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Hits: 3481 | 30.12.2023, 08:26 #1
Teure Visagisten für Politikervisagen
Es nimmt kein Ende. Die Politiker haben jegliche Scham verloren, lassen die Steuerzahler für ihr Makeup und Frisuren teuer blechen. Es gibt keine Grenze nach oben........
......Bas liegt mit ihren Kosten im Vergleich zu anderen Politikern sogar noch im unteren Drittel.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.01.2024, 10:40 #2
AW: Teure Visagisten für Politikervisagen
Image- und Kopfhautpolitur
Was sich Deutschlands Politiker fürs Aussehen auf Ihre Kosten leisten
Schöne Menschen haben es im Leben leichter. Mehrere Studien, beispielsweise die des „Spektrum der Wissenschaft“, belegen dies. Schöne Menschen werden bevorzugt bedient, haben mehr Freunde, mehr soziale Kontakte. Dabei spielt der Kulturkreis vom Grunde her gar keine Rolle: Ein symmetrisches Gesicht und ein guter Körperbau wird von Männern und Frauen gleichermaßen – zumindest bei der ersten Kontaktaufnahme – mit Freundlichkeit honoriert. Die sogenannten „inneren Werte“ kommen erst später, nach dem Kennenlernen.
Wer also im Leben erfolgreich sein will, der sollte schön sein
Oder wenigstens nicht hässlich wie 30 Meter Gemeindebauhof. Helmut Schmidt beispielsweise war ein schöner Mann. Und hatte Charisma. Willy Brand ebenfalls. Deswegen konnten Barzel und Kohl bei Wahlen nicht oder nur schlecht gegen die SPD bestehen. In der Ära Kohl schaffte es die SPD, regelmäßig „nicht so schöne“ Kandidaten aufzustellen, deswegen scheiterten, völlig unabhängig vom Parteiprogramm, gegen den „Dicken aus Oggersheim“ der Reihe nach Hans-Jochen Vogel (der bebrillte Besserwisser), Johannes Rau (ein Mann wie sein Name), Oskar Lafontaine (klein, schütthaarig und spitze Nase) und Rudolf Scharping (der luschige Prototyp des ersten Lastenradfahrers). Erst Gerhard Schröder konnte das Ruder herumreißen – eine Zigarre und ein Brioni-Mantel, aber auch Gummistiefel im mitteldeutschen Schlamm dürften zum Sieg beigetragen.
Und seien und bleiben wir ehrlich: Wer einen bärtigen Zwerg mit hochrotem Kopf gegen Angela Merkel ins Rennen schickt, der muss sich nicht wundern, wenn der sich nach dem Wahlergebnis ins heimische Würselen zurückzieht. Und Scholz mag sein, wer und wie er will – im Vergleich zu Laschet war er einfach schöner und staatsmännischer, was zum einen nicht wirklich schwer ist, andererseits aber zeigt, wie tief unsere Ansprüche mittlerweile gesunken sind.
Kein Wunder also, wenn unsere heutigen Politiker den „schönen Schein“ unbedingt wahren wollen und dafür jede Menge Geld ausgeben, das ihnen nicht gehört. Laut „Schwarzbuch“ des „Bundes der Steuerzahler“ sind die von ihm errechneten Ausgaben für Fotografen und Visagisten im ersten vollen Jahr der Ampel um fröhliche 80 Prozent gegenüber der Vorgängerregierung auf 1,5 Millionen Euro gestiegen, wenn also schon ein „Kabinett des Grauens“, dann muss man das ja wenigstens nicht unbedingt optisch auch sehen.
Allein Annalena Baerbock hat für eine Visagistin 137.000 Euro ausgegeben. Für EINE Visagistin. In dem Wissen, dass eine Visagistin normalerweise etwa 2.100 Euro und in der Spitze etwa 3.000 Euro brutto (für die Sozialisten unter den Lesern – da geht noch jede Menge Steuern und Sozialversicherung ab) im Monat verdient, dann stellt sich schon die Frage, wohin die restlichen rund 100.000 verschwanden. Gut, Visagistin für die jetzt nicht gerade hässliche Außenministerin, ist ein Job mit viel Reisetätigkeit und Bereitschaftsdienst am Lippenstift, weswegen die Hof-Visagistin vom Außenamt 7.500 Euro an Bruttoeinkommen hat (nein, liebe Sozialisten, die darf sie nicht alleine für sich behalten), womit wir jetzt schon bei dem Gehalt eines Sparkassenfilialleiters (wenngleich noch weit entfernt von einem Sparkassenvorstand) liegen. Aber: Rechnen wir die 90.000 Euro Irrsinnsgehalt für Auf- und Abschminken, auch an Sonn- und Feiertagen und in der Ukraine und Palau ab, dann bleiben hier immer noch rund 50.000 Euro für Lidschatten passend zum Kleid. Welche Pflegemittel und Kosmetika hat Frau Baerbock da also im Gesicht? Barocke Goldpatina?
Und die Außenministerin ist buchstäblich beileibe nicht die Einzige: Horst Seehofer gab laut dem Bayerischen Rundfunk für Fotografen gerade mal 10.000 Euro in seinem letzten Amtsjahr aus, was im Vergleich zu Markus Söder wohl ein Fotograf mit seinem Handy erledigt hat. Alleine 2022 hat die Bayerische Staatsregierung grob 180.000 Euro dafür ausgegeben, ihren Chef in die rechte Szene zu setzen. Der Wähler hat es mit einem fulminanten Wahlsieg gedankt. Allein vom 1. Januar bis zum Mai 23 sind für schöne Bilder an den Innen- und Außengrenzen Bayerns 75.000 Euro eingebucht. Wollen Sie nochmal nachdenken, ob Fotograf nicht doch ein Job mit Perspektive ist?
Die ersten, die sich in Bayern darüber beschwert haben, waren die erfolgsvernachlässigten Genossen um Florian von Brunn, die bemängelten, dass das schöne Geld für den schönen Schein nun zur Schaffung von dringend benötigtem Wohnraum fehle. Was stimmt. Übersehen hat die jetzt doch eher unscheinbare und leicht zu übersehende Opposition im Maximilianeum, dass auf Bundesebene 2023 hierfür sogar 500.000 Euro ausgegeben wurden. Und zwar von und für den Respektkanzler, der immer so nett von den Wahlplakaten lacht und schon einmal im Obdachlosenlook aus einer noch flugfähigen Maschine der Bundesluftwaffe steigt.
Und alle machen mit: Robert Habecks Wirtschaftsministerium hat einen Fotografenjob für vier Jahre und 350.000 Euro ausgeschrieben (Durchschnittsgehalt Fotograf: 30.000 jährlich, also 120.000 in vier Jahren), was, wenn der Fotograf nicht gerade Rankin heißt und bisher gezwungen war, Heidi Klum und ihre „Meedls“ zu fotografieren, doch nicht ganz unüppig ist. Dafür guckt der Robert dann aber staatstragend-besonnen in die Kamera und sagt etwas. Besser, ein gutes Bild oder Video lenkt davon ab.
Sogar die recht dröge und in- und außerhalb Deutschlands nahezu unbekannte grüne Umweltministerin Steffi Lemke (mei, irgendwo musste sie ja hingeschoben werden, damit Geschlechterparität herrscht) suchte einen Fotografen (m/w/d) mit einem Auftragsvolumen von 150.000 Euro jährlich. Ob sie jemanden gefunden hat, der sie für dieses Schmerzensgeld ablichten möchte, ist nicht bekannt.
Nach Auskunft des Bundes der Steuerzahler hat sich der Trend auch 2023 fortgesetzt
Von Januar bis Oktober 2023 hat einmal mehr die Außenministerin mit 98.770 Euro ins Schminkköfferchen gegriffen, bescheiden gefolgt von Olaf Scholz mit 23.013 Euro für Image- und Kopfhautpolitur, dahinter, etwas überraschend, Bundesfamilienministerin Lisa Paus (andere Töchter haben auch schöne Mütter) mit 20.909 Euro, um zu retten, was zu retten ist. Grüne Sozialdemokratie in ihrer wahrlich schönsten Form.
Wie aber sieht die Lage seit Oktober 2023 aus? Eine kleine Anfrage der AfD beantwortete die Bundesregierung in Drucksache 20/5904 wie folgt:
Lauterbach – Bundesministerium für Gesundheit: 547,- 40 € (wofür waren die 40 Cent?)
Heil – Bundesministerium für Arbeit und Soziales: 952,- € (neuer Rasierer?)
Scholz – Bundeskanzleramt: 981,75 Euro (Friseur?)
Lemke – Bundesministerium für Umwelt: 1.071,- Euro (Visagist?)
Geywitz – Bundesministerium für Wohnen: 1.071,- Euro (der gleiche Visagepolierende?)
Roth – Beauftragte der Bundesregierung für Kultur: 1.785,- Euro (Okay, einverstanden!)
Habeck – Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz: 2.300,- € (Haarspray?)
Paus – Bundesministerium für Familie und Gedöns: 2.380,- € (sei ihr gegönnt)
Faeser – Bundesinnenministerium: 2.861,- € (Tränentrockentücher?)
Baerbock – Auswärtiges Amt: 10.710,00 Euro (was tut man nicht alles, damit Hollywood anruft?)
Gesamt: 24.659 Euro und 15 Cent für die schönste Regierung, die Deutschland je hatte.
Meine Mutter las in den 60ern einst das Buch „Schön sein, schön bleiben“ und legte sich dann Gurkenscheiben auf die Augen, schmierte sich Quark ins Gesicht und grillte sich unter einer „Höhensonne“. Damit hat sie gar nicht so schlecht ausgesehen, und es hat immerhin dazu gereicht, meinen Vater bis zu seinem Tod bei ihr zu halten. Aber sie hatte auch nicht vor, Deutschland zu ruinieren. Da darf es dann doch etwas mehr vom fremden Geld sein. Man und frau und sonstige wollen ja wiedergewählt werden. Und Merz und Weidel als Konkurrenten sehen jetzt nicht sooo schlecht aus… Da ist gutes Bild teuer!
https://reitschuster.de/post/image-und-kopfhautpolitur/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.01.2024, 11:16 #3
AW: Teure Visagisten für Politikervisagen
Witze über Friseur-Ausgaben aus Staatskasse streng verboten!
Alte DDR-Tradition, die Merkel in die Bundesrepublik importierte
Der Abgeordnete Mathias Helferich hat im Bundestag das gemacht, was eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte in einem Parlament: Er hat die in seinen Augen unangemessene Selbstbedienung von Politiker-Kollegen in der Staatskasse kritisiert. Seine Rede in dem hohen Haus, das sich selbst zur Abnick-Kammer für Regierungsvorlagen degradiert hat, begann er mit folgenden Worten: „Frau Präsidentin, vielleicht vorab. Sie sehen heute toll aus. Tolles Haar. Ihr Friseur ist wirklich jeden Euro der 13.000 € Steuergeld wert.“ Sodann übergab er ihr ein Formular mit dem Hinweis: „Ich helfe Ihnen gerne beim Ausfüllen. Frau Präsidentin.“
In dem Formular bzw. Flugblatt wurden die Abgeordneten aufgefordert, selbst Asylbewerber in ihren „Luxuswohnungen“ aufzunehmen. Ironie ist ein scharfes Schwert und sie muss in einer Demokratie zulässig sein.
Bundestagspräsidentin Bärbel Bass von der SPD fühlte sich von dem Abgeordneten, der Mitglied der AfD, jedoch nicht der AfD-Fraktion ist, aber offenbar getroffen – frei nach dem legendären Spruch des großen österreichischen Publizisten Karl Kraus: „Was trifft, trifft zu.“ Denn tatsächlich hat der Abgeordnete einen wunden Punkt angesprochen. Sowohl mit der Frisur als auch mit der Aufnahme von Flüchtlingen durch Abgeordnete.
Die Bundestagspräsidentin wies ihn zurecht: „In der Tat werde ich mir das nochmal anschauen! Sie wissen, dass ich dieses widerliche Flugblatt deutlich im Ältestenrat kritisiert habe. Und es ist mindestens ein Ordnungsruf wert, weil Sie mich gerade in einer Art und Weise angesprochen haben, die hier im Präsidium auch nicht geduldet wird. Vielen Dank.“
Warum die Aussage des Abgeordneten den „Tatbestand einer Verletzung der Würde und Ordnung des Parlamentes“ erfüllen soll – was die Voraussetzung für einen Ordnungsruf ist, erschließt sich mir nicht. Aber Komplimente sind in Deutschland dank der Hegemonie der Wokeness ja tabu. Und deshalb offenbar auch ein ironisches Nutzen von Komplimenten.
Der Vorgang liegt zwar etwas zurück – es war Ende letzten Jahres – weil er aber kaum öffentliche Beachtung fand, finde ich es wichtig, ihn dennoch bekannt zu machen. Anzusehen ist die Szene hier.
Und als Anlass zu nehmen, eine andere Unsitte zu thematisieren: Dass sich ranghohe Politiker heute ihre privaten Ausgaben etwa für den Friseur aus der Staatskasse bezahlen lassen. Kaum jemandem ist bekannt, wer diese Unsitte in der Bundesrepublik eingeführt hat. Es war Angela Merkel. Für die war das aufgrund ihrer Sozialisierung in einer stramm kommunistischen Familie offenbar etwas ganz Normales.
Dabei galt es bis zu Merkel als selbstverständlich, dass solche Ausgaben über die steuerfreie Kostenpauschale der Abgeordneten abgedeckt ist – die immerhin 5.051,54 Euro monatlich ohne jede Abzüge beträgt. Auf die 10.591,70 Euro Diäten monatlich drauf und neben den Ausgaben für Mitarbeiter, Büro etc..
Viele Politiker seien auch früher regelmäßig zum Friseur gegangen – aber nie auf die Idee gekommen, sich das vom Staat bezahlen zu lassen, berichtete mir eine Insiderin, die früher selbst im Bundestag saß. Heute hingegen lässt sich Angela Merkel auch noch als Pensionärin ihre Stylistin vom Staat bezahlen – und fordert sogar deren Unterbringung in ihrer Nähe in teuren Luxushotels auf Kosten der Steuerzahler. Monatlich fallen dazu 3.000 Euro an – weitaus mehr, als der Durchschnittsbürger für hartes Arbeiten am Monatsende in der Kasse hat (siehe hier).
Dabei sind diese Ausgaben noch „Peanuts“, also Kleinigkeiten, im Vergleich zu denen, die etwa Bundesaußenministerin Annalena Baerbock vom Staat geltend macht für ihr „Styling“ – immerhin 7.500 Euro im Monat. Hof-Fotografen, die dann das Resultat entsprechend in Szene setzen sollen, nicht mitgerechnet.
Aber wehe, jemand thematisiert all das im Parlament – dann bekommt er einen Ordnungsruf. Die Beschwerde des Abgeordneten Helferich gegen diese Disziplinar-Maßnahme blieb übrigens erfolglos. In Sachen Missbrauch der Staatskasse für Privates gibt es offenbar eine ganz große Koalition.
https://reitschuster.de/post/witze-u...reng-verboten/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.06.2024, 09:30 #4
AW: Teure Visagisten für Politikervisagen
Man kennt das vom Film und Fernsehen. Visagisten vollbringen oft wahre Wunder, machen aus halben Zombies Märchenprinzessinnen.....
Das könnte Strack-Zimmermann sein aber hier versagt selbst der größte Künstler. Aus trockenem Holz lassen sich keine Funken schlagen
..... wie dringend nötig solche Visagisten sind, sieht man an Olaf Scholz. Erst kleckert er sich Kajal ins Auge* und musste eine Augenklappe tragen und nun schnitt er sich beim rasieren.....
*könnte so sein, muss aber nichtAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Teure Visagisten für Politikervisagen
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"Gang und gäbe" auch bei Herren Baerbock rechtfertigt Kosten für Maskenbildner
Laut Auswärtigem Amt kostete die Maskenbildnerin von Ministerin Baerbock 2022 rund 136.500 Euro. Die Grüne verteidigt die Ausgaben: Wer im Fernsehen auftrete, müsse wegen der starken Scheinwerfer geschminkt werden. "Ansonsten sieht man aus wie ein Totengräber."
Außenministerin Annalena Baerbock hat die Ausgaben ihres Ministeriums für eine Maskenbildnerin gegen Kritik verteidigt. Wenn man im Fernsehen auftrete, müsse man wegen des starken Scheinwerferlichts geschminkt werden, sagte die Grünen-Politikerin bei einer Gesprächsrunde von Redaktionsnetzwerk Deutschland, NDR und "Hannoverscher Allgemeinen Zeitung". "Ansonsten sieht man aus wie ein Totengräber, weil man total grau ist."
Bei ihren vielen Reisen gebe es nicht die Zeit, jedes Mal vor Ort eine Maskenbildnerin zu suchen - ganz besonders gelte das im Ausland. "Deswegen ist es gang und gäbe, dass man entsprechend dann Maskenbildner hat", sagte die Ministerin. "Im Übrigen nicht nur bei mir, aber bei Frauen wird es dann immer gerne thematisiert, und auch im Kanzleramt und auch bei den anderen Herren."
"Und da ich sehr, sehr viel reise und sehr viel unterwegs bin zu Tag- und Nachtzeiten, werden die Leute natürlich dann auch so bezahlt." Damit halte sich das Auswärtige Amt an die gesetzlichen Vorschriften. Nach Angaben des Auswärtigen Amts beliefen sich die Kosten der Begleitung von Baerbock durch eine Maskenbildnerin zu Bild- und Fernsehterminen im In- und Ausland im Jahr 2022 auf rund 136.500 Euro.
Baerbock äußerte sich auch zur EM. Beim Achtelfinalspiel der Nationalmannschaft gegen Dänemark an diesem Samstag tippe sie auf ein 2:0 für Deutschland. "Da bin ich voll Optimistin die ganze Zeit." Bei Tipprunden gebe es für sie immer ein Spannungsfeld: "Mein Herz brennt und glüht, und mein rationaler, kühler Kopf muss dann immer Entscheidungen treffen." Deswegen habe sie sich dafür vorgenommen: "Ich folge nur noch meinem Herzen", sagte Baerbock. "Das führt dazu, dass ich Letzter bei unserem Familien-Tippspiel geworden bin."
https://www.n-tv.de/politik/Baerbock...e25051861.html
Klein Gretchen wird Außenministerin und hat Vorstellungen....Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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17.08.2024, 10:02 #6
AW: Teure Visagisten für Politikervisagen
Hubertus Heil muss viel für sein Image tun. Warum dann nicht ordentlich tief in den Topf greifen?........
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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