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Hits: 1123 | 24.02.2024, 11:25 #1
Kentler-Projekt: links-grünes Pädophilen-Netzwerk
Die Odenwaldschule und das Kentler-Projekt sind nur die Spitze des Eisbergs. Systematisch haben die SPD und die Grünen pädophile Netzwerke gegründet und unterhalten. Hinter pseudowissenschaftlichen Fassaden gingen sie ihren Trieben nach. Von den Medien entsprechend flankiert..........
Neuer Bericht vorgestellt
So groß war das Pädophilen-Netzwerk um Helmut Kentler
Linke Sexualtheorien machen es möglich: In Berlin werden traumatisierte Kinder aus Jugendheimen jahrelang direkt an Pädophile weitervermittelt – und dann sexuell mißbraucht. Ein neuer Untersuchungsbericht zeigt auf, auch andere Städte waren betroffen.
BERLIN. Berlins Schulsenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) hat am heutigen Freitag einen weiteren Bericht zum Wirken des Psychologen und Sexualforschers Helmut Kentler in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe vorgestellt. Ein Team von Wissenschaftlern der Universität Hildesheim hat über Jahre die Tätigkeit des 2008 verstorbenen Kentler sowie seines Netzwerks untersucht.
Unter dessen maßgeblicher Beteiligung waren von Anfang der siebziger bis Anfang der 2000er Jahre Kinder und Jugendliche aus schwierigen Familienverhältnissen in Pflegestellen bei pädophil veranlagten Männern, die zum Teil bereits wegen sexueller Kontakte mit Minderjährigen vorbestraft waren, vermittelt worden.
Systematischer Mißbrauch durch Pädophile
Was die Forscher aus den untersuchten Akten und den im Bericht wiedergegebenen Gesprächen mit mehreren Betroffenen zutage förderten, mache betroffen und beschreibe eines der dunkelsten Kapitel in der Kinder- und Jugendpflege, sagte Günther-Wünsch bei der Vorstellung. Daß dies alles von Kentler und weiteren Verantwortlichen als „Experiment“ bezeichnet wurde, bezeichnete die Senatorin als „zutiefst menschenverachtend“.
Der 1928 geborene Kentler hatte, bevor er Professor in Hannover wurde, als Psychologe unter anderem an der Pädagogischen Hochschule Berlin gearbeitet. Er gehörte zur sogenannten Neuen Linken und war über Jahrzehnte nicht nur Vertreter sondern auch der Nestor einer „kritisch-emanzipatorischen Sexualpädagogik“.
Linke Ideen hatten Konjunktur
Seine Dissertation „Eltern lernen Sexualerziehung“ erschien im Rowohlt-Verlag und erreichte bis Mitte der neunziger Jahre eine Auflage von über 36.000. Sexualerziehung verstand Kentler als politische Bildung – mit dem Ziel, bestehende Normen und Herrschaftsverhältnisse zu verändern. Einen wesentlichen Bestandteil der Sexualpädagogik sah der Wissenschaftler, der selbst homosexuell war, zudem darin, Kindern und Jugendlichen „das Akzeptieren von Begierde und Lust zu ermöglichen“.
Daran daß er sich darüber hinaus für eine Enttabuisierung sowie Legalisierung von vermeintlich einvernehmlich und gewaltfreien Sexualkontakten zwischen Kindern oder Jugendlichen und Erwachsenen einsetzte, nahmen die meist ebenfalls linken Vertreter der Zunft lange Zeit keinen Anstoß.
Kentler wurde selbst zum Täter
Wie die Hildesheimer Wissenschaftler betonen, hatte es Kentler nicht bei theoretischen Erwägungen belassen oder Beihilfe für andere Pädophile geleistet, sondern war selbst zum Täter an Pflegekindern geworden. Dies trifft ebenso auf die beiden Pädagogen Gerold Becker und Herbert Colla-Müller zu, die in dem Bericht eine große Rolle spielen. So habe deren Netzwerk nicht nur in Berlin, sondern bundesweit gewirkt. Ihr Einfluß erstreckte sich auf Einrichtungen in Tübingen, Göttingen, Lüneburg und Heppenheim (Odenwaldschule).
Unterstützt oder gedeckt wurde das Treiben der Pädokriminellen von Mitarbeitern des Landesjugendamts im damaligen West-Berlin sowie von anderen Wissenschaftlern wie den Pädagogen Hartmut von Hentig und Martin Bonhoeffer. Die Beteiligten hatten sich insbesondere als Reformer bei der Heimunterbringung von Kindern hervorgetan. Wie in der nun vorgelegten Studie beschrieben, diente diese Heimreform den Tätern dazu, sexualisierte Gewalt an Minderjährigen zu verdecken. Sie wurde unter anderem durch Begriffe wie „pädagogisches Eros“ verklärt oder als „Einzelfall“ marginalisiert. Zudem hätten die Pädagogen mit der Macht ihres Netzwerks und unter Verweis auf ihre vermeintlichen wissenschaftlichen Erkenntnisse versucht, vereinzelte kritische Stimmen zum Verstummen zu bringen.
Hohe Dunkelziffer befürchtet
Wie viele Kinder und Jugendliche Ofer des von Wissenschaftlern und Jugendamtsmitarbeitern ermöglichten Mißbrauch wurden, ist derzeit noch nicht bekannt. Die Hildesheimer Forscher sowie der Berliner Senat haben Betroffene aufgefordert, sich zu melden. Zu Lebzeiten Kentlers wurden seine Taten und Verstrickungen nicht aufgearbeitet. Als der Professor für Sozialpädagogik 2008 in Hannover starb, galt er nach wie vor als renommierter Wissenschaftler.
Die Autoren der Studie betonen, daß auch die Fachwissenschaft ihre Verstrickungen aufarbeiten und Verantwortung für diese Mißstände übernehmen müßten. Dies gelte ebenso für die entsprechenden Verbände wie die Gesellschaft für Sexualpädagogik oder die Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung.
https://jungefreiheit.de/kultur/gese...rtmut-kentler/
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.03.2024, 10:05 #2
AW: Kentler-Projekt: links-grünes Pädophilen-Netzwerk
Das Netzwerk, so behaupten die Autoren, existiere zudem bis heute.
Immer neue ungeheure Enthüllungen über die SPD-Pädos. Das Netzwerk, von dem die Rede ist, umfasst SPD-Politiker und vor allem Grüne. Letztere haben die Forderung nach straffreiem Sex mit Kindern jahrelang im Parteiprogramm gehabt. Renate Künast plädierte offen für Sex mit Kindern. Später war ihr ihr Engagement peinlich und versuchte sich da rauszulügen. Die Grünen haben dazugelernt und so ist ihr Engagement für Sex mit Kindern auf eine weniger öffentliche Ebene geschoben worden.
Hildesheim – Es ist ein unglaublicher Skandal!
Über mehr als drei Jahrzehnte vermittelten Berliner Jugendämter Kinder an pädophile Pflegeeltern. Das widerliche Netzwerk des ehemaligen Abteilungsleiters am Pädagogischen Zentrum Berlin, Helmut Kentler (†2008), wurde erst nach seinem Tod aufgedeckt. Eine Studie der Uni Hildesheim sagt jetzt: Kentler hatte Unterstützer in ganz Deutschland!
Die Anfänge
Es begann laut der Untersuchung mit einer Handvoll Teenager, die er vermutlich in den 1970ern am damals berüchtigten Bahnhof Zoo aufgabelte und an drei vorbestrafte Pädophile übergab. Seine Behauptung damals: „Mir war klar, dass die drei Männer vor allem darum so viel für ‚ihren‘ Jungen taten, weil sie mit ihm ein sexuelles Verhältnis hatten.“ Was heute skandalös klingt, fand Kentler damals problemlos!
Der Sozialpädagoge machte seine Ansichten öffentlich, hatte schon vorher in Büchern behauptet, dass Sex zwischen Kind und Erwachsenen nicht schädlich, sondern sogar förderlich für deren Entwicklung sei. Er überzeugte das Landesjugendamt Berlin von seinen Ansichten und vermittelte somit ungestört Straßenkinder, Stricherjungs und Elternlose an pädophile Männer – die jüngsten Opfer waren gerade einmal fünf!
Laut den neuen Erkenntnissen wurden die Jungs dann von ihren Ziehvätern über Jahre misshandelt und vergewaltigt. Für Kentler waren die Maßnahmen ein „voller Erfolg“.
Das Netzwerk
Über die nächsten Jahre baute Kentler ein Netzwerk aus Sozialarbeitern, Pädagogen und Jugendamt-Mitarbeitern auf, pflegte auch Verbindungen zu Hochschulen und der evangelischen Kirche. So scharte er Unterstützer um sich, die seine kranken Absichten möglich machten. Laut Bericht hätten diese sogar pädophile Übergriffe „arrangiert und gerechtfertigt“.
Die Uni Hildesheim veröffentlichte 2020 bereits einen Bericht über Kentlers Verbrechen, ein zweiter Bericht in diesem Jahr ergab jetzt: Er war nicht nur in Berlin aktiv!
Menschliche Abgründe
Nach den neuen Erkenntnissen bestand die „Führung“ des Missbrauchsrings neben Kentler aus zwei weiteren Personen: Einer der beiden war Gerold Becker (†2010), der als ehemaliger Schulleiter der Odenwaldschule mehr als 200 Kinder missbraucht haben soll.
Die zweite Person: der Lüneburger Professor Herbert E. Colla-Müller (†2017). Er missbrauchte seine Pflegekinder, laut Betroffenen ließ er sich von diesen in der Badewanne die Füße massieren. Eines der Pflegekinder fand sogar seine Kinderporno-Sammlung und informierte die Behörden – nichts passierte.
Das war keine Ausnahme: Der Bericht und die Akten beweisen, dass sich meistens die immer gleichen Sachbearbeiter um die Angelegenheiten von Kentler und seinen Anhängern kümmerten und konsequent wegschauten. Bestraft wurde bis heute niemand.
Laut Uni-Hildesheim war Kentlers Netzwerk weit über Berlin aus aktiv. Der Bericht nennt als weitere Schauplätze Lüneburg, Göttingen, Hannover, Tübingen und Heppenheim.
Das Netzwerk, so behaupten die Autoren, existiere zudem bis heute.
https://www.bild.de/news/inland/news...6918.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.12.2024, 11:53 #3
AW: Kentler-Projekt: links-grünes Pädophilen-Netzwerk
Die entsprechenden Fotos, die im Text angesprochen werden, findet man auf der verlinkten Webseite des Autors
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Institutioneller Kindesmissbrauch in Deutschland: Der Ungeist linker Transformationsideologie
von Olli Garch
Am Freitag schrieb ich hier unter anderem über fragwürdige Fotoinstallationen des Künstlers Bernhard Prinz im Deutschen Bundestag und über die verstörende Beliebtheit, der sich “Kunstwerke” mit pädophiler Anmutung oder Symbolik bei westlichen politischen Eliten erfreuen. Aufmerksame Beobachter, die diese Auffälligkeiten thematisieren, geraten immer schnell in Verdacht, “Verschwörungstheorien” zu verbreiten, zumal hier die Dimension sexueller Straftaten über den Einzelfall hinausgeht. Zitiere Quellen sind dann plötzlich nicht mehr zu finden, Bilder ebenso nicht und es gibt die absurdesten Ausreden der Betroffenen, warum alles ganz anders gewesen sein soll. Und doch schließen sich bei näherer Betrachtung nur allzu oft plausible Argumentationketten, selbst wenn der letzte Beweis dann schuldig bleiben muss.
Ein Beispiel dafür dürfte folgender Gedankengang sein, der mit einer (an sich schon obskuren) Überweisung deutscher Steuergelder ins Ausland beginnt – und zwar durch das Bundesumweltministerium an die Clinton-Stiftung. Auf dem damaligen Höhepunkt des US-Wahlkampfs überwies das Umweltministerium einen Betrag in Millionenhöhe – an die Familienstiftung der Präsidentschaftskandidaten und Trump-Mitbewerberin. Angesichts der Tatsache, dass es die deutsche Regierung – gerade aktuell wieder – aufs Schärfste verurteilt, wenn von außen Einfluss auf Wahlen genommen wird, riecht diese Zahlung förmlich nach just ebendieser Einflussnahme. Das Motiv lag damals wie heute auf der Hand: Trump passte den Regierenden in Berlin nicht ins Konzept.
Satanische und pädophile Elemente
Unabhängig vom moralischen Aspekt dürfte eine solch beträchtliche Zahlung an die Clinton-Stiftung aus dem Ausland nicht an Hillary Clintons Wahlkampfmanager vorbeigegangen sein: Dieser war kein Geringerer als der in meinem Beitrag von Freitag bereits erwähnte John Podesta. Im Dezember 2013 war dieser zum wiederholten Male als Berater ins Weiße Haus berufen worden, wo er bis April 2015 arbeitete, bis er dann die Leitung des Präsidentschaftswahlkampfs für Hillary übernahm. Die von seinem Bruder Tony kuratierte Sammlung Podesta weist, wie ich darlegte, einige unschwer als satanistisch inspirierte oder gar als “Pädo-Kunst” zu identifizierende Stücke auf, insbesondere die in meinem Beitrag von Freitag beschriebene Skulptur von Louise Bourgeois „Bogen der Hysterie”, deren Inszenierung “zufällig” frappierende Ähnlichkeit mit einem vom US-Serienkiller Jeffrey Dahmer drapierten Mordopfer aufweist:
Aber auch in John Podestas Haus findet sich Kunst, welche für den Betrachter unbestritten sadomasochistische und pädophile anmutende Elemente aufweist. Wem es bei der obigen kopflosen Figur nicht schon körperlich schlecht wird, dem dürfte definitiv bei diesem Bild speiübel werden:
Im Zusammenhang mit der “Spende” des Bundesumweltministeriums an die Clinton-Stiftung zugunsten des vom Liebhaber solcher Kunstwerke gemanagten Clinton-Wahlkampfs fällt öfters der Name des Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel; sie soll die treibende Kraft hinter dieser deutschen Anti-Trump-Wahlkampfhilfe gewesen sein. Wenn dies zutrifft, dann hätte just die Frau für den Geldsegen gesorgt, die sich 2021 zum Zapfenstreich zu ihrem Abschied ein Lied des sozialistischen Systembarden Kurt Demmler erbat. Mit diesem Titelwunsch sandte sie gleich zwei Botschaften aus: Sie ehrte damit zum einen posthum einen sozialistischen DDR-Staatsdichter, der auch Träger des Nationalpreises der kommunistischen Sowjetunion war, und zum anderen den berühmtesten Pädophilen der DDR. Dieser Fakt brachte übrigens die damalige Sängerin Nina Hagen dazu, bis kurz vorm Zapfenstreich (an dem auch ihr Lied “Du hast den Farbfilm vergessen“ gespielt wurde) die entsprechende Nachricht für eine Falschmeldung zu halten.
In der Amtszeit Merkels, im Jahr 2008, wurde Demmler wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern in über 200 (!) Fällen angeklagt. Vor dem zweiten Verhandlungstag entzog er sich jedoch der Strafe durch Selbstmord. Offiziell wollte Frau Merkel natürlich nur eines ihrer Lieblingslieder hören; anderseits dürfte sie sich, als weltgewandte und intelligente Politikerin, sehr wohl der problematischen Brisanz genau dieses Künstlers bewusst gewesen sein. Mit Nichtwissen konnte sie übrigens nicht argumentieren, weil die problematische Liederauswahl schon lange vor dem Zapfenstreich offiziell diskutiert wurde. Selbst wenn ihr zuvor der Kontext und die Symbolik nicht bekannt gewesen wäre: Spätestens hier war sie entstanden. Das Spiel mit falschen Botschaften, Inhalten und doppelten Bedeutungen ist im Dunstkreis der Pädophilie, die als morbider Spleen dekadenter Eliten daherzukommen scheint, allerdings nichts Neues. Blicken wir nochmals zurück auf die im Artikel von Freitag beschriebenen Bilder des Herrn Prinz: Die Fotoinstallation trägt den Titel “Kinderchor”, und hängt – als solche bezeichnet – auch im Bundestagsgebäude in der Schadowstraße. Sehen Sie da einen Chor?
Zuständig für die Kunst im Bundestag ist übrigens der Kunstbeirat im Deutschen Bundestag. Auf der Webseite des Bundestags steht über seine Rolle zu lesen: „Der Kunstbeirat berät den Bundestagspräsidenten in Fragen der Förderung der bildenden Kunst. Er tagt unter Vorsitz des Bundestagspräsidenten und betreut drei Aufgabenfelder: Zum einen werden jährlich Kunstwerke für die Kunstsammlung des Deutschen Bundestags durch Ankauf erworben oder Aufträge für Kunstprojekte erteilt. Zum zweiten entscheidet er über die Kunst-am Bau-Projekte für die Parlamentsbauten in Berlin. Und zu dritten beschließt er die Ausstellung zeitgenössischer Kunst in den Liegenschaften des Deutschen Bundestags. Darüber hinaus steuert der Kunstbeirat das Kunstengagement des Parlaments von einzelnen Kunstprojekten über die Workshops bis hin zu Publikationen, Filmen und Ad-hoc-Aufgaben, wie zuletzt die Präsentation der Christo-Sammlung im Reichstagsgebäude oder die Installation der Fotoversion des Werkzyklus ‚Birkenau‘ von Gerhard Richter im Westeingang des Reichstagsgebäudes.”
Und weiter: “Derzeit gehören dem Kunstbeirat neben Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble als Vorsitzendem Abgeordneten aller Fraktion des Deutschen Bundestags an. Ordentliche Mitglieder sind für die CDU/CSU-Fraktion Reinhard Brandl und Rüdiger Kruse, für die SPD-Fraktion Ulla Schmidt, für die AfD-Fraktion Dr. Marc Jongen, für die Fraktion Die Linke Simone Barrientos, für die FDP-Fraktion Hartmut Ebbing und für die Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen Claudia Roth Stellvertretende Mitglieder sind für die CDU/CSU-Fraktion Dr. Joachim Pfeiffer, Michael Frieser und Elisabeth Motschmann, für die SPD-Fraktion Michelle Müntefering und Bernhard Daldrup, für die Fraktion Die Linke Petra Pau, für die FDP-Fraktion Marco Buschmann und für die Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen Steffi Lemke. Zuständig für die Organisation der Arbeit des Kunstbeirates ist als dessen Sekretär Dr. Andreas Kaernbach, Kurator der Kunstsammlung des Deutschen Bundestags und Leiter des Referates ‚Kunst im Deutschen Bundestags‘ (IK4).“
Preisfrage: Wer hängt solche Bilder auf?
Das den aktuellen Mitgliedern des Kunstbeirats – angesichts der vielen zum Gesamtkomplex des Deutschen Bundestages gehörenden Einzelgebäuden – dieser „Kinderchor“ entgangen ist, mag noch nachvollziehbar sein; es wäre aber hochinteressant herauszufinden, wer 1996 entschied (oder in wessen Auftrag die Entscheidung getroffen worden ist), diese Bilder überhaupt aufzuhängen. Dass diese Fotoauswahl des Bernhard Prinz übrigens keine Ausnahme im Schaffen dieses Künstlers sind, sehen wir an seinen weiteren Werken:
Einen Aspekt unterschlägt die arglose Beschreibung dieser Bilder, auf die auch in meinem letzten Artikel eingegangen wird, jedoch: Der Körper des halbnackten Kindes wird im Zusammenhang mit einem satanistischen Bild aus lauter Totenköpfen gezeigt, wie beim Heranzoomen dess Gesamtwerks (rechte Abbildung) deutlich macht. Dass diese Art der Kunst, welche den meisten Menschen als Zuschaustellung widerlicher Sexualitätsphantasien empfunden wird, bei ihm keinen Einzelfall darstellt, darf man getrost annehmen.
Es sind oftmals gerade “seriöse” Publikumsmagnete, welche es ab und zu in die Medien schaffen: So konnte man 2020 in den Technischen Sammlungen Dresden eine Ausstellung finden, die speziell Eltern und Lehrer von besuchenden Schulklassen bereits mit einem Hinweisschild begrüßte, das auf verstörend wirkende Bilder hinwies. Damit war schon klar, welche Zielgruppe hier normalerweise angesprochen werden sollte: Eben gerade keine Eltern oder Lehrer und damit keine der für den Schutz von Minderjährigen zuständigen Erwachsenengruppen.
Auch hier sieht man – auf den kleineren Bildern – dieselben Motive trauriger junger Menschen wie bei Bernhard Prinz. All diese Einzelbetrachtungen und Mosaiksteinchen bilden dabei ein alarmierendes Gesamtbild, und das führt den kritischen Betrachter immer wieder zu einer einzige Frage zurück, die da lautet: Was ist das Ziel dahinter? Die Antwort auf diese Frage könnte im harmlosesten Fall lauten: Es gibt keinen, die Parallelen sind zufällig und zeugen von keinen seelischen Abgründen fehlgeleiteter Eliten, die sich hier verdeckt, hintergründig chiffriert und camoufliert an ihren Perversionen verlustieren. Im schlimmsten Fall aber ist die Antwort der Schlüssel zu einer ungeheuerlichen, abstoßenden, abseitigen Realität sein. Fest steht, dass es in dieser Gesellschaft nicht bei der von einer hedonistischen Boheme und einer degenerierten politischen Créme goutierten Bildern oder Skulpturen bleibt, sondern dass Pädophilie sowie Hyper- und Frühsexualisierung von Kindern und Heranwachsenden ein zunehmender, gefährlicher Trend sind. Und außer Frage steht ebenfalls, dass die Aufarbeitung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die Kindheit und die Menschenrechte von Kindern nur schleppend oder gar nicht vorgangeht – wie der Fall von behördlich geduldetem systematischem Missbrauch von Kindern im Fall Kentler beweist, aber auch das bis heute wirksame Schweigekartell über die pädokriminelle Vorgeschichte grüner Parteifunktionäre. Ob Kindesmissbrauch auf Politikebene, in Kirchen oder im Sport, ganz egal, welche Institution davon betroffen oder in welchem Kontext der Missbrauch stattfindet: Es braucht immer Menschen, die einen schützenden Mantel darüber breiten, also ein direktes oder indirektes Interesse daran haben, dass die Taten straflos bleiben.
Die Ermittler haben es dabei nicht leicht. Wenn man wissen will, warum ein krankhafter Verbrecher so gehandelt hat, wie er gehandelt hat, dann muss man wie er denken. Dazu dürften jedoch nur psychisch sehr stabile Menschen imstande sein, und noch weniger sind dazu willens. Mit der Aufklärung selbst geht leider oft auch die Angst vor Racheakten einflussreicher unbekannter Mittäter oder zumindest Mitwisser einher. All das behindert natürlich Ermittlungen und bremst den Aufklärungseifer. Eine 2016 von der Bundesregierung eingesetzte Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs untersucht Ausmaß, Art und Folgen der sexuellen Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Ihre neueste Broschüre trägt den Titel „Sexueller Kindesmissbrauch durch Frauen“. Schon daraus wird ersichtlich: Der Täterkreis beschränkt sich nicht etwa nur auf Männer, wie so gern vermittelt wird, sondern auch Frauen, wobei hier differenziert wird in eine (größere) Gruppe von Frauen mit lediglich vorhandenem, aber nicht ausgelebtem sexuellem Interesse an Kindern, und in eine (kleineren) Gruppe der Täterinnen; eine interessante Unterscheidung, welche nachfolgend näher beleuchtet werden soll.
Klare Verortung bei der politischen Linken
Für die heimlichen Verfechter einer Sache macht es natürlich nie Sinn, die dunkle Kehrseite der Medaille herauszustellen, wenn doch die Vorderseite so schön glänzt. Und an dieser Stelle landen wird bei ganz aktuellen politischen Themen, welche untrennbar mit Pädophilie verbunden sind, dort aber viele ideologisch gesteuerte, im besten Wollen verbleibende psychisch gestörte Anhänger finden. Pädophilie ist im Regel- wie auch im Einzelfall nicht notwendigerweise an eine politische Orientierung gebunden. Sie entspringt vielmehr einen krankhaften Sexualverlangen. Dennoch gibt es einen geführten Trend in der Wahrnehmung hin zu eher linksorientierten Tätergruppen; die erwähnte berüchtigte pädosexuelle Vorgeschichte der Grünen ist dafür das bekannteste, wenngleich bei weitem nicht einzige Beispiel.
Natürlich fragt keine einschlägige Pornoseite ihre Kunden nach ihrer politischen Einstellung, und auch Ermittler fragen das nicht ab, wenn einmal ein Ring von Händlern hochgenommen wird, der mit kinderpornographischen Inhalten Geld verdient. Im Zentrum der Betrachtung steht daher eher ein (elitärer) Personenkreis, der sexuelles Interesse an Kindern hat und der versucht, dies der breiten Masse nahezubringen, ohne sich nachweisbar selbst Täter zu sein. Und dieser Kreis ist eindeutig politisch links orientiert. Hier überschneiden sich die Interessenslagen. Die Kinder werden psychisch zerstört und empfänglich für alle möglichen Arten der Einflussnahme. Die Zerstörung der sexuellen Persönlichkeit schafft Orientierungslosigkeit – und bringt in der Folge eine charakteristische Form von Gewaltbereitschaft, Selbstzweifeln und Labilität hervor. Viele Opfer ziehen sich aber auch zurück in die Isolation und nehmen an der Gesellschaft nicht mehr teil.
Sie überlassen die Gestaltung ihrer Welt Dritten – und im besten Fall folgen sie Mitleid heuchelnden Ideologen. Hier ergibt sich eine klare Motivlage gerade für Propagandisten der linksgrün-ideologisierten Transformationspolitik.
Ideologische Treiber
Wie werden nun diese ideologischen Treiber in unserer Gesellschaft sichtbar? Sie fördern kindliche Frühsexualisierung in Kindergärten, also in der Altersgruppe null bis sechs Jahre (siehe nachfolgende Abbildung). Sie werden in Gestalt von NGOs und von staatlichen Geldern mitfinanzierten Stiftungen oder Verbänden aktiv. Interessant ist dabei, dass Sexualität und politische Einstellung stets bewusst vermischt werden; auf diese Weise polarisiert man auch unpolitische Menschen – denn eine Sexualität haben alle.
Ein typisches Beispiel dafür durfte die Amadeu-Antonio-Stiftung sein (in deren Broschüre wird etwa propagiert, dass es normal sei, wenn sich Jungs im Kindergarten von den Betreuern die Fingernägel lackieren lassen, währned und gleichzeitig eine Anleitung gegeben wird, wie die Betreuer die politische Gesinnung der Eltern ausspionieren können). Die generelle Botschaft lautet: Sexuell beliebig sein ist modern, modern sein ist links. Bei sexuellen Spielarten soll man offen sein für alles – und Erwachsene können das Zeigen und Erklären, besonders Fremde. Das alles dürfte denn auch ganz im Sinne der sublimen Pädophilie sein.
Die Ideologien dieser gesellschaftlichen “Veränderung” fordern sexuelle “Vielfalt” und Toleranz ohne Schranken. Sie heben die Zweigeschlechtigkeit auf, sie bekämpfen die archaischsten und natürlichsten Schutzräume der Menschen, die Familien, indem sie die Ehe in den Gemeinschaftskundebüchern an Schulen als überholt darstellen und alle möglichen Formen bunt zusammengewürfelten Zusammenlebens als ebenbürtig propagieren. In einigen deutschen Bundesländern wird der Sexualunterricht an Schulen bereits durch externe Aktivisten durchgeführt. Die Pädagogen verlassen dann den Raum und überlassen die Jugendlichen linken Nichtpädagogen mit einem nicht unumstrittenen Meinungskorridor, deren einzige Qualifikation darin besteht, heterosexuell, homosexuell, transsexuell, intersexuell oder beliebig sexuell zu sein. 2012 verkündete der Verband der Intersexuellen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, man kenne inzwischen bereits über 4.000 Geschlechtsidentitäten.
Sie biegen sich die Gesetzgebung nach Ihren Bedürfnissen zurecht. Die steuerlichen Vorteile von Familien werden abgeschafft – wie im Koalitionsvertrag 2021 der Ampel-Bundesregierung ganz offen nachzulesen ist. Die Steuern werden so angepasst, dass niemand mehr für die alten oder ganz jungen Familienmitglieder sorgen kann. Gruppensexbeziehungen und heterophobe Beziehungen werden gestandenen Ehen gleichgesetzt. Diese Beliebigkeit zieht sich längst durch alle Alltags- und Lebensbereiche unseres Landes. Da es meist es so ist, dass man mit den einzelnen Elementen (für sich betrachtet, weil sie ja vermeintlich exotische Ausnahmen sind) noch leben könnte, setzen sie sich auch durch. Aber in Summe betrachtet, sieht man den Frosch im sich immer weiter erwärmenden heißen Wasser sitzen.
Versuchsanordnung für gesellschaftliche Kernspaltung
Am Ende bietet man den erfolgreich entwurzelten, entfremdeten und vereinsamten Menschen dann “Lösungen” an, die die Defizite und Symptome ihrer seelischen Deprivation kurieren sollen. So gibt es bereits heute anmietbare “Berufs-Kuschler”. Was bei Kuschlern noch ganz harmlos daher zu kommen scheint, ist jedoch sehr schnell pervertierbar – wenn dann etwa sich selbst überlassene Kinder irgendwo zum “Kuscheln” abgegeben werden. An diesem Beispiel wird eindrucksvoll erkennbar, wie vernetzt die Pädophilie bereits in unseren Alltag hineingewirkt, ohne dass wir sie als solche immer erkennen. Die schädlichen Folgen sind unübersehbar: Die Jugendhilfe ist bereits zum Haushaltsmonster geworden, an dem sich Unzählige bereichern. 2019 überschritt sie mit 51 Milliarden das dreifache des Etats für Forschung und Entwicklung, und wenn man eine Million Hilfen zur Erziehung jährlich leisten muss, es aber nur rund 650.000 Geburten pro Jahr gibt, dann stimmt hier etwas ganz und gar nicht.
Erschwerend hinzu kommt, dass die Arbeitswelt häufig so gestaltet ist, dass sie zum Familienfeind wird (aber darüber weiß die Bundesregierung dank ihres “Zeitverwendungsgesetzes” ja recht gut Bescheid). Den Kitas, Schulen und Kindergärten kann niemand mehr ausweichen – und sie fungieren immer mehr als Indoktrinationszentren. Was steht am Ende dieser Entwicklung? Es liegt auf der Hand: Eine zutiefst und irreparabel gespaltene Gesellschaft von seelisch verkümmerten Wracks. Eine Ansammlung traumatisierter und isolierter Individuen ohne Vergangenheit und ohne Zukunft. Eine Gesellschaft mit vielen einsamen Menschen ohne Lebenssinn und -zielen. Es ist eine untergehende Gesellschaft, die einen Großteil ihrer Energien, Arbeitsleistung und Wirtschaftskraft bindet, indem sie die eigenen Probleme behandelt. Deutschland ist ein an sich selbst erkrankter Staat, dessen Politiker die eigene Funktionalität nur noch durch Lüge, Zensur, Gewalt und Unterdrückung aufrechterhalten können. In einer solchen kaputten Gesellschaft hat auch Pädophilie ihren Platz – und sogar ihre Funktion: Indem sie die Seelen der Menschen möglichst früh zerstört.
https://journalistenwatch.com/2024/1...ionsideologie/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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