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Hits: 295 | 04.12.2023, 10:40 #1
Misslungene Abschiebungen
Hier bitte alle Artikel über mißlungene Abschiebungen posten.
https://www.berliner-zeitung.de/mens...dau-li.2162908
Emily Barnickel verfolgte am 23. November den Flug eines am Berliner Flughafen mit Ziel Chisinau in der Republik Moldau gestarteten Verkehrsflugzeuges im Onlinedienst Flight Radar. Die Maschine hatte einen 23-jährigen moldauischen Staatsbürger an Bord. Er sitzt aufgrund einer Muskelerkrankung im Rollstuhl.
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Der Mann befand sich einige Stunden zuvor noch in einer Flüchtlingsunterkunft in Berlin. Seine ebenfalls ausreisepflichtige Familie will den Standort des Heims und auch ihren Namen nicht nennen. Sie muss jederzeit mit einer Abschiebung rechnen. Mitarbeiter des Landesamtes für Einwanderung (LEA) suchten das Wohnheim am 23. November auf, um die sich seit 2021 in Berlin aufhaltende Familie zu einem Flugzeug nach Moldau zu bringen. Sie trafen die Mutter und weitere Angehörige aber nicht in der Unterkunft an. Die Mitarbeiter der Ausländerbehörde nahmen den im Wohnheim verbliebenen und im Rollstuhl sitzenden Sohn mit und brachten ihn zum Flughafen.
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Emily Barnickel schildert dramatische Stunden nach der Rückkehr der Familie in das Wohnheim. Der 23-Jährige hatte sich auf dem Weg zum Flughafen telefonisch bei der Mutter gemeldet und von der bevorstehenden Ausweisung berichtet, erklärt die Helferin. Die Mutter habe dann beim Flüchtlingsrat angerufen. „Es war der erste Kontakt zwischen uns und der Familie“, berichtet sie.
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Der Berliner Flüchtlingsrat beginne nun mit der Beratung der getrennten Familie, erklärt Barnickel. Der abgeschobene Mann habe von Moldau aus dem Flüchtlingsrat eine Vollmacht für die Akteneinsicht beim LEA erteilt, erklärt Barnickel. „Wir werden den Vorgang der Abschiebung nachträglich prüfen“, sagt sie. Auch die Senatsverwaltung für Inneres und Sport kündigt an, sich noch einmal mit dem Fall zu beschäftigen. Sie werde „den Fall zum Anlass nehmen, die Weisungslage zu überprüfen, um bei unterstützungsbedürftigen Ausreisepflichtigen sicherzustellen, dass sie gemeinsam mit Familienangehörigen zurückgeführt werden oder von diesen im Herkunftsstaat empfangen werden“, heißt es in der Mitteilung der Verwaltung.
Und DANN haben die den Flüchtlingsrat kontaktiert. Dann erst, nicht vorher, damit die denen vielleicht helfen, um Arbeit zu finden. Die haben den Flüchtlingsrat erst und nur kontaktiert, um der Abschiebung zu entgehen.
Das ist schon sehr kriminell. Und ein Rollstuhl kann nicht vor Abschiebung schützen. Wenn das so wäre, hätten wir bald abertausende Migranten mit Rollstuhl.
Und jetzt jammert der Flüchtlingsrat, dass man den Mann nicht alleine abschieben dürfe. Sollen sie das mit dessen Sippe klären, DIE haben sich aus dem Staub gemacht, und den allein gelassen. Da braucht niemand jammern. Die Sippe kann sich ja stellen, und freiwillig nachreisen, dann ist er auch nicht mehr allein.
Und dann kommt wieder das Totschlagargument, das sei ja eine Roma-Sippe. Auch das schützt vor Abschiebung nicht. In Moldau ist kein Krieg, es gibt keinen Asylgrund.
Unglaublich, wie sie solche Subjekte immer wieder der Abschiebung entziehen können. Und der Staat duldet es.
Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !
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AW: Misslungene Abschiebungen
Und der Staat duldet esEinigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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22.12.2023, 13:27 #3
AW: Misslungene Abschiebungen
https://www.welt.de/vermischtes/arti...usgesetzt.html
ie geplante Abschiebung von zwei Männern aus einem Kirchenasyl in Schwerin ist vorerst ausgesetzt. Das sagte ein Sprecher des zuständigen schleswig-holsteinischen Integrationsministeriums am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Die Stadt Kiel als zuständige Zuwanderungsbehörde habe das sogenannte Amtshilfeersuchen zur Rückführung der Familie zurückgezogen. „Als Fachaufsicht stehen wir im Kontakt mit der Zuwanderungsbehörde und prüfen das weitere Vorgehen.“
Mit einem Großaufgebot und Spezialkräften hatte die Polizei in Schwerin am Mittwoch den Widerstand gegen die geplante Abschiebung beendet. Wie eine Polizeisprecherin sagte, hatte sich am frühen Mittwochmorgen eine sechsköpfige Familie in der Wohnung einer Kirchengemeinde verschanzt, als Polizisten die Abschiebung von zwei jungen Männern im Alter von 18 und 22 Jahren durchsetzen wollten.
Nach Polizeiangaben wurden bei der Mutter, dem 22-jährigen Sohn und der Tochter Messer versteckt am Körper gefunden. Gegen die 47 Jahre alte Mutter wurde ein Strafverfahren wegen Bedrohung und Nötigung eingeleitet. Insgesamt hielten sich in der Wohnung laut Polizei sechs Personen auf, darunter die Mutter, der 49-jährige Vater, die zwei erwachsenen Söhne sowie ein zehnjähriger Sohn und eine 13-jährige Tochter.
Nach Angaben der Nordkirche handelte es sich um eine Familie aus Afghanistan, deren zwei erwachsene Söhne abgeschoben werden sollten. Dies sei auf Anordnung der Ausländerbehörde in Kiel erfolgt. Beide sollten den Angaben zufolge nach Spanien gebracht werden. Dort waren sie in die EU eingereist. Laut Kirchensprecher hielt sich die Familie in einer Wohnung am Rande eines Schweriner Plattenbaugebietes auf, die von der dortigen Kirchgemeinde für Flüchtlinge bereitgestellt wird. Der Familie war demnach in Schwerin Kirchenasyl gewährt worden.
Das spricht sich bei den Migranten rum, "verletz dich selbst, dann schieben die nicht ab".
Wo soll das noch hinführen ?
Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !
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