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Hits: 5400 | 10.02.2024, 10:20 #1
Bezahlkarte nein danke. Dann müssen ja die Asylbetrüger arbeiten
Ein Araber über die Bezahlkarte....
.....ja, die Herren Araber. Je hohler die Birne umso höher die Ansprüche. Mehr als 6 Millionen Deutsche arbeiten in "irgendwelchen Drecksjobs" um diese Zuwanderer finanzieren zu können. Wem es zu peinlich ist, mit der Bezahlkarte der kann sich gerne eine Arbeit suchen. Aber eher schämen sie sich an der Kasse als morgens aus dem Bett zu steigen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.02.2024, 10:59 #2
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AW: Bezahlkarte nein danke. Dann müssen ja die Asylbetrüger arbeiten
Er selbst ist als Kind in einem Asylheim in Duisburg aufgewachsen"...und dann gewinnst Du!"
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17.02.2024, 10:14 #3
AW: Bezahlkarte nein danke. Dann müssen ja die Asylbetrüger arbeiten
Mega-Zoff in der Ampel
Grüne torpedieren Bezahlkarte für Flüchtlinge
Anfang November beschlossen Bundesregierung und Bundesländer: Asylbewerber in Deutschland sollen künftig statt Bargeld eine Bezahlkarte (aufladbare Karte) erhalten. Mit der Karte sollen sie z. B. einkaufen können. Ziel u. a.: weniger Geld-Überweisungen von Asylbewerbern in ihre Heimatländer.
Damit alles rechtlich abgesichert ist, wollte die Ampel-Regierung einige Gesetze anpassen (u. a. Asylbewerberleistungsgesetz). Die Ausgabe von Bezahlkarten sollte darin konkret festgeschrieben werden.
Doch jetzt stellen sich die Grünen quer, erfuhr BILD. Die für kommende Woche geplante Verabschiedung im Bundestag droht zu platzen.
Bis Freitagabend stand der entsprechende Punkt nicht auf der Tagesordnung.
Grund dafür: Viele Grüne halten die Bezahlkarte für diskriminierend. Sie bestehen darauf, dass alle Flüchtlinge uneingeschränkten Zugang zu Bargeld haben.
Deshalb knüpfen Grünen-Politiker ihre Zustimmung zur Bezahlkarte nun an eine Bedingung: Die Meldepflicht von Flüchtlingen ohne Pass soll überarbeitet werden. Und zwar so, dass diese Flüchtlinge zum Arzt gehen können – ohne Angst vor Abschiebung haben zu müssen.
Hintergrund: In Deutschland leben Hunderttausende ohne Papiere. Für diese „vollziehbar Ausreisepflichtigen“ gibt es eine medizinische Basis-Versorgung. Geht jemand von ihnen zum Arzt, muss er aber damit rechnen, gemeldet und abgeschoben zu werden.
Das wollen die Grünen künftig verhindern. Die umstrittene Forderung findet sich auch im Koalitionsvertrag.
SPD und FDP sind sauer über die Bezahlkarten-Blockade und die neue Grünen-Forderung! Grünen-Fraktionsgeschäftsführerin Irene Mihalic (47) dementiert dagegen: „Solche Verhandlungen gibt es nicht.“
Aus ihrer Sicht braucht es auch keine bundesweiten Gesetzesänderungen für die Bezahlkarte. Das zeige u. a. die jüngste Einführung der Karte im rot-grünen Hamburg.
Doch die Grünen-Fraktion in Hamburg hat für Flüchtlinge einen „uneingeschränkten“ Zugang zu Bargeld gefordert. Und kritisiert: „Gesetzliche Änderungen (...) sind für eine diskriminierungsfreie Umsetzung der Bezahlkarte nicht nötig“.
https://www.bild.de/politik/inland/p...2014.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.02.2024, 09:15 #4
AW: Bezahlkarte nein danke. Dann müssen ja die Asylbetrüger arbeiten
Belit Onay ist letztlich wie alle Migranten in der deutschen Politik seinem Volk, bzw. seinen Glaubensbrüdern verpflichtet und arbeitet aktiv gegen die Interessen Deutschlands. ...........
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Clans wollen mit Bezahlkarten für Flüchtlinge abkassieren!
Jetzt wittern kriminelle Banden das Riesen-Geschäft:
Nach BILD-Informationen haben es Clans in Deutschland auf die Bezahlkarte für Flüchtlinge abgesehen!
Eigentlich sollen Asylbewerber damit einen Teil der staatlichen Leistungen als Guthaben erhalten, nicht mehr als Bargeld. Damit soll verhindert werden, dass Geld in die Heimatländer transferiert wird oder z.B. an Schleuser fließt, um die Schulden abzubezahlen.
Doch obwohl die Bezahlkarte in den allermeisten Regionen noch gar nicht im Einsatz ist, planen Clans, damit abzukassieren!
Umwandlung in Bargeld – gegen „Gebühr“
Laut einem Insider werde an einem System gearbeitet, bei dem der Flüchtling mit seiner Bezahlkarte „etwas kauft“, z.B. Lebensmittel. Die bekommt er in Wirklichkeit aber gar nicht ausgehändigt. Stattdessen wird ihm die Summe für den angeblichen Kauf ausgezahlt.
Die Idee dahinter: mit Transfer-Gebühren – angedacht sind rund zehn Prozent – den großen Reibach machen!
„Wie damals bei den Corona-Testzentren …“
Beispiel: Der Bezahlkartenbesitzer kauft fiktiv für 400 Euro ein, drückt 40 Euro an den Vermittler ab und kann 360 Euro entweder bar erhalten oder über ein Geldtransfer-System ins Heimatland schicken. Denn soweit ist bereits sicher besprochen: Die Bezahlkarte funktioniert wie eine Guthaben-basierte Karte mit Debit-Funktion.
„Sogar die Idee von einem provisorischen Supermarkt wird diskutiert“, so ein Insider zu BILD. Und weiter über die Clan-Strukturen: „Es ist dasselbe wie damals bei den Corona-Testzentren. Die sind ständig auf der Suche nach Einnahmen, rund um die Uhr.“
Aber es gebe noch Uneinigkeit: „Manche wollen offenbar nicht mitmachen, beispielsweise keine Firma auf ihren Namen stellen oder ihre legalen Geschäfte bereitstellen. Das gibt im Moment Stress.“
NRW-Innenminister Herbert Reul (71, CDU) zu BILD: „Dass Clans sich immer wieder neue Möglichkeiten für ihre windigen Geschäfte suchen, wundert mich nicht – gerade weil in den letzten Jahren der Ermittlungsdruck deutlich gestiegen ist.“ Und er verspricht: „Hier müssen die Entwicklungen genau im Auge behalten werden. Unsere Behörden werden das tun.“
Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums erklärte auf BILD-Anfrage: „Die Polizeibehörden des Bundes und der Länder beobachten die Entwicklungen in Bezug auf einen möglichen kriminellen Missbrauch der Bezahlkarten aufmerksam.“
Hintergrund: Bisher muss Stütze für Asylbewerber „vorrangig als Geldleistung“ gezahlt werden. Die Bundesländer fürchten daher, die Bezahlkarte werde ohne bundesweite Gesetzesänderung nicht rechtssicher eingeführt. Doch die Grünen blockieren die geplante Änderung.
Eine bundeseinheitliche, rechtssichere Lösung könnte einem Betrug vorbeugen.
https://www.bild.de/politik/inland/p...9208.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.02.2024, 10:32 #5
AW: Bezahlkarte nein danke. Dann müssen ja die Asylbetrüger arbeiten
Wenn wir diese Asylbetrüger schon finanzieren müssen, dann ist die Bezahlkarte eine gute Sache. Wie gut sie ist, zeigen die Reaktionen der Grünen und deren nützliche Idioten in den Zeitungsredaktionen.....
......mein Mitleid hält sich in sehr engen Grenzen. Wer wirklich froh darüber ist in Deutschland Zuflucht vor der Verfolgung in seinem Heimatland gefunden zu haben, der akzeptiert auch dankend diese Karte. All jene, die nun Diskriminierung oder Rassismus brüllen, sind ausschließlich des Geldes wegen hergekommen. Auch hier gilt: wem es nicht passt.....Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Bezahlkarte nein danke. Dann müssen ja die Asylbetrüger arbeiten
Daraus
Hamburg: Zum Schulden machen gezwungen
Wer raucht oder zusätzliche Ausgaben hat, hat schlechte Karten und muss während dieser Wartezeit Geld von anderen leihen. Ahmad ist ein Beispiel dafür. Er kam vor fünf Monaten nach Hamburg und hat bisher keine finanzielle Unterstützung erhalten, da seine Unterlagen noch bearbeitet werden. In dieser Zeit müsse er sich Geld leihen, um Zigaretten zu kaufen, zum Friseur zu gehen oder andere Ausgaben zu decken, gibt er preis.
Aber, nun schließt sich der Kreis, denn er müsse dieses geliehene Geld von anderen Flüchtlingen - die wie lange in Deutschland sind? - ja wieder auf einen Schlag zurückzahlen. Eine ist merkwürdig, denn neu angekommene Flüchtlinge erhalten in ihren Erstaufnahmeeinrichtungen Geld ausgezahlt, nämlich das Taschengeld in Höhe von 180,-- Euro momentan. (Liegt etwas über dem Taschengeld, das Rentner, die in einer Pflegeeinrichtung leben müssen, aktuell 135,54 Euro für Rentner, und deren Rente dazu nicht reicht und ihr Vermögen bereits aufgebraucht ist, erhalten, möchte ich an dieser Stelle nur einmal anmerken, weil mich das wirklich ärgert, zumal die Älteren Zuzahlungen auf Medikamente oder Hilfsmittel von ihrem Taschengeld bestreiten müssen).
Könnte er wirklich aus gesundheitlichen Gründen die Verpflegung in der Flüchtlingsunterkunft/Erstaufnahmeeinrichtung nicht essen, dann würde er eine Ersatzverpflegung erhalten oder die Mittel dazu, allerdings müsste er die gesundheitliche Einschränkung per Attest nachweisen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass dort Speisen auf den Tisch kommen, die Beschwerden hervorrufen. Zudem haben Flüchtlinge unbeschränkten Zugang zu den Tafeln und zwar unabhängig davon, ob sie schon vollverpflegt werden bzw. Vollpension erhalten.
Die fünf Monate scheinen eine magische Zahl zu sein
Während des Gesprächs mit den Betroffenen kommt ein Asylbewerber und präsentiert seine neue Bezahlkarte. „Endlich, nach fünf Monaten bekomme ich meine erste Auszahlung.“
Und dann kommt auch noch eine Hamburgerin des Weges:
Kritik an Bezahlkarte
„Ich finde das diskriminierend, denn das sollte auch die Ukrainer betreffen und nicht nur die Asylbewerber. Deutschland zieht immer wieder Ukrainer an, will aber anderen Migranten das Leben schwerer machen“, sagt eine Hamburgerin gegenüber MOIN.DE.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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18.04.2024, 08:21 #7
AW: Bezahlkarte nein danke. Dann müssen ja die Asylbetrüger arbeiten
Wenn "Flüchtlinge" einen Teil ihrer finanziellen Unterstützung ins Heimatland transferieren können, sind diese Leistungen zu hoch. Statt Bezahlkarte hätte man ganz einfach die Gelder um 25% reduzieren können.........
.....das Anspruchsdenken der Moslems ist zum kotzen. Sie meinen das Recht dazu zu haben in andere Länder einfallen zu können um sich dann von den von ihnen verhassten "Ungläubigen" finanzieren lassen zu können.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.04.2024, 08:41 #8
AW: Bezahlkarte nein danke. Dann müssen ja die Asylbetrüger arbeiten
Das klingt doch ganz gut. Na ja, wenn es denn nicht auch hier die üblichen Tricksereien gäbe. Die "Arbeiten" die die Asylbetrüger leisten, sind im Grunde alles Selbstverständlichkeiten und keine Arbeit..........
......und was arbeiten diese Leute nun?
Muslim Buraev (20) aus Tschetschenien lebt im Saale-Orla-Kreis. In seiner Unterkunft wird die Arbeitspflicht schon umgesetzt.... Er sagt: „Ich bin seit fünf Monaten in Deutschland. Ich finde: Jeder, der hier hinkommt, muss arbeiten. Ich finde auch die 80 Cent in Ordnung. Ich bin einfach froh, dass ich etwas für meine Unterkunft tun kann, zum Beispiel, dass sie sauber ist. .......... Tamim Safdavi (19) kommt aus Afghanistan.
Er sagt: „Ich bin seit 18 Monaten in Deutschland und habe noch keine richtige Arbeit. Ich hatte in einem Hotel in der Nähe schon nach einem Job gefragt, aber die hatten nichts für mich. Außerdem möchte ich erst richtig Deutsch lernen. Deshalb helfe ich ein paar Stunden in der Unterkunft mit und bekomme dafür am Ende des Monats rund 60 Euro Bargeld.
.....selbstverständliche Tätigkeiten werden zur Arbeit hochstilisiert. Das ist die typische "Sand in die Augen streuen-Taktik" der Politiker. Und dann gibt es natürlich auch jene, die nichts tun wollen.....
Asmail Meshil (35), Lehrer aus Afghanistan, lebt in der Flüchtlingsunterkunft in Frankfurt-Rödelheim.
Er sagt: „Ich bin erst seit ein paar Wochen in Deutschland. Ich bin Lehrer, habe auch als Journalist gearbeitet. Ich spreche Paschtu (eine der Amtssprachen in Afghanistan, d. Red.) und Indisch, kein Englisch, kein Deutsch. Mit den Deutschen verständige ich mich derzeit über das Google-Übersetzungsprogramm. Für 80 Cent würde ich nicht arbeiten, nein. Das halte ich für schwierig. Ich habe studiert, das würde ich nicht machen wollen. Ich bin Kriegsflüchtling. [b]Wir führen hier in Deutschland ein gutes und einfaches Leben.“
......aha, ein Lehrer aus Afghanistan. Und warum ist er bei seinen Sprachkenntnissen nicht nach Indien geflohen? Ach ja, dort hätte er ja arbeiten müssen und zwar in einer realen Arbeit. Aber zurück zu den Tätigkeiten der "Flüchtlinge".....
Wie beurteilen Flüchtlings-Betreuer die Arbeitspflicht? Dr. Markus Weber (68) leitet die Unterkunft im Saale-Orla-Kreis.
Er sagt zu BILD: „Jede Kalenderwoche sind zwei andere Zimmer dran mit Aufräumen oder Putzen. Die Bewohner müssen auch mal Rasen mähen, Säcke tragen oder eine Schubkarre zusammenbauen. Die Arbeitsbereitschaft bei meinen 65 Bewohnern ist unterschiedlich. Ich würde sagen, 70 Prozent wollen von selbst, 20 Prozent brauchen Druck – bei 10 Prozent kommt es sogar vor, dass sie sich verweigern oder aus dem Fenster verschwinden, wenn ich meine Runde drehe und zum Arbeitseinsatz aufrufe.“........ https://www.bild.de/politik/inland/p...7364.bild.html
.........verarsche in Reinkultur.Geändert von Realist59 (19.04.2024 um 08:56 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.06.2024, 07:41 #9
AW: Bezahlkarte nein danke. Dann müssen ja die Asylbetrüger arbeiten
Erste Bezahlkarten-Bilanz
Migranten gehen arbeiten oder reisen ab!
Es ist eines der größten Zoff-Themen im Superwahljahr: die Bezahlkarte!
In sieben Bundesländern bekommen Asylbewerber ihre Sozialleistungen immer noch komplett in Cash. In Thüringen hingegen wird die bargeldlose Auszahlung bereits in allen 17 Landkreisen genutzt. BILD fragte nach, was die Bezahlkarte bisher gebracht hat.
Job-Anreiz
Landrätin Peggy Greiser (53, parteilos, Kreis Schmalkalden-Meiningen): „Es ist eine leichte Tendenz erkennbar, aufgrund der Bezahlkarte einen Job anzunehmen. Alle Empfänger haben die Karte letztlich akzeptiert. Aber bei etwa zwei Prozent gab es schon Diskussionen.“
In den Kreisen Weimarer Land, Eichsfeld und im Wartburgkreis bleiben Asylbewerber mit Job von der Bezahlkarte verschont. Im Eichsfeld ein Erfolgsmodell: Hier kamen für die Karte eigentlich 400 Flüchtlinge infrage. Bekommen haben sie aber bisher nur 255. Für den Rest ist keine mehr nötig, weil sich 75 einen Job gesucht haben und 70 ausgereist sind.
Ausreise-Effekt
Der Kreis Eichsfeld zählte von Dezember 2022 bis April 2023 zehn freiwillige Heimreisen. Im gleichen Zeitraum ein Jahr später mit Bezahlkarte reisten 70 von selbst ab – eine Versiebenfachung! Im letzten Winter ohne Bezahlkarte kamen 128 Asylbewerber hinzu, im ersten Winter mit Bezahlkarte nur 117.
Landrat Werner Henning (67, CDU): „70 Personen sind seit Einführung ausgereist bzw. nicht mehr in unserer Gemeinschaftsunterkunft oder in unseren Wohnungen. Es gibt Personen, die geäußert haben, wegen dieser Karte ausreisen zu wollen. Die Bezahlkarte ist ein erzieherischer Appell: Wenn ihr hier glücklich werden wollt, dann nehmt euer Leben in die Hand. Wenn ihr das nicht wollt und in Nordmazedonien glücklich werdet, auch gut.“
Kein Einzelfall: Auch der Kreis Greiz meldet 31 Asylbewerber (aus Ex-Jugoslawien, Irak, Nordmazedonien, Somalia, Syrien und Libyen), die verschwunden sind. Anderen Thüringer Landräten hingegen sind keine Ausreisen aufgrund der Bezahlkarte bekannt.
Missbrauch
Im Landratsamt Schmalkalden-Meiningen beobachtet man einen Rückgabe-Trick: „In Einzelfällen versuchten Asylbewerber, mit der Bezahlkarte teure Gegenstände wie Küchenmaschinen zu kaufen, um diese dann gegen Bargeld zurückzugeben. In solchen Fällen geben die Supermarktbetreiber Gutscheine aus, damit der Sachleistungsvorrang nicht ad absurdum geführt wird.“
Bei der Höhe des Taschengeldes, das weiter in bar abgehoben werden kann, gibt es einen Flickenteppich: Im Kreis Schmalkalden-Meiningen, im Kreis Sonneberg und im Ilmkreis beträgt das Limit nur 50 Euro/Person. In anderen Kreisen sind 100, 120, 150 oder 204 Euro möglich.
Einen Bezahlkarten-Tourismus hat trotzdem keiner der 17 Landkreise bisher festgestellt. Das sei auch nicht möglich, sagt Deutschlands dienstälteste Landrätin Martina Schweinsburg (65, CDU). Grund sei, dass Asylbewerber inklusive Fingerabdrücken und biometrischen Fotos erkennungsdienstlich behandelt werden. Dazu seien diese durch das Ausländerzentralregister(AZR) auch nach einer Weiterreise eindeutig ihrer Erstaufnahme-Region zuzuordnen.
Weniger Polizei- und Personalkosten
Der Nordhäuser Landrat Matthias Jendricke (SPD) spricht von hohem Verwaltungsaufwand, Amtskollege Reinhard Krebs (65, CDU) im Wartburgkreis hingegen von Vereinfachung.
Im Kreis Greiz sind sogar die Verwaltungskosten deutlich gesunken. Landrätin Schweinsburg: „An Auszahlungstagen müssen wir nicht mehr so viel Bargeld unter Polizeischutz vorhalten – was auch die Sicherheit für Mitarbeiter und Asylbewerber erhöht. Zudem ist viel weniger Personal für die Buchungen notwendig.“
Übrigens: Ausgerechnet Deutschlands 1. AfD-Landrat Robert Sesselmann (51) im Kreis Sonneberg zählte bei der Einführung der Bezahlkarte in Thüringen zu den Letzten.
https://www.bild.de/politik/inland/e...89a32b91f26bf2Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.06.2024, 09:42 #10
AW: Bezahlkarte nein danke. Dann müssen ja die Asylbetrüger arbeiten
Wenn sie sich beschweren, wurde alles richtig gemacht..........
.......sie können gerne wieder verschwinden. Wenn sie nicht arbeiten wollen, müssen sie es ertragenAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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