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Hits: 213 | 10.12.2023, 11:59 #1
Islamterror auch in Südtirol
Schon vor Jahren griffen Migranten Deutsche grundlos an, die ihr Brauchtum pflegten. Grundlos? Nein, nicht ganz, denn für Moslems gelten nur islamische Bräuche, alles andere muss bekämpft werden. Und so erlebten in diesen Tagen Südtiroler die islamische Zuwanderung als das, was sie ist, nämlich als Bedrohung......
Eisblock-Attacken und Beschimpfungen - Ausschreitungen bei Krampusumzug: 30 Jugendliche stürmen Veranstaltung
Bei einem traditionellen Krampusumzug in Südtirol ist es zu Ausschreitungen gekommen. Rund 30 Jugendliche und junge Erwachsene sollen gezielt zu der Veranstaltung angereist und dort gewalttätig geworden sein.
Der Krampus ist eine Schreckgestalt des Adventsbrauchtums, die den Nikolaus begleitet. Er ist im Ostalpenraum verbreitet, wo auch Krampusumzüge zur Tradition gehören. Bei einem Krampuslauf in Naturns in Südtirol ist es nun zu Zwischenfällen gekommen. Wie „ Südtirolnews “ berichtet, sei die Veranstaltung von einer Gruppe „ausländischer Randalierer“ gestürmt worden. Etwa 30 Jugendliche und junge Erwachsene seien gezielt zu der Veranstaltung gekommen und dort gewalttätig geworden, auch ein Dorfpolizist sei angegriffen worden.
Auch der Obmann der Naturnser Krampusse, Martin Huber, bestätigte die Vorfälle. Die Krampusse seien mit Eisblöcken beworfen und beschimpft worden, hätten sich aber zurückgehalten und den Ordnungskräften das Feld überlassen. Diese hätten dann für Sicherheit gesorgt.
Bürgermeister warnt vor Politisierung
Der Bürgermeister von Naturns, Zeno Christanell, erklärte gegenüber „Südtirolnews“, dass die Vorkommnisse zwar ernst zu nehmen, aber im richtigen Kontext zu sehen seien. Der Krampusumzug sei gut organisiert gewesen und von mehreren hundert Zuschauern besucht worden. Eine Gruppe Jugendlicher aus dem Raum Meran habe zwar für Unruhe gesorgt, die Krampusse und die örtliche Polizei hätten aber gut reagiert und die Situation unter Kontrolle gehalten.
Bürgermeister Christanell warnte vor einer Politisierung der Vorfälle. Die betroffenen Jugendlichen und jungen Erwachsenen, meist Kinder aus Migrantenfamilien, seien bereits italienische Staatsbürger. Ausweisungsforderungen seien daher unangebracht.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...37fcc9ad&ei=32
.....ja, klar. Der Bürgermeister ist geübt im runterreden und relativieren. Dass da extra 30 Moslems angereist sind, um Ärger zu machen, erinnert an Frankreich, wo vor ein paar Wochen ebenfalls eine derart große Gruppe Moslems angereist sind um "Ungläubige" zu töten. Insofern hatten die Südtiroler also Glück, dass niemand von ihnen ermordet wurde. Leute wie dieser Bürgermeister sind mitverantwortlich für diese Zustände.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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