-
05.12.2024, 13:02 #71
AW: SPD: Narrenschiff der geistigen Tiefflieger
Oha, das klingst schwer nach Stalinismus. Wer Scholz kritisiert, wird rausgeworfen?......
Peer Steinbrück möchte Olaf Scholz nicht beurteilen: „Will doch kein Parteiausschlussverfahren an den Hals kriegen!“
Bei Markus Lanz sprach SPD-Urgestein Peer Steinbrück mal wieder Klartext – und deutete an, was er von Olaf Scholz hält: nämlich etwas, wofür man ihn aus der Partei werfen könnte.
Peer Steinbrück ist dafür bekannt, keine Floskeln zu verbreiten. Der SPD-Mann (unter anderem Ex-NRW-Ministerpräsident, Ex-Bundesfinanzminister und Ex-Kanzlerkandidat) stellte sich gestern in der ZDF-Talkshow „Markus Lanz“ den bohrenden Fragen des Moderators. Das Gespräch kam auch auf den Kiew-Besuch des Bundeskanzlers, den Steinbrück „für richtig“ hielt. Dieser sei kein Wahlkampf-Manöver gewesen, man könne den Kanzler ja nicht zur Passivität verurteilen. „Dann müsste der Bundeskanzler morgens im Bett bleiben und dürfte gar nichts mehr tun.“.......... https://www.nius.de/politik/news/pee...f-82e7dc3782feAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
05.12.2024, 19:20 #72
AW: SPD: Narrenschiff der geistigen Tiefflieger
Einer armen Familie eine günstige Wohnung zur Verfügung zu stellen, kam ihm natürlich nicht in den Sinn. Inzwischen ist eine weitere Wohnung hinzugekommen. Er selbst wohnt zur Miete, verschweigt seinen Reichtum und spielt den Gerechtigkeitsfanatiker.
-
11.12.2024, 12:06 #73
AW: SPD: Narrenschiff der geistigen Tiefflieger
Was für ein dementer Clown. Olaf Scholz redet sehr viel in letzter Zeit und das meiste davon ist kompletter Unsinn. So forderte er nun bei einem Besuch eines Ford-Werkes die Einführung einer europaweiten E-Autoprämie. Das klingt gut aber Scholz hat wohl vergessen, dass es seine Regierung war, die diese Prämie erst kürzlich abgeschafft hat.............
BERLIN. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat für seine Forderung, den Verkauf von E-Autos stärker fördern zu lassen, scharfe Kritik geerntet. Der stellvertretende Bundesvorsitzende der FDP, Wolfgang Kubicki, warf Scholz am Dienstag vor, E-Autos eines Tages staatlich kaufen zu lassen und das anschließend „als gute Wirtschaftspolitik“ verkaufen zu wollen. „Was bringt ein ‘Sprung nach vorne’, wenn man mit dem Gesicht zur Wand steht“, fragte der Politiker auf X in Anspielung auf eine vorherige Formulierung von Scholz.
Auch der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP, Reinhard Houben, äußerte Zweifel an den Plänen seines ehemaligen Koalitionspartners. „Ford hat voll und ganz auf Elektro gesetzt und sich dabei zu hundert Prozent auf die Politik verlassen – das ist in einer freien Marktwirtschaft ein Risiko.“ Daß der E-Auto-Markt nur verzögert anspringe, sei auch eine Entscheidung der Verbraucher, sagte Houben nach einem Bericht der dpa.
Der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD im Bundestag, Leif-Erik Holm, bezeichnete die Pläne des Bundeskanzlers als „Showpolitik“. Mit einer „völlig gescheiterten E-Autostrategie“ habe die Ampel „die Automobilindustrie in eine existentielle Krise gestürzt“. Hohe Absatzzahlen seien ausgeblieben.
„Ich will einen Sprung nach vorne“
Der Bundeskanzler hatte zuvor das Ford-Werk in Köln besucht und dort eine „Verkaufsförderung“ gefordert. So könne die EU etwa die Produktion von E-Autos in Deutschland finanziell fördern. Zudem solle Deutschland eine Kaufförderprämie einführen, um die Nachfrage nach E-Autos zu steigern. Zusätzlich brauche es einen „Ausbau der Ladeninfrastruktur überall in Europa“.
E-Autos seien „die Zukunft“, bekräftigte Scholz anschließend auf X. „Wer das Gegenteil sagt, will eine Rolle rückwärts. Ich will einen Sprung nach vorne und für jeden Industriearbeitsplatz kämpfen.“ Auch im Ford-Werk sprach der Sozialdemokrat davon, daß Deutschland ein Industriestandort sei und es bleiben werde.
Zuvor hatte der Ford-Betriebsrat gefordert, Politiker sollten sich stärker zugunsten der Elektromobilität einsetzen. Im Februar 2023 hatte das EU-Parlament für eine allgemeine Elektromobilität gestimmt – ab 2035 sollen demnach keine Fahrzeuge mehr zugelassen werden, die einen Verbrennermotor verwenden.
Ford-Betriebsrat: Deutschland muß Kaufförderprämie wieder einführen
Es sei inakzeptabel, daß Politiker solche Beschlüsse immer wieder infrage stellten, betonte der Ford-Betriebsrat. „Das ständige Hin und Her schafft Verunsicherung bei den Verbrauchern und erschwert deren Kaufentscheidung für Elektroautos.“ Daher müsse Deutschland eine Kaufförderprämie einführen. Betriebsratschef Benjamin Gruschka forderte die Politik auf, einzugreifen. „Wir müssen die Transformation packen und wir brauchen eine wichtige starke Rahmung der Politik.“
Im Jahr 2016 hatte die damalige Bundesregierung aus Union und SPD eine solche Kaufprämie eingeführt. Im Dezember 2023 stoppte die Ampel-Regierung die Prämie – aufgrund eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts fehlten im Klima- und Transformationsfonds des Bundeshaushalts 60 Milliarden Euro. Die Regierung mußte daher Einsparungen vornehmen.
„Olaf, ohne Wahl wär’n wir dir egal“
Zu der Betriebsversammlung mit Scholz kamen etwa 8.000 Beschäftigte von Ford. Einige präsentierten dabei Schilder mit Aufschriften wie „Olaf, ohne Wahl wär’n wir dir egal“ oder „Kein Labern mehr“.
Der Autohersteller plant derzeit einen drastischen Jobabbau in Europa und Deutschland. Innerhalb von drei Jahren soll in dem Kölner Werk etwa jeder vierte der insgesamt 12.000 Jobs gestrichen werden.
https://jungefreiheit.de/wirtschaft/...-auto-praemie/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
14.12.2024, 10:24 #74
AW: SPD: Narrenschiff der geistigen Tiefflieger
Die SPD Hamburg hat am Freitag einen Wahlkampf-Tweet auf X (ehemals Twitter) abgesetzt, den sie schnell bitter bereut hat. Inzwischen ist der Post verschwunden.
Der Inhalt des inzwischen gelöschten Beitrags: Ein Clip mit SPD-Parteichefin Saskia Esken (62), in dem sie die FDP als eine Partei bezeichnet, die sich als politische Kraft „vollständig disqualifiziert“ habe.
FDP und Union „kämpfen gegen Dich“
Richtig tief unter die Gürtellinie zielte der SPD-Kommentar darüber: „Die FDP kämpft gegen Dich und Deutschland. Die Union kämpft gegen Dich und gegen Deutschland. Wir kämpfen mit Saskia und Olaf für Dich und Deutschland.“
FDP und Union kämpfen gegen Dich und Deutschland? Harte Worte aus der Feder einer Partei, deren Kanzler Olaf Scholz (66) nur zwei Tage zuvor gemeinsam mit CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (69) und Grünen-Herausforderer Robert Habeck (55) mehr Respekt und Fairness im politischen Umgang beschworen hatte.
Scholz, bei ProSieben: „Trotz aller nötigen Zuspitzung, trotz allem Ringen um Unterschiede müssen wir ehrlich und fair bleiben.“ Und weiter: „Was wir brauchen, das ist ein Versprechen an uns selbst: Dass wir die wichtigsten Regeln des demokratischen Miteinanders einhalten – und zwar wir alle.“
Prominente Grüne riet zum Löschen
„Wir alle“, außer die SPD Hamburg, die anscheinend in einer anderen Taktik-Schule war. Bei den anderen Genossen kam der Post aber nicht gut an: Am Nachmittag war der Beitrag spurlos verschwunden........... https://www.bild.de/politik/inland/c...2ba80299f9f657Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
17.12.2024, 09:26 #75
AW: SPD: Narrenschiff der geistigen Tiefflieger
Vielleicht ist er ja wirklich nicht in der Lage zu erkennen, was für eine erbärmliche Gestalt er wirklich ist. Olaf Scholz hielt gestern eine Rede vor dem Bundestag um letztlich die Vertrauensfrage zu stellen. Und was war das für eine Rede? Dumm, kleinkariert, überheblich, voller Schuldzuweisungen an andere. Der Gipfel aber war die Attacke auf die FDP, der er die "sittliche Reife" zur Regierungsbeteiligung absprach. Kennt dieser Mann überhaupt so etwas wie eine kritische Selbstreflektion? Erst kürzlich erzählte Friedrich Merz über die Frustration vieler EU-Politiker, die Scholz als unnahbar und eiskalt beschreiben. Als sich Macron, Trump und Selenski unlängst in Paris trafen, wurde Scholz nicht einmal mehr dazu eingeladen. Besonders in Frankreich ist die Verstimmung über Scholz groß. Es ist allerdings auch nicht so, dass an die Stelle Frankreichs ein anderes Land getreten wäre. Scholz ist zu egozentrisch als das er andere für gleichwertig erachtet. Eine Szene am Rande der Debatte, die ebenfalls für Kopfschütteln sorgte, war dass SPD-Chefin Esken das Gespräch mit Scholz suchte und der sie einfach stehen ließ und von dannen zog. Esken war pikiert, Scholz sprach später von einer peinlichen Situation.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
17.12.2024, 13:33 #76
AW: SPD: Narrenschiff der geistigen Tiefflieger
Habt ihr Theorien, wie es dieser Grinseschlumpf überhaupt geschafft hat, in kürzester Zeit nach ganz oben zu kommen? Ich tippe auf Erpressung.
Kriege ich nun Besuch von den Schlapphüten?
-
29.12.2024, 09:29 #77
AW: SPD: Narrenschiff der geistigen Tiefflieger
Es sind SPD und Grüne, die hauptsächlich die aktuelle Massenzuwanderung zu verantworten haben. Die dabei ins Land strömenden Kriminellen und gewaltbereiten Moslems werden billigend hingenommen. Annalena Baerbock holt sie sogar wissentlich aktiv aus Afghanistan ins Land. Es ist immer wieder interessant zu beobachten, wie schnell aus den Helfershelfern dann Großkritiker werden, wenn die eigenen Schützlinge Terroranschläge verüben. Nun zeigt auch SPD-Vorsitzender Lars Klingbeil in eindrucksvoller Weise, zu welchen Positionswechseln ein aalglatter Politiker in der Lage ist........
Klingbeil verlangt hartes Vorgehen gegen gewaltbereite Flüchtlinge
Kurz vor der Sondersitzung des Bundestags-Innenausschusses zum Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg hat SPD-Chef Lars Klingbeil ein hartes Vorgehen gegen Asylbewerber und anerkannte Flüchtlinge gefordert, die mit Terror-Attacken drohen. "Wer mit Terroranschlägen droht, verliert das Recht, in Deutschland zu bleiben", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).
Auf den Hinweis, dass der Magdeburger Attentäter in der Vergangenheit bereits einer Ärztekammer mit einem Anschlag gedroht hatte und später dennoch Schutz erhielt, sagte der Sozialdemokrat: "Solche Fragen müssen in die Gewährung von Asyl einfließen."
Klingbeil widersprach ausdrücklich nicht den jüngsten Forderungen von Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU), wonach Ausweisungen auch dann möglich sein müssten, wenn keine Straftatbestände festgestellt sind.
Der SPD-Chef sagte vielmehr mit Blick auf Initiativen der Ampel-Koalition: "Das ist keine neue Erkenntnis. Wir haben dafür gesorgt, dass das Ausweisungsrecht verschärft wurde. Wer mit Terror droht oder ihn verherrlicht, muss das Land verlassen."
Der Innenausschuss des Deutschen Bundestags und das Parlamentarische Kontrollgremium, das die Aufsicht über die Geheimdienste führt, kommen am Montag in Berlin zu Sondersitzungen zusammen. Die Abgeordneten wollen Aufklärung darüber, wie es Ende vergangener Woche zu dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in der Magdeburger Altstadt mit fünf Toten und mehr als 200 Verletzten kommen konnte.
Der Täter Taleb A. war den Sicherheitsbehörden seit vielen Jahren bekannt SPD-Chef Klingbeil warnte im Gespräch mit den FUNKE-Titeln gleichzeitig davor, Sicherheitsfragen mit Migrationsfragen zu vermengen. Das Gegeneinander in der Gesellschaft dürfe nicht verstärkt werden. "Alice Weidel und die AfD versuchen, den Anschlag von Magdeburg für ihre rechte Hetze zu instrumentalisieren. Dabei verschweigen sie, dass der Täter selbst AfD-Ideologie geteilt hat."
Klingbeil ergänzte: "Das Klinikum in Magdeburg hat darauf die richtige Antwort gegeben: Menschen aus über 20 Nationen haben gemeinsam die Opfer und Verletzten versorgt." Der Parteivorsitzende erneuerte das Angebot, noch vor der für den 23. Februar geplanten Bundestagswahl neue Sicherheitsgesetze zu beschließen. "Wenn die Ermittlungen nach Magdeburg zeigen, dass die Sicherheitsbehörden mehr Befugnisse brauchen, dann können wir noch vor der Bundestagswahl im Bundestag handeln."
Er sei generell dafür, die Behörden technisch und personell besser auszustatten. Im Bundesrat liege ein Gesetzespaket, mit dem die Kompetenzen der Bundespolizei und die elektronische Gesichtserkennung massiv ausgeweitet werden sollen.
Zur Sondersitzung des Innenausschusses am Montag wird neben Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) auch die Ressortchefin aus Sachsen-Anhalt, Tamara Zieschang (CDU), erwartet. Klingbeil sagte nun, alles müsse auf den Tisch. "Die Innenministerin von Sachsen-Anhalt hat viele Fragen zu beantworten. Etwa warum das Sicherheitskonzept vor Ort nicht richtig umgesetzt wurde. Für mich ist klar: Wir müssen schnell, konsequent und schonungslos aufklären, was da schiefgelaufen ist."
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...c9c20de9&ei=42
.........das ist glatte Bürgerverarsche. Seit mehr als 20 Jahren warnen denkende Menschen vor dieser absurden Massenzuwanderung aus islamischen Ländern. Die ersten Moslems - die Türken - die zu uns kamen, haben sich nie integriert und das ist bis heute in die 4. Generation der Fall. Für sie rangieren die Deutschen irgendwo zwischen Schwein und Affe. Und dabei sind die Türken in der Regel keine islamischen Hardliner. Was also denken die Steinzeitmuslime aus Afghanistan, Pakistan oder Irak? Das Elend der Deutschen ist ihre absolute Naivität. Nicht zufällig war der verpennte Michel früher mal Symbol für den Deutschen. Und nicht zufällig hatte das Zeitalter der Romantik seinen Ausgang in Deutschland. Die Grünen sind die Erben dieser naiven Epoche und die SPD steht ihnen in nichts nach.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
06.01.2025, 08:02 #78
AW: SPD: Narrenschiff der geistigen Tiefflieger
Scholz der größte Lügner im Kanzleramt.........
CDU spricht von „Zahlentrickserei“
:
So rechnet der Kanzler die Asyl-Krise schön
Das Kanzleramt lobt sich für seine Migrationspolitik und feiert rückgängige Asylzahlen. Hat Olaf Scholz wirklich eine Asyl-Wende geschafft? Oder rechnet der Kanzler die Krise schön?
„Der Trend setzt sich fort: Die Zahl der Asylgesuche ist 2024 im Vergleich zu den Vorjahren deutlich gesunken“, schreibt Regierungssprecher Steffen Hebestreit (52) auf X/Twitter. Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt (54) rechnet aus: 2024 seien die Asylgesuche im Vergleich zu 2023 um 34 Prozent zurückgegangen, im Vergleich zu 2022 um 15 Prozent.
Es stimmt, dass die Zahl der Asylgesuche im vergangenen Jahr mit 213.499 deutlich niedriger war als 2022 oder 2023 – den ersten beiden Regierungsjahren von Scholz. Zur Wahrheit gehört aber, dass es vor Scholz’ Amtsantritt deutlich weniger Asylgesuche gab.
Nach dem Krisen-Jahr 2015 mit 890.000 Asylgesuchen fiel die Zahl 2016 auf 280.000 Gesuche. In den Folgejahren unter der Großen Koalition lagen die jährlichen Asylgesuche stets unter den Werten der Scholz-Regierung.
Mehr noch: In drei Scholz-Jahren gab es mehr Asylgesuche in Deutschland als in den fünf Vorjahren der Vorgänger-Regierung. 2017 bis 2021 suchten insgesamt 769.565 Menschen Asyl in Deutschland. In den drei Ampel-Jahren 2022 bis 2024 waren es 790.557 Asylgesuche.
In den Kurven und Vergleichen, die das Kanzleramt nun verbreitet, fehlt jedoch der Vergleich zu Jahren vor Scholz’ Regierungszeit.
CDU spricht von „Zahlentrickserei“
Thorsten Frei (51, CDU), Parlamentarischer Geschäftsführer der Unions-Fraktion, wirft dem Kanzleramt „Zahlentrickserei“ vor. Frei zu BILD: „Die Bundesregierung sollte aufhören, die Migrationskrise kleinzureden und endlich das Problem an der Wurzel anpacken. Es ist genau diese Art von Zahlentrickserei, die in der Bevölkerung auf Unverständnis stößt und die radikalen Parteien stärkt.“
Durch solche Statistiken entstehe bei den Bürgern der Eindruck, die Regierung wolle das Problem gar nicht wahrhaben, kritisiert der CDU-Politiker. Fakt sei: „Eine solche Asylzuwanderung überfordert unser Land und ist kein Anlass für irgendwelche ,Erfolgsmeldungen‘.“
▶︎ Das Kanzleramt erklärte auf BILD-Anfrage: „Die Veröffentlichung der Asylgesuchszahlen auf dem X-Kanal des Regierungssprechers zeigt die Entwicklung innerhalb dieser Legislaturperiode.“ Die Zahlen zeigten „die klare Wirkung der Maßnahmen dieser Bundesregierung in der Migrationspolitik“.
https://www.bild.de/politik/inland/m...b6b1645980cf6bAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
08.01.2025, 11:07 #79
AW: SPD: Narrenschiff der geistigen Tiefflieger
Nicht nur Olaf Scholz scheint dement zu sein. Auch Saskia Esken hat schwere Erinnerungslücken. Oder reagiert sie nur reflexartig, weil das, was die SPD sagt, ohnehin nur gelogen ist und keinerlei Bedeutung hat? Friedrich Merz forderte nun wortgleich etwas, was ein paar Jahre zuvor die SPD thematisiert hat und Esken attackiert ihn rüpelhaft........
BERLIN. Führende Politiker von SPD und Grünen haben Friedrich Merz für seine Forderung kritisiert, Kriminellen mit doppelter Staatsangehörigkeit den deutschen Paß zu entziehen. Die Fraktionsvorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Katharina Dröge, schrieb dazu auf X, für ihre Partei gebe es keine „Bürger zweiter Klasse“.
Der CDU-Chef sende mit seiner Forderung „das verheerende Signal, daß Menschen, die nach Deutschland einwandern, hier nie richtig dazugehören können“. SPD-Chefin Saskia Esken sagte der Nachrichtenagentur dpa, daß der Vorschlag von Merz Eingebürgerte zu „Bürgern zweiter Klasse“ machen würde.
Merz hatte gegenüber der Welt am Sonntag gesagt, die von der Ampel-Regierung im Juni beschlossene doppelte Staatsbürgerschaft für jeden Interessierten sollte nur in begründeten Ausnahmefällen möglich sein. Dazu betonte der Kanzlerkandidat der Christdemokraten: „Es müßte wenigstens auf der gleichen Ebene eine Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft möglich sein, wenn wir erkennen, daß wir bei straffällig werdenden Personen einen Fehler gemacht haben.“
SPD-Fraktionsvize wollte Paß „bis zu zehn Jahre rückwirkend“ entziehen
Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Dirk Wiese hatte im November 2023 mit Blick auf pro-palästinensische Kundgebungen in Deutschland gegenüber der Bild-Zeitung gefordert, Antisemiten den deutschen Paß „bis zu zehn Jahre rückwirkend“ zu entziehen.
2023 verzeichnete die Bundesrepublik mit etwa 200.100 Einbürgerungen die höchste Zahl seit Beginn der Erhebungen im Jahr 2000, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Einwanderer aus Syrien stellten mit 38 Prozent der Eingebürgerten die größte Gruppe. Bürger aus diesem Land machten zusammen mit Türken, Irakern, Rumänen und Afghanen insgesamt 56 Prozent der neuen Staatsbürger aus.
Die Große Koalition aus CDU und SPD hatte bereits 2019 die Frist für die Rücknahme rechtswidriger Einbürgerung verlängert – von fünf auf zehn Jahre. Das gilt für Personen, die beim Antrag der deutschen Staatsbürgerschaft falsche Angaben zu ihrer Person gemacht oder im Ausland für terroristische Organisationen gekämpft hatten. Bereits zuvor war es gesetzlich legal, Menschen den deutschen Paß zu entziehen, wenn diese im Ausland freiwillig bei der Armee dienen. Generell gilt, daß die deutsche Staatsangehörigkeit nur verlieren kann, wer zusätzlich Bürger eines anderen Staates ist.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...giert-empoert/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
12.01.2025, 08:43 #80
AW: SPD: Narrenschiff der geistigen Tiefflieger
In der SPD scheint es viel unnormale Leute zu geben........
SPD entlarvt sich: „Normal“ ist für Genossen eine Beleidigung
Olaf Scholz sorgt mit einem banalen Begriff für eine Krise
Es gibt Sätze, die so simpel sind, dass sie eigentlich niemanden aufregen sollten. Olaf Scholz hat auf dem SPD-Parteitag einen solchen Satz gesagt: „Die ganz normalen Leute sind die wahren Leistungsträger in unserem Land.“ Eine einfache, fast schon banale Aussage – und dennoch schlug sie ein wie eine Bombe.
Während ein Großteil der Bevölkerung wahrscheinlich zustimmt und sich denkt: „Ja, genau, das bin ich“, gab es in den Reihen der SPD Delegierte, die offenbar schockiert waren. Mehmet König, Vorstandsmitglied der Berliner SPD, fragte ernsthaft: „Bin ich als queerer Mann mit Migrationshintergrund normal?“
Die Empörung wirft eine größere Frage auf: Was sagt es über eine Gesellschaft und vor allem eine Partei aus, wenn der Begriff „normal“ bereits als Angriff verstanden wird? Und was für Komplexe müssen Menschen haben, um sich davon ausgeschlossen zu fühlen? Die Reaktion bestätigt genau das, was Kritiker monieren: Dass sich die SPD eben nicht mehr als Partei der normalen Leute sieht, ja schlimmer noch, es viele dort als Beleidigung sehen, als solche bezeichnet zu werden.
Selten hat sich eine Partei derart selbst entlarvt. Wäre das der CDU oder FDP passiert – wir würden in den großen Medien nichts anderes hören und sehen. Und zwar ganz zentral in den Schlagzeilen. Da fast alle unsere Medien jedoch stramm auf Rot-Grün ausgerichtet sind, wird, wenn überhaupt, allenfalls pflichtschuldig irgendwo im Kleingedruckten und ohne die nötige Schärfe berichtet.
Ohne die ihr so überaus wohlgesonnenen und teilweise sogar willfährig ergebenen großen Medien würde die SPD an der Fünf-Prozent-Hürde zu scheitern drohen.
Für die dubiosen Szenen vom Parteitag passt der berühmte Witz über Marschall Schukow und Stalin perfekt, der so vieles über diese Empörungskultur erklärt:
Der ebenso legendäre wie berüchtigte Marschall Schukow brummt nach einer Visite bei Stalin „Arsch mit Schnurrbart“ vor sich hin. Stalin-Sekretär Poskrjobyschew, die Inkarnation des Speichelleckers und Denunzianten, schnappt das auf und rennt sofort zu seinem Chef, um zu petzen: „Schukow hat Sie gerade Arsch mit Schnurrbart genannt.“ Stalin lässt sofort Schukow rufen, ist außer sich vor Wut: „Haben Sie gerade ‚Arsch mit Schnurrbart‘ gesagt?“ Der geniale Schukow findet nach einer Schrecksekunde sofort wieder zu sich und entgegnet betont ruhig und gelassen: „Ja, Genosse Stalin. Ich habe selbstverständlich Hitler gemeint.“ Sodann dreht sich Schukow kühl zu Poskrjobyschew um: „Wen haben denn Sie gemeint, Genosse?“
Der Witz ist so zeitlos, weil er zeigt, wie sich Menschen durch ihre eigene Interpretation entlarven. Der Begriff „normale Leute“ ist neutral, ja geradezu universell. Wer sich davon ausgeschlossen fühlt, gibt letztlich nur seine eigenen Unsicherheiten und Probleme mit seinem Selbstbild preis.
Hätte Scholz nicht gravierende persönliche Schwächen – er könnte einem fast leidtun auf diesem Parteitag. Fast schon gequält versuchte er, einen rhetorischen Spagat zu machen zwischen den Erwartungen der Wähler und den Empfindlichkeiten seiner Genossen. Nach Jahrzehnten einer Politik, die oft eher gegen die „normalen Leute“ gerichtet war, will die SPD plötzlich wieder die Partei der kleinen Leute sein. Dass das nicht glaubwürdig ist, versteht jeder, der sich an die „Agenda 2010“ erinnert. Aber Scholz tut zumindest so, als wolle er das Ruder herumreißen.
Doch in einer dekadenten politischen Kultur, die mehr von Minderheitenfetischismus als von realen Problemen geprägt ist, reicht der bloße Verweis auf Normalität, um eine Krise auszulösen. Die Delegierten debattieren lieber darüber, ob sie selbst in Scholz’ Definition von „normal“ passen, statt darüber, wie man steigende Mieten, sinkende Renten oder explodierende Energiepreise bewältigen kann.
Die Empörung über Scholz’ Worte zeigt, wie tief die SPD gesunken ist. Sie hat sich längst von den Menschen entfernt, die sie vorgibt zu vertreten. Statt eine glaubwürdige Alternative für die „normalen Leute“ zu bieten, verliert sie sich in absurden Debatten über Worte, während ihre Umfragewerte weiter abstürzen.
Vielleicht wäre es klüger, sich an die eigene Geschichte zu erinnern und wieder Politik für die Mehrheit der Bevölkerung zu machen. Aber solange sich die SPD-Delegierten durch jeden Satz ihres Kanzlerkandidaten angegriffen fühlen, solange jede Rede für ihn ein Eiertanz in Sachen politischer Korrektheit und rot-grün-woker Befindlichkeiten ist, wird das nichts mit der „Aufholjagd“. Und Scholz wird weiterhin auf einer Wahlkampfveranstaltung nach der anderen Reden halten, die zwar von „Kampf“ sprechen, aber von Verzweiflung durchdrungen sind.
https://reitschuster.de/post/spd-ent...e-beleidigung/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Über den geistigen Bürgerkrieg gegen Andersdenkende
Von Islamkritik im Forum DeutschlandAntworten: 6Letzter Beitrag: 24.10.2021, 10:15 -
Justizminister rückt kritische Juristen in die Nähe von geistigen Brandstiftern
Von dietmar im Forum DeutschlandAntworten: 2Letzter Beitrag: 30.01.2016, 08:14 -
PI News! Pat Condell: Schweden – ein Narrenschiff
Von PI News im Forum SchwedenAntworten: 1Letzter Beitrag: 16.10.2014, 21:23 -
Das Narrenschiff
Von open-speech im Forum Staat - Demokratie - BürgerrechteAntworten: 0Letzter Beitrag: 28.02.2011, 11:20
Es war noch eine Grüne beteiligt:...
Vorwürfe der sexuellen Belästigung - Stefan Gelbhaar (Grüner) zieht Listenkandidatur zurück