-
Hits: 985 | 28.02.2024, 10:27 #1
Weil Stadtreinigung zu bequem ist, müssen nun die Bürger ran
Wie jede Großstadt leistet sich auch Hamburg eine große und sehr teure Stadtreinigung. Und die ist vor allem damit beschäftigt die Wohnbereiche der Politiker sauberzuhalten. Parks, Gehwege und Nebenstraßen vermüllen. Noch vor 20 Jahren waren Touristen - die nach Deutschland kamen - über die Sauberkeit des öffentlichen Raums erstaunt. Davon ist nichts mehr übrig. Migranten haben oft andere Wertvorstellungen, sie lieben es eben etwas schmuddeliger. Genau wie die Linksradikalen. Mittlerweile ist das Müllsammeln in Hamburg zu einer Art Event geworden. Der Bürger zahlt die Stadtreinigung durch seine Abgaben und muss dann auch noch deren Arbeit machen?.....
Ausgestattet mit Gummihandschuhen, Mülltüten und langen Greifzangen.
Tausende Menschen haben sich bereits für die stadtweite Gemeinschaftsaktion „Hamburg räumt auf!“ ausgestattet.
Vom 1. März bis zum 10. März wollen bislang mehr als 88 000 Menschen (!) an verschiedenen Orten der Hansestadt Müll sammeln, so die Hamburger Stadtreinigung.„Wir sind damit auf Rekordkurs“, sagte ein Sprecher. Die bisherige Bestmarke aus dem Jahr 2019: 82 500 Freiwillige.
Und es können noch mehr werden: Noch bis zum 8. März können sich Freiwillige anmelden.
Wer auch Handschuhe und Müllsäcke von der Stadtreinigung haben möchte, hat dafür jedoch nur noch bis zum 5. März Zeit.
1400 Initiativen aus allen Stadtteilen
Bislang haben rund 1400 Initiativen aus allen Stadtteilen haben bereits Aktionen angemeldet, darunter viele Kitas und Schulen.Man kann sich aber auch Aktionen anschließen. So wird an diesem Sonntag zwischen 12 und 16 Uhr als Familienaktion im Schanzenpark und den umliegenden Straßen gemeinsam Müll gesammelt. Hüpfburg inklusive.
Für die Teilnehmer gibt es auch Preise zu gewinnen. Darunter Eintrittskarten, Bastelausstattungen für Schulklassen, Gutscheine für Volkshochschulkurs, Kino oder Museum.
Im vergangenen Jahr hatten rund 74 200 Freiwillige in der Stadt etwa 122 Tonnen Müll gesammelt.
https://www.bild.de/regional/hamburg...4594.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
AW: Weil Stadtreinigung zu bequem ist, müssen nun die Bürger ran
Bislang haben rund 1400 Initiativen aus allen Stadtteilen haben bereits Aktionen angemeldet, darunter viele
Kitas und
Schulen.
In versicherungsrechtlicher Hinsicht sind diese Sammelaktionen problematisch, denn die Kinder, besonders die Kleinen in den Kitas, können sich natürlich verletzen, an Glasscheiben, Blechdeckeln, aber auch an weggewordenen Spritzen, durch die sie sich selber infizieren können. Weiteres Problem ist natürlich die Wegeversicherung bei Unfällen allgemeiner Art, auch wenn diese besser zu bewältigen ist.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
28.02.2024, 19:41 #3
AW: Weil Stadtreinigung zu bequem ist, müssen nun die Bürger ran
Die Bürger/innen sollen die Arbeit machen, obwohl ihnen dafür Steuern abgezogen werden. :kopfschuettel: wie behindert ist das denn?
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Stadtreinigung Hamburg stellt Flüchtlinge ein
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 5Letzter Beitrag: 22.06.2016, 03:46 -
Eltern müssen ins Gefängnis, weil Kind den Sexualkundeunterricht verließ
Von Antonia im Forum Bildung - Gesundheit - SportAntworten: 2Letzter Beitrag: 01.11.2014, 11:16 -
Bürger müssen nicht informiert werden
Von Turmfalke im Forum DeutschlandAntworten: 4Letzter Beitrag: 04.06.2013, 17:22 -
Europas Bürger müssen länger arbeiten
Von Q im Forum EU - Krise, EURO - KriseAntworten: 2Letzter Beitrag: 31.05.2010, 18:34 -
Kein Burger mit Schinken weil manche KFC-Restaurants jetzt 'halal' sind
Von Q im Forum GrossbritannienAntworten: 0Letzter Beitrag: 25.03.2010, 01:51
Genauso ist es
Schwarz-Rote Bundesregierung