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03.01.2025, 10:20 #21
AW: Medienverarsche: Grüne als Normalbürger vor Kameras
Die Akte Johannes Hillje: Wie uns ARD, ZDF und andere Medien vier Mal einen grünen Wahlkampfberater als Politik-Experten unterjubeln wollten
Johannes Hillje ist offizieller Berater der Grünen im Wahlkampf 2025. Diese Information, die zeigt, dass er parteiisch ist, fehlt allerdings in aktuellen Medienberichten, die ihn als überparteilichen Experten präsentieren. Weil damit journalistische Grundsätze verletzt werden, legte NIUS formelle Programmbeschwerde ein.
Seit geraumer Zeit begegnet dem Beobachter der politischen Entwicklung Deutschlands in öffentlich-rechtlichen Medien ein Politikwissenschaftler namens Johannes Hillje, der als überparteilicher „Politikberater“ vorgestellt und als Experte präsentiert wird. Die Tagesschau schreibt beispielsweise aktuell: „Politikberater spricht von Wahlwerbung“. Es geht in dem Beitrag um Elon Musks Wahlempfehlung der AfD.
Die entscheidende Tatsache wird nicht berichtet
In dem Tagesschau-Bericht heißt es weiter: „Auch in den sozialen Medien wurde die Entscheidung kontrovers diskutiert, dem Milliardär, der im US-Wahlkampf Donald Trump unterstützte, ein Forum zu bieten.“ Der Politikberater Johannes Hillje schrieb bei X: „Selbst wenn die WELT in jeder Ausgabe bis zur Wahl eine Gegenmeinung zu Musk abdruckte, würde das den unbezahlbaren Wert der Wahlwerbung für die AfD nicht mindern.“ Andere Beispiele finden sich bei ZDF heute, einem Radiobeitrag des Deutschlandfunks, einem Artikel der Tagesschau und der Rheinischen Post. Nachfolgend Screenshots der Beiträge:
ZDF, Deutschlandfunk, Tagesschau und Rheinische Post in aktuellen Artikeln. Hilljes Beschäftigung als Wahlkampfberater der Grünen bleibt unerwähnt
Die Suggestion kühler Distanz
Brisant darin ist: Zum Zeitpunkt des Erscheinens dieser Beiträge ist Johannes Hillje bereits offizielles Mitglied im Wahlkampf-Team der Grünen für die kommende Wahl. Er befindet sich also höchstpersönlich im parteipolitischen Machtkampf – doch der Leser beziehungsweise Hörer erfährt davon nichts. Stattdessen suggerieren die Beiträge, dass hier jemand mit der kühlen Distanz des Experten Phänomene analysiert, vorzugsweise solche, die mit der AfD zusammenhängen. Hillje äußert sich allerdings auch zur SPD und der CDU, die ebenfalls Konkurrenzparteien zu seiner Partei sind. Im Feld rechts findet sich sein Name unter „Beratung“.
Damit liegt ein Interessenkonflikt vor, den öffentlich-rechtliche Medien verschweigen. Wenn Hillje über Konkurrenzparteien der Grünen spricht, dann aus dem fürs eigene Fortkommen zentralen Interesse, gute Wahlergebnisse für die Grünen herbeizuführen. Wenn Hillje über andere Parteien spricht, dann ist das so, als würde Robert Habeck oder Ricarda Lang über sie sprechen. Um seine Aussagen einordnen zu können, müsste der Leser die Information, dass Hillje im Wahlkampf-Management der Grünen tätig ist, an prominenter Stelle erfahren. Dass eben das nicht geschieht, wird in den sozialen Medien seit Längerem heftig kritisiert. .............. https://www.nius.de/politik/news/joh...6-9f65e3c999c6Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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14.01.2025, 09:53 #22
AW: Medienverarsche: Grüne als Normalbürger vor Kameras
Nicht nur Grüne werden dem Bürger als unbeteiligte Passanten untergejubelt. Auch die SPD mischt mit......
SPD-Mann kommentiert SPD-Parteitag für die Tagesschau: So beherrschen die Sozialdemokraten die Medien
In der Tagesschau durfte Tobias Bönte, ein Mitglied und Mandatsträger der SPD, als Journalist vom Parteitag seiner eigenen Partei berichten. Ein Unding, aber eines, das ein Schlaglicht auf den Einfluss der Sozialdemokraten auf die politische Berichterstattung im Lande wirft. Die Partei verfügt über eine weithin unbekannte Medienmacht.
Olaf Scholz hat gesprochen. Über eine Stunde auf dem SPD-Parteitag in Berlin. Ein mitreißender Redner war er noch nie, eher hölzern, nicht umsonst ist er in Hamburg als spröder „Scholzomat“ bekannt und berüchtigt. Sechs Wochen vor der Wahl steht er mit seiner zerfallenen Ampel-Koalition schwer angeschlagen da, die Partei dümpelt in Umfragen unterhalb der 15-Prozent-Marke. Schwerstarbeit, das alles positiv zu verpacken.
Aber Tobias Bönte vom Bayerischen Rundfunk (BR) schafft es: „Ja, er war kämpferisch und man hatte den Eindruck, er hat sich heute wirklich rundum wohlgefühlt auf dem Parteitag seiner Partei“, sagt der Mann vom Bayerischen Rundfunk, als er in der Tagesschau zugeschaltet wird. Offenbar meint es Tobias Bönte gut mit den Sozialdemokraten – was daran liegen könnte, dass er selbst einer von ihnen ist. Er sitzt für die SPD im Gemeinderat Anzing, ist dort zweiter Vorsitzender. Kommentiert also den Parteitag seiner eigenen Partei, da ist das so eine Sache mit der gebotenen journalistischen Distanz und der unvoreingenommenen Einschätzung.
Sarkastisch kommentierte der Journalist Philip Plickert bei X: „Ich würde gerne mal den Algorithmus sehen, mit dem die Tagesschau-Kommentatoren ausgewählt werden.“
Teil des „roten Imperiums“
Derselbe Algorithmus ermöglichte es jedenfalls, dass auch Kristina Dunz vor allem Gutes über die Rede des Noch-Bundeskanzlers zu sagen wusste. Er habe „die wichtigen Punkte der SPD angesprochen“, ganz erstaunlich, wenige Wochen vor der Wahl und wo der Genosse Olaf Scholz doch in Berlin offiziell als Kanzlerkandidat der Sozialdemokraten nominiert wurde, simuliert allerdings noch ein bisschen Kritik: Er sei „keine Rede gewesen, die „zu Herzen geht“. Das Gegenteil hätte man dem Fernsehpublikum aber jetzt auch wirklich nicht verkaufen können.
Die um ihre Einschätzung gebetene Kristina Dunz – Dauergast in den öffentlich-rechtlichen Polit-Talkshows der Republik, von „Markus Lanz“ über „Maischberger“ und „Maybrit Illner“ bis zu „hart aber fair“ – ist seit Januar 2021 stellvertretende Leiterin der Hauptstadtredaktion des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND), welches die Deutschland-Zentralredaktion des Zeitungs- und Medienkonzerns Madsack ist. Der Madsack-Konzern wiederum ist Teil des „roten Imperiums“, wie die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) schon vor Jahrzehnten das Medienvermögen der SPD nannte. Dieses ist in der Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft (DDVG) gebündelt, einem zu 100 Prozent der Partei gehörenden Unternehmenskonzern.
Dieser hält zahlreiche Beteiligungen, nicht nur an Madsack. Der DDVG gehören beispielsweise 100 Prozent an der Neuen Westfälischen, 40 Prozent an der Sächsischen Zeitung und 30 Prozent an der Neuen Presse Coburg, auch Radiosender gehören dazu. Der Verlagsgesellschaft Madsack gehören rund 155 Unternehmen, davon 20 regionale Tageszeitungen.
Das RND erreicht fast sieben Millionen Leser
Während die Sozialdemokraten über dem Einfluss von Elon Musks Social-Media-Plattform X (Twitter) jammern und Regulierung, wenn nicht gar Enteignung fordern, versorgt das RND nach eigenen Angaben tagtäglich mehr als 60 Tageszeitungen mit einer Gesamtauflage von mehr als 2,3 Millionen Exemplaren und einer Gesamtleserzahl von rund 6,8 Millionen Menschen mit im Sinne der SPD interpretierter Wirklichkeit, also ideologischem Einheitsbrei, der mit journalistischer Vielfalt nichts zu tun hat.
Die Medien haben sich einmal als „vierte Gewalt“ bezeichnet, die nach ihrem Selbstverständnis das Handeln der Mächtigen kritisch begleitet. Davon kann schon lange keine Rede mehr sein. Immer wieder werden öffentlich-rechtliche Sender dabei ertappt, dass „Experten“ oder vermeintlich zufällig befragte Bürger zu Wort kommen, die sich nach kurzer Recherche als Mitglieder oder gar Mandatsträger von Parteien wie den Grünen, der SPD oder der Linken sind. Rundfunk und Zeitungen, deren Aufgabe doch eigentlich in der unabhängigen Information und Kontrolle über Staat, Politik und Parteien bestehen sollte, haben sich zu Wachhunden der Politik gemacht, die Kritiker vom Hof bellen oder mit tendenziösen „Faktenchecks“ zu diskreditieren versuchen.
Der mehr oder weniger direkte Einfluss einer politischen Partei wie der SPD auf die Berichterstattung unter anderem Dutzender einflussreicher Tageszeitungen mit großer Reichweite – selbst im blauen Sachsen ist die SPD Miteigentümer von drei der sechs Tageszeitungen – entgeht dem aufmerksamen Leser wegen des offensichtlichen Linksdralls des Contents zwar nicht, ist aber den meisten eher nicht bekannt. Vor vielen Jahren sagte Inge Wettig-Danielmeier, langjährige SPD-Schatzmeisterin, über den Einfluss der Partei auf die entsprechenden Blätter freimütig: „Wir haben Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre entschieden, dass wir uns im Wesentlichen mit Minderheitsbeteiligungen beteiligen.“ Und: „Auch dort, wo wir nur 30 oder 40 Prozent haben, kann in der Regel nichts ohne uns passieren.“ Tatsache ist: Niemand muss sich die Lektüre des öden „Vorwärts“ (1876 als „Central-Organ der Sozialdemokratie Deutschlands“ gegründete, alle zwei Monate erscheinende Parteizeitung), zumuten, um mit sozialdemokratischen Inhalten konfrontiert zu werden.
Auch Funke mischt mit linker Schlagseite mit
Auch die sagenhafte Funke Mediengruppe, hervorgegangen aus der mit der NRW-SPD verfilzten WAZ-Gruppe, betreibt seit etlichen Jahren in Berlin eine Zentralredaktion, die sämtliche Medien des Unternehmens „mit Inhalten versorgt“. Kein Wunder, dass es in den Nachrichten oft heißt, der Politiker X oder Y habe dies oder jenes „den Zeitungen der Funke Mediengruppe gesagt“. Auf Anhieb vermag kaum jemand zu sagen, um welche Zeitungen es sich handelt, aber es ist die Reichweite der vielen Lokalblätter, die den Politiker trotzdem gesprächig macht.
Und im Fernsehen kommentiert eben ein sozialdemokratischer Medienmann einen sozialdemokratischen Parteitag, eine Doppelrolle, die der Verpflichtung zu neutraler Berichterstattung eindeutig widerspricht. Es wird Zeit, über die verhängnisvolle Verbindung zwischen Politik und Medien zu sprechen, zumal letztere davon abhängig sind, dass der Staat die Zwangsgebühren für den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk eintreibt und sogar vermeintlich unabhängige Redaktionen mit Millionenbeträgen verdeckt – etwa über Anzeigen – finanziert.
Auf Anfrage von NIUS teilte die Pressestelle des für die Tagesschau zuständigen Norddeutschen Rundfunks (NDR) mit, die Schalte zu Tobias Bönte sei kurzfristig erfolgt. Man habe den Fall „intern aufgearbeitet“, der Kollege werde „zu entsprechenden Themen zukünftig nicht mehr eingesetzt“. Immerhin. Die Frage ist nur, ob man den Fall zum Anlass nimmt, die Nähe zu den linken Parteien im Lande grundsätzlich infrage zu stellen oder ob man immer nur dann – und nur für kurze Zeit – aus solchen Vorfällen Konsequenzen zieht, weil die freien Medien oder Nutzer in den Social Media sie publik gemacht haben. Man wünscht jedenfalls gute Besserung!
https://www.nius.de/medien/news/spd-...3-1aa9a94597dfAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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25.01.2025, 11:43 #23
AW: Medienverarsche: Grüne als Normalbürger vor Kameras
Maischberger manipuliert: Hinter Weidel wurde ein grüner Dauerkopfschüttler platziert
Der Staatsfunk ist tief im links-grünen Framing versunken. Beim öffentlich-rechtlichen Format Maischberger wurde wieder einmal manipuliert. Direkt hinter der AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel wurde einer dieser Kopfschüttler- und Wackler platziert. Die Antwort auf die Frage ist nach wie vor offen: Wie übel können die Methoden der Öffentlich-Restlichen noch werden?
Bei der öffentlich-rechtlichen Politshow „maischberger“ waren am Mittwoch neben der BSW-Obergenossin Sahra Wagenknecht, der frühere Trump-Berater und jetziger Erzfeind John Bolton, die erfolglose Moderatorin Linda Zervakis, dem „Ich-dreh-mich-im Winde“-Journalisten Nikolaus Blome und dem Hans-Dampf-in-allen-Expertengassen Albrecht von Lucke auch die AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel geladen.
Neben der eh mehr als verblüffenden Tatsache, dass im Zwangsbeitragsfernsehen eine Vertreterin der AfD zu sehen war, spielte sich ein weniger verblüffendes Schauspielchen ab.
Immer wenn Weidel ins öffentlich-rechtliche Kameralicht gerückt wurde, war in ihrem Hintergrund ein Typ zu sehen, der durch sein ständiges Kopfschütteln und seine mimischen Auffälligkeiten ein optisch negatives Dauerframing von Alice Weidels Antworten ablieferte.
Das in Echtzeit und akribisch per exakter Kameraeinstellung durchgezogene öffentlich-rechtliche Framing lässt eigentlich nur eine Vermutung zu: Es war vorsätzlich vorausgeplant und inszeniert. Während _horizont_ diese abgeschmackten Inszenierung in einem Kurzvideo festhält, scheint man in den sozialen Medien zu wissen, wer sich beim ständigen Kopfgewackle fast die Halswirbel ausrenkte.
Es dürfte sich – laut einer X-Recherche von Critical Cat – um Konstantin Saalfeld handeln. Der Kopfwackelmeister war von 2017 bis 2019 einer der Sprecher der Grünen Jugend Osnabrück.
Man fragt sich nicht nur in Netz: Wie übel können die Methoden der Öffentlich-Restlichen noch werden?
https://journalistenwatch.com/2025/0...ler-platziert/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.02.2025, 11:20 #24
AW: Medienverarsche: Grüne als Normalbürger vor Kameras
ÖRR: Schon wieder nicht gekennzeichnete Politiker bei Anti-Rechts-Demonstrationen
Viele tausend Menschen gingen in den vergangenen Tagen gegen Rechts auf die Straße und demonstrierten nicht nur gegen die AfD, sondern auch gegen die CDU, denen sie Brechen der Brandmauer vorwerfen. Doch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen kam es wieder zu einigen Zufällen, denn einige Interviewte sind erneut nicht gekennzeichnete Politiker.
Die Fälle solcher Auffälligkeiten werden seit mittlerweile gut einem Jahr seit erstem Auftreten von ÖRR-kritischen Seiten wie dem ÖRRBlog dokumentiert. In den vergangenen Tagen gab es deshalb wieder einige Neuigkeiten.
RBB und NDR zeigen nicht gekennzeichnete Grüne als Demonstranten
Im RBB bei der Demonstration "Aufstand der Anständigen" beispielsweise trat eine langjährige Politikerin der Grünen vor die Kamera, die bereits auf Wahlplakaten zu sehen war und trotz Namenseinblendung nicht gekennzeichnet wurde.
Der NDR wiederum interviewte in Göttingen eine Demonstrantin, die bei der "Demo gegen Rechts" dabei war und sich später ebenfalls als Grünen-Politikerin herausstellte. Ihr gab der NDR im Format "Hallo Niedersachsen" trotz Namensnennung nur den Untertitel "Bündnis gegen Rechts". Gerade hier wäre es wohl erforderlich gewesen, einmal genauer zu recherchieren oder nachzufragen.
Vor allem Grüne und SPD-Mitglieder unter den aufgedeckten Interviewten
Am 1. Februar wiederum kam heraus, dass der Demoorganisator gegen den "Bundeskongress des AfD-Nachwuchses" auch ein Grünen-Politiker war, tätig in der Umgebung Weimar. Der MDR hatte ihn interviewt.
Auch in den Tagen davor wurden immer wieder nicht gekennzeichnete Politiker in den sozialen Netzwerken "entlarvt". Wieso man trotz der Kritik im vergangenen Jahr, das von Kritikern sogar als das "Jahr der Zufälle" getauft wurde, auch jetzt noch keine Einblendungen vornimmt, bleibt fraglich. Natürlich handelt es sich nicht bei allen Interviewten um Parteimitglieder oder Politiker, dennoch ist die Quote unbekannt.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...e4ab13b8&ei=12Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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11.02.2025, 10:44 #25
AW: Medienverarsche: Grüne als Normalbürger vor Kameras
▶ MDR-Interview mit Demo-Organisator Max Reschke („Demo gegen Rechts“, 2. Februar, Apolda): Kein Wort, dass er Grünen-Politiker ist. Brisant: Seine Partei stimmte wenig später mit der AfD im Weimarer Kreistag zusammen.
▶ „Hessenschau“ (HR), Januar 2024: Interview mit Journalistin Hadija Haruna-Oelker auf „Demo gegen Rechts“. Kein Hinweis, dass sie für den HR arbeitet.
hessenschau
@hessenschau
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Antwort an @mz_storymakers @DasErste und @OERRBlog
Wir haben Hadija Haruna-Oelker als Teilnehmerin der Demonstration gegen Rechtsextremismus in Frankfurt interviewt. Dabei ist uns ein Fehler unterlaufen. Wir hätten im Beitrag kenntlich machen müssen, dass sie auch als freie Mitarbeiterin für den hr tätig ist.
https://www.bild.de/politik/inland/n...b99f4cbca22081Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.02.2025, 13:43 #26
AW: Medienverarsche: Grüne als Normalbürger vor Kameras
Wohnraum-Experte der Tagesschau stellt sich als Grünen-Politiker heraus - erwähnt wird das nicht........Tagesschau-Experte ist für die Grünen aktiv - erwähnt wird das nicht
Im Artikel "Viel Leerstand bei älteren Menschen" kommt der "Wohnraum-Experte" Daniel Fuhrhop zu Wort. Er empfiehlt als kostengünstigere Variante zum Wohne: Statt umzuziehen, könnten Senioren in ihrem bestehenden Haus "Platz für weitere Bewohner schaffen, beispielsweise eine zweite Wohnung einrichten".
Der Leser erfährt jedoch nicht, dass Fuhrhop Grünen-Mitglied und Politiker in Oldenburg ist. Dabei wird das sogar in seinem Wikipedia-Artikel explizit erwähnt. Bei der Kommunalwahl 2021 wurde er sogar als Oberbürgermeister-Kandidat aufgestellt, in der Stichwahl erreichte der Amtsinhaber jedoch eine knappe Mehrheit.
Für diese nicht geschehene Erwähnung oder Kennzeichnung erhält die ARD nun Kritik. Rund 5.000 Menschen likten ein Posting des ÖRR-kritischen "ÖRRBlog". Der Blog setzt sich schon länger dafür ein, dass alle auftretenden Politiker oder Parteimitglieder auch als solche gekennzeichnet werden, egal in welcher Position sie auftreten.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...55d7bc05&ei=11Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Medienverarsche: Grüne als Normalbürger vor Kameras
Ah, ein Grüner, der gegen die alten Menschen hetzt, die angeblich zu viel Platz auf Kosten der jüngeren Generation für sich beanspruchen.
Da guck einmal, das ist ja wie im Sozialismus und Kommunismus, in dem alte Menschen auch keinen Stellenwert hatten! Damit empfiehlt sich diese Partei, aber nicht denjenigen, die selber alt sind oder kurz davor stehen oder denjenigen, die noch Respekt vor dem Alter haben. Etwas, das in grünen Kreisen nicht so arg zählt, denn sie sind ja "die Bewegung".Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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17.02.2025, 18:07 #28
AW: Medienverarsche: Grüne als Normalbürger vor Kameras
"Die Bewegung"?
Wohl eher ein Hemmschuh!
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18.02.2025, 13:26 #29
AW: Medienverarsche: Grüne als Normalbürger vor Kameras
In der ARD-Wahlarena wurde es einmal mehr deutlich: Die politische Schlagseite nach links-grün ist das Grundübel des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks.........
So wollte ein schwäbischer Landwirt von CDU-Kanzlerkandidat Merz wissen, welches Klima-Konzept er habe. Als hätten Bauern in diesen Zeiten keine anderen Probleme (Stichwort Flächenstilllegungen, Verordnungen-Wahnsinn etc.) Merz erwiderte. Des Rätsels Lösung: Der Landwirt ist – wie die Partnerin von Moderator Louis Klamroth, Luisa Neubauer, bei „Fridays for Future“ aktiv und kandidierte schon für die Grünen. Das Studio-Publikum applaudierte.
Schnell kommt heraus: Der Landwirt ist bei Fridays for Future und ein Grüner.
Dann das Highlight der insgesamt sehr langweiligen Veranstaltung: Ein junger Mann meinte, er als Homosexueller habe Angst, „und die sollten Sie auch haben“ (Lachen, Applaus). Mitglieder von Weidels Partei wollten nämlich Homosexuelle „vielleicht wieder ins Gefängnis oder ins KZ stecken“. Offen blieb, woher der Studiogast diese brisante Information hatte, aber wenigstens bediente diese wagemutige Spekulation die verbreitete Annahme, die AfD sein „homophob“. Der junge Mann, ein Samuel Everding, sitzt übrigens im Vorstand der Grünen in Hameln und scheint nicht zu wissen, dass Schwule derzeit hauptsächlich die Partei von Frau Weidel wählen......... https://www.nius.de/medien/news/biza...e-9206ca1b606bAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.02.2025, 21:22 #30
AW: Medienverarsche: Grüne als Normalbürger vor Kameras
Alice Weidel wird Quotenlesbe bezeichnet. Dabei ist sie eine brillante Politikerin, wen sie liebt, ist ihre Privatsache und solange beide a) alt genug und b) einverstanden sind, geht es niemanden was an. Das wird das größte Problem sein, dem verbildeten Durchschnittsmenschen die Wahrheit verklickern.
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