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  1. #1
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    Özdemir plant Steuer auf Fleisch und Eier

    Ein weiterer Akt, wie diese Regierung die Inflation weiter anheizt. Nach der massiven Erhöhung der CO²-Abgabe (Steuer), der Einführung einer Plastiksteuer, der Anhebung der Krankenkassenbeiträge und der Beiträge für die Arbeitslosengeldversicherung, die Verdoppelung der Mautgebühren mit Ausweitung dieser auf 3,5-t-Fahrzeuge, um nur die präsentesten zu nennen, soll also jetzt eine Fleisch- und Eiersteuer folgen, geht es nach dem Grünen Özdemir.

    Özdemir plant Steuer auf Fleisch und Eier
    Demnach würde je Kilo Fleisch, Milch oder Eiern eine Abgabe fällig. Die Einnahmen kämen dann Landwirten zugute, die ihre Ställe zum Wohl der Tiere umbauen.
    Also nicht für alle Bauern, sondern nur für die, die ihre Ställe umbauen, was ja viele sowieso müssen, weil die Regierung entsprechende Auflagen gemacht haben. Ein Teil des Umbaus konnte subventioniert werden, diese Subventionen sind allerdings zurückgefahren worden. Nun also nimmt der Staat ein und vergibt eventuell einen Teil der Einnahmen an einen Teil der Bauern, wobei man diesen Teil auch noch weiter einschränken kann, in dem man bestimmte Vorgaben macht, die über die gesetzlichen Vorgaben weit hinausgehen.

    Geschickt eingefädelt. So kommt der Staat zu mehr Geld. Das braucht er schließlich.

    Politiker der FDP unterstützen die Forderung nach solchen Steuer oder Abgabe auf Fleisch. Die stellvertretende FDP-Fraktionschefin Carina Konrad befürwortete die Idee gegenüber der Süddeutschen, und auch der FDP-Agrarpolitiker Gero Hocker sagte der Zeitung: „Wenn wir eine Tierwohlabgabe hinbekommen, die europarechtlich sauber ist und nicht Produkte aus Deutschland stärker belastet als solche aus dem Ausland, dann ab dafür.“
    Eine Steuer oder Abgabe auf tierische Produkte zur teilweisen Finanzierung war ein zentraler Punkt der Empfehlungen der Regierungsberater.Konkret bezeichneten sie einen Aufpreis von 40 Cent pro Kilogramm Fleisch, von zwei Cent pro Kilogramm Milch und Frischmilchprodukte sowie Eier und 15 Cent pro Kilogramm Käse, Butter und Milchpulver als „denkbar“. Dies würde demnach Einnahmen von rund 3,6 Milliarden Euro bringen. Flankiert werden müsse dies mit „sozialpolitischen“ Maßnahmen, etwa mehr Unterstützung für einkommensschwache Haushalte.
    (Also so wie bei der CO²-Abgabe, die durch das Klimageld den Bürgern teilweise wieder zurückgegeben wird bzw. jetzt nicht, denn das Klimageld wurde eingefroren, die CO²-Abgabe wird aber weiter eingenommen)

    https://www.fr.de/politik/tierwohlab...-92777770.html

    Mittlerweile ist kein Argument zu schäbig und keine Lüge zu groß, um den Bürgern weiter Geld aus den Rippen zu leiern.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Özdemir plant Steuer auf Fleisch und Eier

    Grundnahrungsmittel dürften überhaupt nicht besteuert werden. Dieser Staat erinnert mehr an das Frankreich Ludwig des vierzehnten, der wie kein anderer König zuvor das Volk ausgepresst hatte. Özdemir ist ein Ökofaschist.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Özdemir plant Steuer auf Fleisch und Eier

    Die grünen Pläne von Özdemir sehen vor, die Preisgestaltung des Einzelhandels staatlich zu regulieren. Das wäre nicht nur ein Eingriff, das ist Sozialismus:
    Özdemir fordert „Tierwohlcent“ – Grüne wollen Macht von Supermärkten begrenzen
    Er fordert ein „klares Bekenntnis“ der Regierung sowie die Unterstützung der Opposition. Und die Grünen-Fraktion will die Wettbewerbsregeln für Supermärkte verschärfen.
    Özdemir geht davon aus, dass die von ihm vorgeschlagene Tierwohlabgabe viel niedriger liegen würde als die 2020 vorgeschlagenen 40 Cent pro Kilo Fleisch. Im TV-Sender WELT sagte Özdemir: „Es geht um deutlich geringere Summen, weil die Tierwohlabgabe, wie sie ursprünglich berechnet wurde in der Borchert-Kommission, ja davon ausging, dass am Ende, wenn alle Tierarten drin sind, alle Vertriebswege drin sind, drei bis vier Milliarden braucht.“ Man gehe schrittweise vor – beginnend bei der Schweinehaltung. „Aber wenn man eben alle Tierarten, alle Vertriebswege schrittweise reinnehmen will, dann braucht es ein Finanzierungsinstrument jenseits der Milliarde. Das ist dieser Tierwohl-Cent, den ich angesprochen habe.“
    Ein ganz zentraler Grund für das sogenannte Höfesterben sei die zu große Marktmacht der Supermarktketten, sagte die Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge am Dienstag in Berlin. „Wir haben hier die Situation David gegen Goliath.“

    Die großen Märkte seien in der Lage, Konditionen und Preise zu bestimmen, sagte die Grünen-Politikerin
    Hier müsse man fairere Wettbewerbsbedingungen schaffen, damit Landwirtinnen und Landwirte von dem, was sie erzeugen, tatsächlich leben können, sagte Dröge.
    https://www.welt.de/politik/deutschl...begrenzen.html

    Es bleibt blumig, aber die Richtung ist klar und den Lesern auch die Folgewirkung:

    Folke H.
    vor 57 Minuten
    „Tierwohlcent“. Das ist es, worauf die Bauern gewartet haben. Bravo Cem!
    Und „Bauern-Soli“.
    Damit die Regierung nichts sparen muss und der Verbraucher / Steuerzahler immer mehr berappen muss.
    Wilfried Bernhard
    vor 2 Stunden
    Was ist das denn anderes als eine 'versteckte' Steuererhöhung?
    FDP: Mit uns wird es Steuererhöhungen nicht geben
    Mal sehen, wann die FDP einknickt, ist ja schließlich fürs 'Tierwohl', das lässt sich doch gut verkaufen.
    Und diese 'Abgabe' wird erst der Anfang sein bei der Durchsetzung der Ideologie der Grünen die Deutschen zu Pflanzenfressern umzuerziehen!
    Detlef S.
    vor 3 Stunden
    Endlich kommt die Tierwohlabgabe. Damit die Weinlaus endlich in ordentlichen Verhältnissen gedeihen kann.
    Hermann G.
    vor 3 Stunden
    OMG, Bürgergeld, Bauerngeld, Bildungsgeld, Kindergeld, Altersgeld, und jetzt auch noch Tierwohlgeld??? Die Bauern sollen bei den Supermärkten höhere Preise durchsetzen, dann kann der Verbraucher entscheiden….
    Dazu braucht es keinen Staat! Wir haben zuviel Staat!!
    Petra H.
    vor 4 Stunden
    Warum nur auf Schwein, wenn dann auf alle Tierarten, damit auch alle gleichgestellt sind und auch die zahlen müssen, die aus gewissen Gründen kein Schweinefleisch essen dürfen.
    Sven S.
    vor 2 Stunden
    Bekomme ich dann auch Geld für meine Aquarienfischhaltung? Ich esse sie zwar nicht, aber theoretisch und praktisch wäre es möglich
    Ulrich K.
    vor 4 Stunden
    Aus dem „Tierwohlcent“ wird im Text: „ etwa ein Aufschlag von 40 Cent pro Kilogramm Fleisch“!
    Thomas T.
    vor 5 Stunden
    Und was hilft der Tierwohl-Cent den Bauern, die keine Tiere halten, sondern Getreide anbauen? Und mit ihren Traktoren die Felder pflügen, einsähen …. Der Gedanke den Tierwohl-Cent zu diesem Zeitpunkt auf die Agenda zu bringen soll die Bauern wohl im Allgemeinen diskreditieren (nach nem Motto die Bauern würden ihre Tiere nicht ordentlich halten)
    PunktPunktKommaStrich
    vor 6 Stunden
    Und wieder wird alles teurer und statt Bürokratie abzubauen liest es sich als käme noch ne Schippe oben drauf, was für ein kaputtes Spiel auf dem Rücken der Bauern und Steuerzahler!
    Was wir brauchen ist Deregulierung und Verlässlichkeit in allen Sektoren, aber das wird mit Grün an der Macht nicht passieren.
    Christina N.
    vor 8 Stunden
    Nachdem Ricarda Lang in der Lanz-Sendung vom 16.01. auf die Frage, ob sie die Höhe der Durchschnitts-Rente kennt (wenigstens ehrlich)
    gleich mit "Nein " antwortete , und ihre Schätzung dann bei 2000 Euro landete, wundern mich weitere Forderungen nach dort paar Cent und da paar Cent nicht wirklich.
    Inakzeptabel finde ich allerdings die offensichtliche Ahnungslosigkeit unserer Volksvertreter über die finanzielle Situation vieler Bürger. Und ihre Unfähigkeit, die (überall) paar Cent mehr mal zusammen zu addieren.
    G
    manfred G.
    vor 11 Stunden
    Folgendes ist von User greatfull head
    Einfach in eine Suchmaschine "Deutscher Bundestag Drucksache 20/9761" eingeben und Sie wissen, wofür man Steuern zahlt.
    Jeder Bürger sollte das lesen, dann weiß er wofür unser Steuer Geld. VERBRANNT wird.
    Ich habe es gelesen. circa 20 volle Seiten in welche Länder und aus welchem Grund das geld verschenkt wird. Wie ist die jetzt noch schwindelig vom lesen . Aber milliarden werden hier verschleudert.
    Bitte unbedingt lesen.
    Sebastian A.
    vor 14 Stunden
    Ja, auch im Handel die Planwirtschaft einführen. Das hilft bestimmt!

    Ich würde gleich vorschlagen, dass Habeck die Preise für Lebensmittel festlegt. Wie in der DDR. Dann läufts bestimmt besser, dann wird keiner mehr ausgebeutet. Dann haben wir zwar nichts mehr zu fressen, dafür ist es dann sozial endlich gerecht.
    Drakton
    vor 14 Stunden
    Fordern, wollen, würden, könnten, müssten...ein "Regieren" im Konjunktiv.

    Bloß, dass halt nie Taten folgen.
    Inselgraf
    vor 14 Stunden
    „jenseits der Milliarde“, eigentlich beschreibt das die Ampel-Politik ganz gut.

    Jenseits der Milliarde gibt es dann zum Ampel-Abschluss Schnitzel Wiener Art vom Strohschwein für alle.
    David G.
    vor 14 Stunden
    Und nicht vergessen: Immer schön in den freien Markt einmischen!
    Michael M.
    vor 15 Stunden
    Als Vegetarier ist mir das eigentlich egal, doch mir scheint, dass dies bei den Grüningern irgendwie so eine Art interner Wettbewerb zu sein scheint, wer den noch besseren Begriff für irgendeine Form einer neuen versteckten Steuer finden kann. Wäre mir irgendwie lieber, wenn die sich an Monopoly orientieren würden. Da gibt es auch so ein schönes Feld, dass mit "Gehe ins..." beginnt. Wenn man sich die Steuerverschwendung dieser Partei und ihren roten Kumpels so ansieht, sicherlich eine echte Alternative.
    Bert B.
    vor 15 Stunden
    1 Billion Steuereinnahmen = 1 000 000 000 000 Millionen - glaube kann jeder nachvollziehen !? Was man nicht nachvollziehen kann, dass diese gigantische Summe unseren großartigen Politikern immer noch zu wenig ist, um damit einen Bundeshaushalt zu bedienen und diese immer weiter die Hand aufhalten und Steuerzahler weiter auspressen - unfassbar einfach unfassbar und sicher justiziabel .........
    Misanthrop
    vor 15 Stunden
    Tierwohlcent ist wie Kugel Eis für Energiewende
    Hans-Peter S.
    vor 15 Stunden
    An jeder Preiserhöhung und Inflation verdient die Regierung über die Mehrwertsteuer. Wieso sollten sie dann für uns Bürger billige Preise wollen?
    Parker
    vor 15 Stunden
    Lebensmittel sind viel zu billig, meint auch der Bürger. Deshalb mußte der WDR seine zustimmend Interviewpartnerin selbst mitbringen.

    Wenn sie die Lebensmittelpreise an unsere Nachbarn anpassen wollen, dann sollen sie auch die anderen Preise anpassen. Es wird aber darauf hinauslaufen, daß sie uns auch auf dem Gebiet das Maximum aus der Tasche ziehen. Das Bürgergeld muß natürlich angehoben werden. Wir anderen dürfen ärmer werden.

    Wieder Gratiswahlkampf für den Rand.
    NichtsAlsDieWahrheit
    vor 15 Stunden
    Gute Idee.
    Den Supermärkten werden die Einkaufspreise in gut sozialistischer Manier vorgegeben.
    Dann steigen natürlich die Preise (aka Inflation) im Laden.
    Dann werden die Grünen deswegen das Bürgergeld massiv erhöhen (finanziert durch eine Soli-Abgabe auf Erwerbsarbeit).
    Oder den Supermärkten auch die Verkaufspreise diktieren.
    Das funktioniert dann so gut wie in Kolumbien oder Nordkorea.
    Dann sind wir im grünen Paradies.
    S.M.
    vor 15 Stunden
    Der Özdemir ist ja ein ganz schlauer! Aber wir sind ihm trotzdem auf die Schliche gekommen.
    Werner K.
    vor 15 Stunden
    Da hat sich der Cem doch glatt bei den Vorschlägen des "Bürgerrates" bedient. Selbst die empfohlenen 40 Cent hat er 1:1 übernommen. Plagiat!

    Noch nicht einmal eigene Ideen haben die Ampler mehr.
    Detlef S.
    vor 15 Stunden
    Der Bürgerrat ist eine demokratisch nicht legitimierte Einrichtung und dient nur zur Vorbereitung linksgrüne Politik. Kann weg.
    WKrause
    vor 15 Stunden
    Die Macht der Lebensmittel Konzerne? Nun, wie wollen die Grünen das lösen? Abschaffen der Marktwirtschaft? Die Abgabe fürs Tierwohl ist ebenfalls keine Lösung, erfordert nur noch mehr Bürokratie.
    Lutz K.
    vor 15 Stunden
    Rührend - und sehr eigenes Verständnis von Wirtschaftspolitik. Normalerweise würde man denken, es ist im Sinne der Bevölkerung, wenn große Betriebe günstiger produzieren und so den Wohlstand aller mehren. Wer als kleiner Betrieb überleben will, muss sich eine Nische suchen, in der er Gewinne erwirtschaftet - das gibt es.
    Wenn wir überall solche fairen Bedingungen schaffen - damit die Tante-Emma-Läden in der Konkurrenz bestehen, die handwerklichen Schuster, die Automanufakturen, die Mit-der-Hand-Ziegel-Former, die Riksha-Fahrer und Sänftenträger gegen den ÖPNV - dann wird es uns künftig bestimmt blendend gehen.
    NichtsAlsDieWahrheit
    vor 15 Stunden
    Deshalb gehen die guten Grünen ja auch ausschließlich zu Tante-Emma-Bioläden, Manufakturen usw.
    Und wenn sie doch mal zu Kaufland, Aldi oder Netto gehen, dann ganz verschämt mit viel schlechtem Gewissen. Das gleicht dann die Tat aus.
    Matthias R.
    vor 15 Stunden
    Eigentlich könnten die Grünen das Essen einteilen. Dann sind wir komplett in der DDR angekommen
    Joachim F.
    vor 15 Stunden
    "Die Grünen-Bundestagsfraktion will die Wettbewerbsregeln für Supermärkte verschärfen"

    Toll, also Lidl, Aldi, Rewe, Edeka zerschlagen oderdenen die Preise staatlich vorschreiben? Schon wieder so eine grüne Luftnummmer.
    Eberhard W.
    vor 15 Stunden
    Wie wird den eigentlich der Aufpreis für die BIO-Möhre an den Bauern weitergeleitet?
    Oliver T.
    vor 15 Stunden
    wird die Tierwohlabgabe auch bei ausländischen Produkten genommen? Wie teuer werden dann Milch, Butter und Co. Wird das Bürgergeld erneut dann um 12% erhöht?
    Der ALTE
    vor 15 Stunden
    Wen wundert es, die Grünen bekommen eine neue Steuer in ein paar Tagen hin. Aber das Klimageld zu überweisen dauert Jahre. Der Ötzi gehört zurück ins ewige Eis.
    Wolfgang M.
    vor 15 Stunden
    "Man gehe schrittweise vor – beginnend bei der Schweinehaltung." Also erst mal nur "Tierwohlsteuer" auf Schweinfleisch. Das war ja sowas von klar, die Hammel- und Ziegenhaltung wird wohl nie eingeschlossen und das Fleisch nie mit einer weiteren Steuer belegt, da es die muslimischen Glaubensgenossen des Herrn Özdemir treffen würde.
    Karl Heinz L.
    vor 15 Stunden
    Jetzt kommt wahrscheinlich das "gute Supermarkt Gesetz" mit einer Regulierungsbehörde welche die Preise festlegt.
    Sostelli
    vor 16 Stunden
    Und wieder wird von den Grünen gelogen:
    1. Die Energiewende kostet monatlich nicht mehr wie eine Kugel Eis!
    2. Der Strom wird ohne Atomkraft billiger!
    3. Die Energiewende bringt uns einen wirtschaftlichen Aufschwung!
    4. Die Welt wird uns wegen der Energiewende
    bewundern!
    etc. etc.
    Egal was man uns nun wieder für Lügengeschichten erzählt: Der Tierwohl-Cent ist nichts anderes als eine Steuererhöhung und soll dazu noch einen Keil zwischen Bürgern und Bauern treiben.
    Reiner W.
    vor 16 Stunden
    Noch so eine prima Idee. Dafür wird bestimmt eine Bundesoberbehörde mit vielen kleinen dezentralen Ämtern nach föderalem Prinzip aufgebaut. So 5.000 Beschäftigte könnten das werden. Muss ja auch geprüft werden, ob die Ställe den Normen und Vorgaben anschließend entsprechen. Eine unabhängige Normungsstelle mit einem Präsidenten oder Präsidentin wäre bestimmt auch erforderlich. Frau Künast könnte das doch übernehmen. Stilblüten. Wohin das Auge schaut.
    Alexander F.
    vor 15 Stunden
    Vorab muss aber noch das Amt für diese neue Steuer, auch sorry sorry Tierwohlabgabe geschaffen werden. Natürlich mit Aussenstellen in jedem Bundesland, logo.
    Man muß schließlich die Zeit nutzen, um möglichst viele Leute zu sicheren Posten zu verhelfen.
    Jochen M.
    vor 16 Stunden
    Was kommt nach dem "Tierwohlcent"? Der "Knallkopfeuro"?
    GebenUndNehmen
    vor 16 Stunden
    Tolle Idee.

    Einfach nur denklogisch.

    Wenn man schon die Wirtschaft kaputt gemacht hat, warum sollte man nicht auch die Supermärkte kaputt machen?

    „Danke“, Ihr Grünen. Für eure „Leistungen“.
    Matthias S.
    vor 16 Stunden
    Chapeau, ich dachte eigentlich, mich würde nichts mehr überraschen bei dieser Ampel… aber weit gefehlt. Die Klatsche die sich die Regierung berechtigt bei dem Bauern abgeholt hat dazu zu nutzen innerhalb kürzester Zeit Steuern zu erhöhen, lässt mich ehrfurchtsvoll erstaunen.

    Und auch der Umbau dieses Landes geht fröhlich weiter. Jetzt also die Supermärkte. Irgendwie ist diese Regierung Beratungsresistent. Ich meine mal ehrlich, während Midas alles in Gold verwandelte was er berührte, verwandelt diese Regierung doch alles in S… Aber das hält sich nicht davon ab immer weiter und weiter zu machen.

    Noch nie kam mir die Zeit bis zur nächsten Bundestagswahl so lang vor wie dieses mal. Ich habe die Nase so voll!
    Wolfgang M.
    vor 16 Stunden
    Die Kosten für die Migranten müssen unfassbar hoch sein ... die wirklichen Kosten werden dem Volk vorenthalten, ich glaube da würde manchem die Augen überlaufen.
    Achim S.
    vor 17 Stunden
    Özdemir will nur die Bürger gegen die Bauern ausspielen.
    a sceptic
    vor 16 Stunden
    Das Ganze steuert auf eine autokratische Zuteilungswirtschaft zu!
    Arnd S.
    vor 17 Stunden
    Tierwohl-Cent / Bauernsoli mit Rückvergütung an die Bauern,
    So glaubhaft wie
    CO2 - Bepreisung mit Klimageld für die Bürger.

    Das muss man sich erstmal ausdenken …
    Andrea Alexandra D.
    vor 17 Stunden
    Das ist Religion, ein staatlich manifestiertes Glaubensbekenntnis, dem alle zu folgen haben und für welches keine Religionsfreiheit gilt. Mit den korpulentesten m,w,d Predigern vorneweg. Wir beten künftig die Salatgurke an.
    Ralph-P. L.
    vor 17 Stunden
    "Grüne wollen Macht von Supermärkten begrenzen"

    Sie setzen in ihrer Abstiegsangst damit wieder mal nichts in die Welt als heiße Luft.

    Die Macht ist den Supermärkten nicht verliehen. Sie ergibt sich aus dem Einkaufverhalten der Kunden und dieses wird bei recht guter Qualität im preislichen Wettbewerb attraktiv. Ändert sich das, weil die Supermärkte teurer einkaufen müssen, schlägt die Inflation bei Lebensmitteln aber richtig auf die Bevölkerung durch und die Bauern verkaufen deshalb kein Teil mehr. Gegen Preiserhöhungen in den Supermärkten ist der Kunde völlig machtlos, je mittelloser er ist. Es sei denn, er ist grüne Elite und kann locker nur im Bio-Laden kaufen und ideologische Sprüche im immer kleiner werdenden Kreis der Gleichgesinnten ablassen.
    Andreas M.
    vor 17 Stunden
    Das hat eine Kommission bei denen auch die Grünen beteiligt waren schon 2020 ausgerechnet: Um 3,6 Milliarden einzusparen, müssten für Fleisch weitere 40 Cent pro Kilo erhoben werden, für Milch weitere zwei Cent je Liter, auf Butter und Käse wird 15 Cent aufgeschlagen. Auf einer Bauern-Demo in Ellwangen (Baden-Württemberg) letzte Woche nannte Özdemir wider besseren Wissens (!) keine genaue Summe. Er sagte nur: „Das würde man am Fleischpreis kaum merken.“
    Erinnert mich an die Kugel Eis....
    Axel M.
    vor 17 Stunden
    Ich schätze, der nächste Schritt wird die Wiedereinführung der HO.
    Misanthrop
    vor 15 Stunden
    Das ist eine verschworene Gemeinschaft. Die kriegen Sie genauso wenig unter 14% wie den Islam wieder nach Hause
    Landei-Akademiker
    vor 17 Stunden
    Was immer im Sozialismus passiert:

    Erst werden Dinge teuer, dann knapp, dann rationiert.

    Vielen Dank an die Grünen!
    David K.
    vor 17 Stunden
    Wo finde ich das Formular um meine Einkünfte vollständig an diese Regierung abtreten zu dürfen?
    Five Lines
    vor 17 Stunden
    Oder mit anderen Worten: Einfach keine Marktwirtschaft mehr. Denn darauf läuft`s raus.
    Dann sind alle Rewe, Edeka, etc. wieder "Konsum" Fillialen...
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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