Baum-Darstellung
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27.10.2024, 09:22 #18
AW: Sondervermögen in Billionenhöhe gefordert
Linke Geldverschwender ruinieren das Land. Das begann schon unter Schmidt und so sah sich der damalige Oppositionsführer Helmut Kohl genötigt, das Bundesverfassungsgericht anzurufen weil die damalige Regierung zu hohe Schulden machte. Die SPD wollte den Absturz der deutschen Wirtschaft mit milliardenschweren Konjunkturprogrammen verhindern. Moment mal, ist es aktuell nicht genauso? Rot-Grün will massive Schulden machen um genau solche Konjunkturprogramme finanzieren zu können. Ein Jahr vor der nächsten Bundestagswahl geht den Linken die Muffe. Die Bilanz der Ampel ist verheerend und so sind die Rufe nach hunderten Milliarden Euro mehr als Verzweiflung. Nun kommt die SPD-Vorsitzende Esken und will 600 Milliarden Euro verpulvern. ............
Esken verlangt 600 Milliarden Euro staatliche Investitionen
Um die deutsche Wirtschaft aus der Krise zu holen, verlangt SPD-Chefin Saskia Esken staatliche Investitionen von bis zu 600 Milliarden Euro: "Jetzt ist nicht die Zeit zu sparen, jetzt muss investiert werden, damit wir auch in Zukunft stolz auf `Made in Germany` sein können", sagte Esken den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).
Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und zahlreiche Ökonomen stimmten darin überein, dass der Staat in den kommenden Jahren mindestens 400 bis 600 Milliarden Euro zusätzlich investieren müsse und so auch den Weg für private Investitionen ebnen werde.
Esken kritisierte in diesem Zusammenhang die Haltung von Finanzminister Christian Lindner (FDP), der mit seinem "kompromisslosen Festhalten an der Schuldenbremse" zunehmend allein dastehe. Die Schuldenbremse, so Esken, erweise sich "mehr und mehr als Zukunftsbremse".
Die SPD-Chefin zeigte sich überzeugt, dass man wirtschaftliche Zuversicht nicht dadurch schaffe, dass man den Sozialstaat zusammenkürze, sondern indem die Rahmenbedingungen für Zukunftsinvestitionen schaffe. "Wir brauchen mutige Entscheidungen und massive Investitionen in Infrastruktur, Bildung, Wohnungsbau und Klimaschutz", so Esken.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...c774c2ec&ei=16
.......Esken, die stets von der Aura einer KZ-Wärterin umgeben ist, verlangt also. Wer die Zeche zahlt, sagt sie nicht. Denn das ist für Sozialdemokraten etwas zu hoch. Dass Schulden zurückgezahlt werden müssen und Zinsen kosten, ist Esken nicht bekannt. Wie sagte Finanzminister Lindner so schön? Deutschland hat kein Einnahmeproblem, sondern ein Ausgabeproblem. Sparsam mit den Steuergelder der Bürger umzugehen, ist für Linke eine Zumutung. Ohne Probleme könnten auf einen Schlag 300 Milliarden Euro eingespart werden. Aber das sind linke Prestigeprojekte.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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