Mehr als 5 Millionen Migranten sind arbeitslos, die meisten "Flüchtlinge" werden nie arbeiten. Also sollen noch mehr Migranten ins Land. Nun sollen Kenianer hierzulande als Busfahrer eingesetzt werden......


Bad Segeberg – Nun sollen Fahrer aus dem Ausland die Fahrpläne retten!
Fahrgäste in Bussen und
Bahnen
kennen das Problem: Fahrten fallen aus, weil Fahrer und Lokführer fehlen.
Laut „Abendblatt“ wurden wegen des Fachkräftemangels bereits im Busbetrieb des Kreises Segeberg (
Schleswig-Holstein
) Fahrpläne zusammengestrichen.Nun beginnen die Diskussionen in der Politik, wie mehr Busfahrer in die regionalen Unternehmen gelockt werden können.

Der Ausschuss für Umwelt-Natur- und
Klimaschutz
des Kreises Segeberg wird beraten, ob der bis zum März bei der Autokraft geltende, ausgedünnte Fahrplan bestehen bleibt.„Das Problem ist groß und nimmt weiter zu“, sagt Claudius Mozer, Geschäftsführer der SVG Südwestholstein ÖPNV-Verwaltungsgemeinschaft.

FDP-Fraktionschef Klaus J. Scheunert setzt daher auf eine andere Strategie: die Rekrutierung von Fahrern aus dem Ausland.
Reicht die englische Sprache?

Dabei müsse geprüft werden, ob auch Englisch als sprachliche Qualifikation ausreicht.

Um zusammengestrichene Fahrpläne zu verhindern und den
Personalmangel
zu bekämpfen, richten Unternehmen wie die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) auch den Blick ins Ausland.VHH-Geschäftsführerin Britta Oehlrich sagte, das Unternehmen sei überzeugt, bei der Rekrutierung von Mitarbeitern neue Wege gehen zu müssen.
Immerhin habe die Werbung innerhalb Deutschlands dazu geführt, dass 250 Stellen besetzt werden konnten. Doch es werden viel mehr Fahrer gebraucht.
Die VHH sind im Kreis Segeberg mit Schwerpunkt in Norderstedt unterwegs.
Kenia-Projekt

Folge: Das genannte Kenia-Projekt. Die Geschäftsführerin schränkt aber gegenüber dem „Abendblatt“ ein: „Wir stehen hier allerdings noch ganz am Anfang.“

Da gibt es wohl viele bürokratische Herausforderungen. Etwa die Anerkennung von Führerscheinen.
Derzeit sind bei der VHH Menschen aus 60 Ländern beschäftigt, darunter aus Kolumbien, Chile, Ghana, Nigeria, Vietnam, China, Albanien, Afghanistan oder aus Kenia.

https://www.bild.de/regional/schlesw...0346.bild.html

.....warum ist es nicht möglich, die in dritter Generation arbeitslosen Türken in Arbeit zu bekommen?