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Hits: 852 | 28.02.2024, 08:40 #1
Dank SPD: Frankfurt/Main wird zum Shithole
Frankfurt am Main wird seit Jahr und Tag von der SPD regiert. So erklärt es sich dann auch, dass sich die Stadt zur Kriminalitätshochburg entwickelt hat. Seit Jahrzehnten steht Frankfurt an der Spitze der Negativstatistiken. Nun warnen US-Firmen ihre Mitarbeiter vor den Kriminalitätschwerpunkten. Das ganze Elend Frankfurts konzentriert sich auf den Bereich des Hauptbahnhofs. Eigentlich wäre jeder Stadt daran gelegen gerade das Areal auf Hochglanz zu polieren, dass Touristen und andere Reisende zuerst betreten. Nicht so Frankfurt. Wer hier anreist und aus dem Zug steigt, erlebt einen Horrortrip. Die SPD interessiert das nicht. Ihre Politiker wohnen draußen im Grünen und die Bahn nutzen sie auch nicht. Wozu einen SUV in der Garage haben, wenn man ihn nicht nutzt? Also wird die Drogenszene als Beleg für die funktionierende bunte Gesellschaft gesehen.....
........Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist Deutschlands schlimmste Drogen-Hölle! Auf 53 Hektar versorgen 300 Dealer 5000 Drogensüchtige. Und ist Verbrechens-Hotspot: 10 000 Straftaten, 1100 Körperverletzungen, 900 Taschendiebstähle, 250-mal Straßenraub gibt es hier pro Jahr.
50 Prozent aller Straßenraub-Fälle in Frankfurt finden in dem Gebiet zwischen Hauptbahnhof und Bankenviertel statt.
Eine US-Firma aus dem Banken-Sektor schreibt in ihrer Mail an die Mitarbeiter, wie sie sicher zu Fuß zur Firma kommen: „Den Hauptbahnhof aus dem rechten Seitenausgang verlassen, nur oberirdisch gehen, keine Unterführung nutzen, über die Gutleutstraße bis zum Park Gallusanlage, dann wieder nach links durch den Park Taunusanlage. Von dort dann Richtung Straße Taunustor.“
Es werden sogar Taxis für kurze Strecken bezahlt, um nicht laufen zu müssen. Auch wird eher zur Fahrt mit der U-Bahn geraten, als zu Fuß zu gehen.
Peter Postleb (75), Sicherheitsexperte und ehemaliger Berater des Frankfurter Oberbürgermeisters, warnt seit Jahren vor den Zuständen im Bahnhofsviertel.
Er sagt zu BILD: „Als Passant gerät man leider schnell in Konflikte mit der Szene, die sehr aggressiv geworden ist, man wird bedrängt und geschubst! Kein Wunder, dass deshalb US-Firmen im Umfeld des Viertels ihre Mitarbeiter vor den Gefahren warnen!“
https://www.bild.de/politik/inland/p...2968.bild.html
......solange die Frankfurter weiterhin SPD und Grüne wählen, solange wird sich nichts ändern. Offenbar gefällt den meisten Frankfurtern was aus ihrer Stadt geworden istAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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