eine „freiberufliche politische Bildnerin“ aus Hannover, und Thammo Draeseke, einen Referenten des GSI aus Bonn, vorgestellt.
Das betreute Denken der Gymnasiasten aus NRW während ihres fünftägigen Aufenthalts an der Weser geht sogar so weit, dass selbst Tagesordnungspunkte wie die „gemeinsame und individuelle Reflexion der Programmpunkte“ (siehe Mittwoch) oder die „Auswertung der Arbeitsergebnisse und Diskussion von offenen Fragen im Plenum“ (siehe Donnerstag) unter die Aufsicht der beiden Seminarleiter gestellt werden.
Man darf wohl schon jetzt gespannt sein, wie viele Jugendliche sich vor diesem Hintergrund trauen werden, etwas anderes zu erarbeiten oder gar zu sagen als das, was ganz offensichtlich von ihnen erwartet wird. Schließlich wird das sehr enge Spektrum des während dieser Woche in der „Jugendbildungsstätte LidiceHaus“ in Bremen Denk- und vor allem Sagbaren durch das vorliegende Programm ja mehr als deutlich vorgegeben.
Interessanter Hintergrund: Die Einrichtung schreibt auf ihrer Homepage, dass im LidiceHaus „derzeit drei Fach- und Beratungsstellen im Themenfeld Rechtsextremismus angesiedelt“ seien. Dazu gehört mit „soliport“ eine „unabhängige Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Bremerhaven und Bremen“ sowie das „Mobile Beratungsteam gegen Rechtsextremismus (mbt)“, das bei „allen Fragen und Anliegen in den Bereichen Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus sowie allen Formen Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in Bremen und Bremerhaven“ unterstützt.
Einmal mehr zeigt sich: Selbst so komplexe Phänomenbereiche wie der Antisemitismus werden auch und gerade in vermeintlich „unabhängigen“ Einrichtungen der politischen Bildung weiter stur – und ausschließlich – mit dem Rechtsextremismus in Verbindung gebracht bzw. in er entsprechenden Ecke verortet.
PS: Zur Begriffsdefinition ist klarzustellen, dass es sich dem Charakter nach eher um eine „Studienfahrt“ denn eine „Klassenfahrt“ handelt. Uns hat die Zuschrift eines Lesers erreicht, der eigenen Angaben zufolge früher selbst als politischer Bildner tätig war. Demnach scheint das GSI als Träger der vorliegenden Maßnahme die entsprechenden Projektfördermittel bei der bpb beantragt und auch bewilligt bekommen zu haben. All das ändert freilich nichts an der offensichtlichen Schlagseite der hier behandelten Studienfahrt, aus Gründen der Transparenz, Klarstellung und zur individuellen Einordnung durch unsere Leser erscheinen uns diese ergänzenden Hinweise aber dennoch wichtig.
https://reitschuster.de/post/gymnasi...-klassenfahrt/
....der Marxismus-Leninismus wird von links-grüner Idiotie abgelöst.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.08.2024, 09:10 #19
AW: 16-Jährige zu doof um zu wählen?
Deutsche Kinder im Visier: „Du dreckiges Stück Deutsch!“
Unglaubliche Leserberichte aus dem Schulalltag
Schon mehrfach haben wir darüber berichtet, dass in deutschen Schulen der Druck auf christliche Schüler und Schüler anderer Religionen durch muslimische Mitschüler immer stärker wird (siehe hier, hier, hier und hier).
Sie versuchen, das Verhalten der Mitschüler durch Gruppenzwang und Gewalt zu beeinflussen. Prügeleien, Erniedrigungen und Schikane werden immer mehr zum Alltag an vielen deutschen Schulen. Auch Lehrer stehen unter dem Druck der „Glaubenswächter“, und Verhaltensänderungen im Sinne der Scharia werden an deutschen Schulen zunehmend sichtbar. Gemeinsame islamischen Gebete auf dem Schulhof, Moscheebesuch statt Unterricht, eine nach Geschlechtern getrennte Sitzordnung in einigen Klassen, Forderungen nach einer strikten Kleiderordnung und nach Geschlechtern getrennten Veranstaltungen sind nur wenige Beispiele.
Während unsere Politiker, Medien und Justiz sich immer mehr mit dem „Kampf gegen rechts“ und Transition des Wirtschaftswunders zum maroden Öko-Sozialismus beschäftigen, nimmt diese Entwicklung dramatische Ausmaße an. Wir haben unsere Leser gebeten, über entsprechende Erfahrungen ihrer Kinder und Familienangehörigen zu berichten. Lesen Sie hier ihre unglaublichen Geschichten:
Unser Sohn wurde schon öfter Opfer dieser Gewalt
Wir wohnen in einer Kleinstadt in XXX (<17.000 EW) und meine Frau ist dort an einer Schule im Hort als Erzieherin beschäftigt. Sie berichtet, wie Lehrer und Erzieher gleichermaßen die Augen verschließen, wenn es zu gewalttätigen Übergriffen gegenüber anderen Kindern oder sogar dem Schulpersonal kommt. Als sie neu in das Hort-Team kam, wurde sie von den Kollegen gewarnt, „dem … geh mal lieber aus dem Weg, bevor der wieder ausrastet“. Als Konsequenz, dass sie diesen Ratschlag missachtete, und seinen terrorisierenden Sohn in die Schranken wies, kam der Vater tobend in die Schule.
Unser Sohn, der eine andere Schule besucht, wurde ebenfalls schon öfter Opfer dieser Gewalt. Es folgen keinerlei Konsequenzen für die Täter, wodurch sämtliche Autorität und Glaubwürdigkeit der Einrichtung verloren gegangen ist. Mittlerweile haben wir das Gefühl, dass diese importierte „Kultur“ und der damit verbundene Habitus von den deutschen Kindern adaptiert werden.
Darüber hinaus erleben wir im Freundeskreis, wie Eltern ihren Wohnsitz ummelden müssen, damit sie einen Anspruch auf einen Platz an ihrer völlig überbuchten Wunschschule bekommen und nicht zwei Kinder auf zwei Schulen verteilen müssen. Woher diese unvorhergesehen hohe Nachfrage nach Schulplätzen kommt, zeigt die demografische Struktur in den Klassen.
Eine Verbesserung der Zustände ist nicht in Sicht und Alternativen im ländlichen Raum leider ebenfalls nicht.
Aufgaben zum Ramadan und Islam, Ostern nicht ein einziges Mal Thema
Ich bin als Schulbegleitung über einen externen Träger an einer Schule in XXX, Mittelschule mit Schwerpunkt Sprachförderung, eingesetzt. Neben deutschen Schülern gibt es natürlich auch einen hohen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund, auch zum islamischen Glauben zugehörig. Dies kann je Klasse jedoch unterschiedlich sein. Dass Schüler zum Islam konvertieren wollen, um nicht als Außenseiter zu gelten, habe ich hier noch nicht mitbekommen. Jedoch ist mir die Themenauswahl der Lehrkraft aufgefallen.
Es ist eine 5. Klasse, in der ich arbeite. Von 13 Schülern (10 männlich, 3 weiblich) haben 5 Kinder keinen Migrationshintergrund, 4 haben zumindest einen deutschen Elternteil und von 4 Kindern sind beide Eltern aus dem Ausland. Unter allen 13 Kindern gibt es jedoch nur ein Kind mit islamischer Religionszugehörigkeit (allerdings nicht ausübend). Zur Ramadanzeit, in die auch Ostern fiel, wurde im Rahmen des Deutschunterrichts ein Text über Ramadan/Islam gelesen, darüber diskutiert und es mussten schriftlich Fragen dazu beantwortet werden. Ostern war nicht ein einziges Mal Thema.
In der Zeit als in den Medien das Potsdamer Geheimtreffen Thema war, wurde auch das im Unterricht mit einem Text im Deutschunterricht aufgegriffen. Es wurde nur von Teilnehmern der AFD und „anderer“ Parteien gesprochen, ohne den Namen ausdrücklich zu erwähnen. Die Lehrkraft bot der Klasse an, wenn zu dem Thema noch Fragen oder Gesprächsbedarf besteht, sollten die Schüler sie ansprechen. Leider gab auch es nie eine Richtigstellung im Unterricht nachdem bekannt wurde, dass die Narrative weitgehend widerlegt wurden. Zu dem Thema wurde dann im Kunstunterricht noch die Möglichkeit gegeben, Plakate zu erstellen unter dem Motto „Wir sind bunt“.
Ihr habt keine Ehre‘, ‘Ihr seid dreckig‘
Ich antworte auf Ihre Frage zu Erfahrungen in der Schule, in Bezug auf den Islam. Zum Verständnis ich habe drei Kinder. 23, 19 und 9 Jahre alt. Wir leben in NRW.
An der Grundschule meines jüngsten Kindes ist es soweit, dass sie bei 26 Schülern nur noch gut ein Viertel nicht muslimisch sind.
Die Mädchen laufen seit der ersten Klasse mit Kopftuch rum. Seit diesem Jahr gibt es statt Sport Schwimmunterricht. Die muslimischen Mädchen mobben teilweise die Mädchen, die am Schwimmunterricht teilnehmen. „Ihr habt keine Ehre“. „Ihr seid dreckig“.
Die Fastenzeitdiskussion findet nach wie vor statt. Allerdings diesmal mit mehr Rückgrat der Lehrkraft. Aber wir sind wie gesagt noch auf der Grundschule.
‘Du dreckiges Stück Deutsch. Ich schmeiß deine Höllenbücher in den Dreck‘
Auch Mobbing auf dem Weg nach Hause hat mein Kind schon hinter sich.
Es liest gerne immer und überall, so auch an der Bushaltestelle, während es auf den Bus wartet.
Schon nur deshalb, weil es liest und nicht ins Handy starrt und nicht das einzig erlaubte Buch, den Koran, liest scheint es ein Angriffsziel zu sein.
„Du dreckiges Stück Deutsch. Ich schmeiß deine Höllenbücher in den Dreck. Dann trampel ich darauf und pinkel und kacke zwischen die Seiten.“
„Du brauchst gar nicht bei den Lehrern heulen gehen. Die haben eh alle Angst vor uns und machen gar nichts.“
„Meine Eltern interessiert nicht was deine Eltern wollen, wenn die bei uns vor der Türe stehen haut mein Vater deinen Schwächling um. Deine Mutter die Nutte, mit der reden meine Eltern gar nicht.“
„Haha wenn dein Vater mit seinen Freunden kommt, dann holt mein Vater seine Geschwister aus dem Islam. Die machen die kalt alle.“
Man kann sich anhand der Aussagen ungefähr ausmalen, wie das Wortgefecht verlaufen ist. Mein Kind kam weinend nach Hause. Hatte aber mehr Angst um mich und meinen Mann.
Das Ende vom Lied ist nun, es traut sich nicht mehr alleine von der Schule nach Hause. Was uns (beide berufstätig, wenn auch ich nur halbtags) vor fast unüberwindbare Hindernisse stellt. Die Betreuung nach der Schule lehnt unser Kind ab, es will „mit denen, nicht länger zusammen sein als unbedingt nötig“.
Wir haben jetzt eine Smartwatch gekauft, die es immer anzieht, da ein SOS-Knopf dabei ist und wir über GPS zumindest sehen können, wo es ist. Allerdings kam dann von der Schule die nächste Hürde. Trotz des eingestellten Schulmodus (dann funktioniert nur der SOS-Knopf) wird dem Kind von der Schule das Tragen der Uhr untersagt. Diskussionen laufen noch. Keine Ahnung, wie die Geschichte weitergeht.
Wir überlegen, welche weiterführende Schule noch in Betracht kommt. Eine normale? Oder vielleicht doch eine, für die man monatlich einen Obolus zahlen muss? In der Hoffnung, dass sich bestimmte Kinder dort nicht einfinden werden?
Ich bin ratlos. Wütend und könnte heulen. Mir bricht das Herz, wenn ich sehe, wie aus einem lebenslustigen, aufgeschlossenen, liebenswerten Kind immer mehr ein misstrauisches, verschlossenes und ängstliches Kind wird.
https://reitschuster.de/post/deutsch...tueck-deutsch/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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