Die Anbiederung deutscher Politiker an die 8 Millionen Staatsfeinde* ist erbärmlich. Nach Buprä Steinmeier und Oberdepp Helge Lindh hat sich nun auch Kanzler Scholz in die Reihe der Dhimmis gruppiert und brav den Okkupanten gratuliert ............


„Ich wünsche allen Musliminnen und Muslimen ein gesegnetes Zuckerfest! Eine schöne Feier gemeinsam mit vielen Menschen an Ihrer Seite. #EidMubarak!“
.........ja, zum Arschkriechen ist man nie zu alt. Kritik gab es allerdings auch.....


Dass der Bundeskanzler den Muslimen in Deutschland und darüber hinaus zum Zuckerfest gratuliert, und zwar auf Deutsch, Türkisch und Arabisch, führt zu harschen Reaktionen. „Deutschland ist und bleibt ein christliches Land“, schreibt ein Nutzer. Ein anderer merkt an: „Ostergrüße sind dieses Jahr ausgefallen. Aber Grüße zum Zuckerfest dürfen natürlich nicht fehlen.“ Eine weitere Nutzerin fragt: „Wo bleibt der Ostergruß? Warte noch immer darauf.“


.....und weil Scholz wie fast alle Politiker gar keinen persönlichen Kontakt zu Moslems hat, weiß er im Grunde gar nicht, was er da zusammengelabert hat. Ein Leser gibt ihm hier Nachhilfe......


Ein anderer Nutzer stößt sich an dem von Scholz verwendeten Begriff „Zuckerfest“. Er gibt zu bedenken: „Ich halte ,Zuckerfest‘ nicht für politisch korrekt. Das ist die Bezeichnung des Eid al-Fitr nur in der Türkei. Sie düpieren damit viele andere Einwanderer. Gewollt, aber nicht gekonnt, bisschen peinlich, besser löschen und neu machen.“ Tatsächlich bedeutet „Eid al-Fitr“ so viel wie Fest des Fastenbrechens.

*Staatsfeinde deshalb weil Moslems grundsätzlich die Demokratie als Staatsform ablehnen und einen diktatorischen, islamischen Staat anstreben. Sie wollen keine "bunte Gesellschaft", keine queeren Leute, keine persönlichen Freiheiten, sondern einen Staat, in dem der Islam alles bestimmt. Andersgläubige haben da keinen Platz.




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