Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 6 von 6 ErsteErste ... 23456
Ergebnis 51 bis 56 von 56
  1. #51
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.219
    Blog-Einträge
    1

    Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Insgesamt 94 Straftaten hat ein 14-Jähriger in Bremen begangen. Der Jugendliche, der aus Nordafrika stammt, schlägt sich in der Hansestadt mit zahlreichen Vergehen durch.
    Die Raubdelikte sind in Bremen zuletzt in die Höhe geschnellt. 2022 waren es noch 844, ein Jahr später lagen sie bereits bei 1.439 Taten. Besonders in der Kategorie "Raub auf der Straße" stiegen die Zahlen – von 360 auf 587 Fälle. Das zeigt die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik. Viele der Täter sind jung, männlich und stammen aus Marokko und Algerien.
    Einer der Räuber ist der besagte 14-Jährige. Die Liste seiner Vergehen ist lang. Diebstahl, Raub, Bedrohung, Körperverletzung, Sachbeschädigung, Unterschlagung, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion, Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz, Erpressung und weitere Straftaten reihen sich in seiner Akte aneinander. Das teilt eine Sprecherin der Innenbehörde mit.
    Der ganze Artikel hier:

    https://www.t-online.de/region/breme...-machtlos.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #52
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.808

    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Anteil „nicht-deutscher“ Tatverdächtiger verfünffacht!
    Jugendkriminalität in Sachsen explodiert
    Dresden – Schon die Zahlen, die Sachsens Innenminister Armin Schuster (62, CDU) unlängst in der neuesten „Polizeilichen Kriminalitätsstatistik“ (PKS) vorstellte, sind beunruhigend. Danach sind im Freistaat inzwischen 15 Prozent der Tatverdächtigen bei Straftaten unter 18 Jahren. Vor zehn Jahren lag deren Anteil noch bei 9,6 Prozent.
    Auf Nachfrage der Leipziger Volkszeitung (LVZ) hat das Innenministerium nun dazu weitere Details preisgegeben. Danach stieg die Zahl der straffälligen Kinder (unter 14 Jahren) von 2019 zu 2023 um 1130 auf 4400. Bei den Jugendlichen (14 bis 18 Jahre) liegt die Steigerung bei 1300 auf 8800 Tatverdächtige.
    An vorderer Stelle der Straftaten stehen laut Statistik Ladendiebstahl, vorsätzliche Körperverletzung, die Verbreitung von Pornografie, Drogendelikte und Körperverletzung. Hotspots der Entwicklung sind laut Innenministerium vor allem Leipzig und Dresden. Auffällig: der rasante Anstieg des Anteils von „nicht-deutschen“ Tatverdächtigen.
    So betrug der Ausländeranteil unter straffälligen Kindern 2014 gerade mal 5,5 Prozent. Im Jahr 2023 stieg dieser Wert auf 29 Prozent – eine Verfünffachung. Auch bei Jugendlichen verzeichneten die Ermittler eine ähnliche Entwicklung. Hier waren 2014 rund 7 Prozent „nicht-deutscher“ Herkunft – 2023 waren es 25 Prozent.
    Eine Entwicklung, die übrigens ähnlich auch in allen anderen Bundesländern zu verzeichnen ist. Die Innenminister vereinbarten deshalb zuletzt auf ihrer Länderkonferenz eine tiefergehende Analyse. Klartext dagegen von Sachsen Innenminister Schuster, der u.a. die „Migrationsdynamik“, also den gestiegenen Ausländeranteil in der Bevölkerung als Ursache nannte.
    Zum Vergleich: Im Jahr 2000 lebten im Freistaat 2,4 Prozent Ausländer (106 584 Menschen), heute liegt ihr Anteil bei 7,3 Prozent (300 164) – ein Zuwachs um 204 Prozent.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...6366.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #53
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.808

    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Eine ungeheure Tat erschüttert Dortmund. Ein 13-Jähriger tötete einen 31-jährigen Obdachlosen. Da der Täter nicht strafmündig ist, wurde er nach Hause geschickt. Wie sagte es Bushido so schön? ......in Deutschland hat man einen Mord frei.....Der Täter stammt aus Bulgarien. Wäre es ein Deutscher gewesen, wäre er in ein geschlossenes Heim gekommen......


    ... Auf dem Firmengelände des Stahlanarbeitungszentrums (SAZ) am Dortmunder Hafen sind am frühen Abend des 4. April vier jugendliche Bulgaren im Alter von 13, 14 und 15 Jahren mit einem 31-jährigen Polen in Streit geraten, der in Deutschland keinen festen Wohnsitz hat. Eine Videokamera zeichnete den Verlauf der Konfrontation auf. Die Aufnahmen belegen, dass ein 13-jähriger Bulgare mit einem Messer mehrfach auf den Polen einstach. Der Mann starb noch vor Ort......https://www.pi-news.net/2024/04/dort...ehrigen-polen/

    .......als Bulgaren gelten auch ethnische Türken und vor allem Roma. Bulgarien hat seine ungeliebten Minderheiten nach Deutschland entsorgt und hier richten sie gewaltigen Schaden an.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #54
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.808

    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Dortmund (Nordrhein-Westfalen) – Das hatten sich die Jugendlichen sicher anders vorgestellt! Nach ihrer Festnahme lachten sie die Polizei auf der Wache aus – und landeten im Jugendknast und im Jugendheim!
    Für die beiden polizeibekannten Intensivtäter (13 und 15) war es offenbar ein Nachmittag wie jeder andere. Im Linienbus nach Lichtendorf beleidigten, schlugen und traten die beiden drei Schüler (15 und 16). An der Haltestelle Eichholzstraße raubten sie ihnen einen Rucksack, Tablet-PCs, Kopfhörer und flüchteten über die Schulstraße in Richtung Wald.
    Die ausgeraubten Schüler riefen die Polizei – und die Beamten erkannten die Täter bereits an der Beschreibung. Schnell konnten sie sie festnehmen und den Schülern ihre geklauten Gegenstände zurückgeben.
    Auf der Polizeiwache lachten die Jugendlichen die Polizisten aus, störten den Betrieb in der Wache, warfen Papier auf den Boden und erklärten grinsend, dass die Polizei ohnehin nichts gegen sie unternehmen könne, dass ihnen keine Strafe drohe und sie „weiter machen“ würden.
    Womit sie nicht rechneten: Die Polizisten hatten einen Haftbefehl gegen den 15-Jährigen! Wegen mehrere Diebstähle und Körperverletzungen und weil er nie zu seinen Terminen beim Jugendgericht erschienen war, wanderte er direkt in U-Haft. Auch für den 13-Jährigen ging es nicht nach Hause, sondern zu einer Jugendschutzstelle außerhalb Dortmunds.
    An diesem Tag machte die Polizei eine Großkontrolle gegen Jugendkriminalität, um Straftaten schnell aufzuklären oder zu verhindern.
    Zwei andere Jugendliche waren mit Leichtkrafträdern ohne Führerschein unterwegs, zwei 16-Jährige flüchteten sogar mit einem vermeintlich geklauten Auto mit geklauten Nummernschildern vor der Polizei. Insgesamt 61 Jugendliche wurden an diesem Tag kontrolliert, viele von ihnen bereits polizeibekannt. Insgesamt 61 Jugendliche wurden an diesem Tag kontrolliert, viele von ihnen bereits polizeibekannt.

    https://www.bild.de/regional/nordrhe...a54053648c6c4e
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #55
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.808

    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Aus dem Artikel geht die ethnische Herkunft der Täterinnen nicht hervor. Wären es Deutsche gewesen, hätte man dies explizit erwähnt. ......

    Meißen (Sachsen) – Das arme Kind muss höllische Angst gehabt haben!
    Vier Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren haben in Meißen bei Dresden eine 13-Jährige in einem Park überfallen, verschleppt und stundenlang gequält.
    Die Polizei hat einen ungeheuren Verdacht: Womöglich haben die jungen Täterinnen ihre brutalen Handlungen sogar gefilmt.
    Das Martyrium dauerte fünf Stunden
    Nach bisherigem Stand der Ermittlungen haben die Teenager ihrem Opfer am Samstagmorgen, gegen 9 Uhr im Käthe-Kollwitz-Park aufgelauert. Dort sollen sie die 13-jährige Slowakin zunächst angesprochen und festgehalten haben.
    Gegen die Angreiferinnen in Überzahl hatte sie keine Chance. Dann sollen sie ihr Opfer in ein nahegelegenes Abbruchhaus gezerrt, gefesselt und immer wieder geschlagen haben, unter anderem mit einem Stock!

    Erst als die Mädchen gegen 14 Uhr – also nach fünf Stunden – von der Schülerin abließen, gelang ihr die Flucht. Verletzt rannte sie aus dem Gebäude und holte Hilfe, ein Arzt behandelte später die Wunden.
    Kripo stellt Smartphones sicher
    Die hinzugerufene Polizei konnte kurz darauf die vier ukrainischen Angreiferinnen ausfindig machen. Gegen sie wird nun wegen Freiheitsberaubung und gefährliche Körperverletzung ermittelt.
    Das Motiv des Quartetts sei bislang noch unklar. Die Kripo prüft allerdings, ob die Mädchen ihren brutalen Übergriff womöglich gefilmt haben. „Das ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen und wird derzeit untersucht“, erklärte ein Polizeisprecher gegenüber BILD. „Dazu sind die Smartphones sichergestellt worden.“
    Immer wieder waren zuletzt erschreckende Fälle von Jugendkriminalität in Deutschland bekannt geworden, bei denen minderjährige Täter ihre Angriffe gefilmt und später sogar ins Netz gestellt hatten. Laut der Bundesstatistik der Polizei 2023 ist die Gewalt unter Jugendlichen im vergangenen Jahr – besonders unter Migranten – drastisch gestiegen.

    https://www.bild.de/regional/dresden...4f84083c298817
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #56
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.808

    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Immer öfter werden Kinder und Jugendliche in Gelsenkirchen kriminell. Der neue Polizeipräsident hat genug gesehen – und kündigt Konsequenzen an.

    Gelsenkirchen – Die Kinder- und Jugendkriminalität in NRW steigt. 95.300 Fälle haben die Polizeibehörden im Land 2023 registriert – ein Anstieg von knapp elf Prozent gegenüber den bereits hohen Zahlen aus den Vorjahren. Auch in Gelsenkirchen entwickeln sich minderjährige Täter zunehmend zu einem Problem. Besonders im Bereich der sogenannten Straßenkriminalität sind es immer öfter Jugendliche, die in den Fokus der Polizei geraten. Der neue Polizeipräsident Tim Frommeyer hat kriminelle Kinder und Jugendliche nun zu einem Schwerpunktthema für seine Behörde erklärt.

    Polizei Gelsenkirchen greift gegen Jugendkriminalität durch – „Jede Gewalttat ist eine zu viel“
    „Jede Gewalttat, die von Minderjährigen verübt wird, ist eine zu viel und bedeutet für die Opfer, die meist im gleichen Alter sind, Angst und oft Folgeschäden. Das muss aufhören und wir wollen, dass es aufhört“, wird Gelsenkirchens Polizeipräsident Tim Frommeyer in einer Mitteilung zitiert. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil jugendlicher Tatverdächtiger (Alter zwischen 14 und 17 Jahren) 2023 um knapp 16 Prozent gestiegen. Fast jeder vierte Tatverdächtige war im vergangenen Jahr 21 Jahre oder jünger. Auch im Fünfjahresvergleich ist ein kontinuierlicher Anstieg bei der Jugendkriminalität erkennbar.
    Um das Problem in den Griff zu bekommen, hat der Polizei-Chef jetzt die Einrichtung der Sonderkommission (SoKo) „Jugend“ verfügt. Über verschiedene Direktionen hinweg soll dort gegen die grassierende Kinder- und Jugendkriminalität in der Stadt vorgegangen werden. „Ziel der SoKo Jugend ist es, die Anzahl der Straftaten in diesem Bereich zu senken und das subjektive Sicherheitsempfinden zu stärken“, schreibt die Polizei aus NRW. Schon bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) Anfang April hatte Frommeyer Konsequenzen als Reaktion auf die Entwicklungen angekündigt.
    Wie die Polizei aus Gelsenkirchen die Jugendkriminalität in den Griff bekommen will
    Laut dem Leiter der SoKo „Jugend“, Kriminalrat Gerrit Böckmann, fußt das weitere Vorgehen auf drei Säulen: „Unter anderem wollen wir in den Schulen verstärkte Aufklärungsarbeit leisten und dem Präventionsgedanken besondere Aufmerksamkeit schenken.“ Wo nötig, soll aber auch konsequentes Einschreiten und repressive Maßnahmen im Bereich der Strafverfolgung für Besserung sorgen. „Zudem ist eine erhöhte Präsenz von Einsatzkräften dort vorgesehen, wo sie gebraucht werde. Wir wollen zeigen, dass wir da sind und keine Gewalt dulden.“

    Gleichzeitig werde man alle Möglichkeiten prüfen, inwiefern man durch eine enge Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und der Justiz nachhaltige Effekte im Kampf gegen die Kinder- und Jugendkriminalität erzeugen kann. „Nicht nur die Polizei, sondern die Gesellschaft insgesamt steht vor der Herausforderung, die Kinder und Jugendlichen von heute zu den Erwachsenen zu machen, die wir morgen brauchen, damit die Gesellschaft weiterhin funktioniert. Wir wollen jetzt unseren Beitrag leisten und sehen es als eine unserer wichtigsten Aufgaben der kommenden Jahre“, so Frommeyer.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...02d4f4e6&ei=11
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Seite 6 von 6 ErsteErste ... 23456

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Die Täter sind tabu« - Jüdische Allgemeine
    Von open-speech im Forum Frankreich
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 19.01.2020, 17:27
  2. Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 31.01.2019, 12:09
  3. Wer sind die Täter?
    Von Realist59 im Forum Migration und die Folgen der verfehlten Politik
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 30.08.2015, 11:45
  4. Oslo - Wer sind die Täter und Hintermänner - False Flag?
    Von burgfee im Forum Staatsstreich, Putsch, Revolution, Bürgerkrieg
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 03.08.2011, 16:21
  5. Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 31.07.2011, 17:42

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •