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  1. #81
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Elfjähriger Marokkaner als Bandenchef
    Eine Altersüberprüfung dürfte zu erstaunlichen Ergebnissen führen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #82
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Wetten, der ist schon längst volljährig? Sind die Weisheitszähne schon durch?

  3. #83
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Gruppe verbreitet Angst - Jung, skrupellos und mit Migrationshintergrund: So agieren Halsketten-Räuber in Köln
    Sie sind gerissen, skrupellos und vor allem jung: In der Kölner Innenstadt treibt eine Gruppe Jugendlicher ihr Unwesen. Sie rauben ihren Opfern, oft am helllichten Tage und in aller Öffentlichkeit, Wertgegenstände vom Körper.

    Bei den Tätern handelt es sich laut Polizei vor allem um Täter aus Nordafrika und Südosteuropa. Es sind demnach bandenmäßig organisierte, überörtlich agierende Tätergruppen mit internationalen Bezügen.

    Das Phänomen gibt es seit 2015 und tritt vor allem in den Sommermonaten „intensiv“ auf, wie die Polizei FOCUS online mitteilt. Das hat seinen Grund, denn die Jugendlichen, die meist zwischen 13 und 18 alt sein dürften, gehen den Ermittlern zufolge dabei mit einer perfiden Strategie vor: Weil ihre Opfer in der warmen Zeit eher luftige, offene Kleidung tragen, können die Täter gut erkennen, wo sich der Zugriff lohnt und können dann auch leichter zuschlagen. Dies tun sie meist spontan und auch an belebten Orten.

    Kölner Halsketten-Bande mit perfiden Tricks
    Teilweise agieren sie in der Gruppe und nähern sich unter einem Vorwand ihren Opfern an. Sie bitten etwa um eine Wegbeschreibung oder um Feuer. „Mithilfe dieser Ablenkung gelingt es den Tatverdächtigen, den Opfern nah zu kommen", heißt es von der Polizei. „In einigen Fällen wird der Diebstahl der Halskette erst zu einem späteren Zeitpunkt bemerkt. In vereinzelten Fällen agieren die Täter rücksichtslos und brutal und nehmen eine Verletzung der Opfer in Kauf.“

    Wie etwa der Fall eines etwa 15 bis 17 Jahre alten Jugendlicher zeigt, der an Krücken ging. Er soll jüngst einen 51-Jährigen mehrmals auf Französisch um Zigaretten gebeten haben, berichtet der „Express“. Als der Mann ablehnte, habe der Jugendliche seine Krücken zur Seite geworfen und auf sein Opfer eingeschlagen. Dann soll er ihm mit einer plötzlichen Umarmung die Halskette vom Hals gerissen haben. Mit der Beute und Krücken unter dem Arm soll der Täter mit zwei Begleitern geflüchtet sein.


    Brutaler Raub in Laden
    Meist tragen die Opfer laut Polizei zwar zumindest keine äußeren Verletzungen davon. Es gibt aber auch Ausnahmen: Mitte Juli soll ein junger Täter einem 67-Jährigen eine Goldkette von Hals gerissen und den älteren Herrn dann verprügelt haben. Und das, während das Opfer in einem Laden stand. Der Mann erlitt leichte Verletzungen und wird nun durch den polizeilichen Opferschutz betreut.
    Dieser Fall ist nicht nur wegen des verletzten Opfers relevant: Denn der Angreifer, der von Zeugen bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten wurde, hatte sich als 13-Jähriger ausgegeben. Die Polizei bezweifelt das, er habe deutlich älter gewirkt. Deshalb haben die Ermittler nun ein Altersgutachten in Auftrag gegeben.

    Jugendliche unter 14 Jahre bleiben straffrei
    Denn, und das scheinen die Jugendlichen genau zu wissen: Wer jünger als 14 Jahre alt ist, bleibt straffrei, weil er strafunmündig ist. Und selbst wenn das Alter stimmt: „Gerade bei kindlichen Tätern scheint das Entdeckungsrisiko keine Rolle zu spielen, da das Bewusstsein über die Strafunmündigkeit häufig bekannt sein wird“, heißt es von der Polizei.

    Die Kinder oder Jugendlichen leben in Flüchtlingsunterkünften und Jugendeinrichtungen für unbegleitete minderjährige Migranten. In einer der Einrichtungen gab es vor einigen Tagen eine Razzia. Auf richterliche Anordnung hat die Polizei dabei den Wohnbereich eines 12 Jahre alten alleinreisenden Jungen aus Marokko in einer Jugendeinrichtung im Kölner Norden durchsucht.

    Er ist laut Polizei dringend verdächtig, einen 60-Jährigen nachts überfallen und ihm die Halskette geraubt zu haben. Die Polizisten stellten in seinem Zimmer zwei Halsketten, zwei Ringe, drei neuwertige Sonnenbrillen, vier Basecaps mit Etiketten sowie ein Paar teure Kopfhörer sicher.

    Vollstreckung eines Haftbefehls
    Wenige Stunden nach der Durchsuchung vollstreckten Polizisten in einer innerstädtischen Wohneinrichtung einen Haftbefehl gegen einen 14 Jahre alten alleinreisenden Marokkaner. Er steht im Verdacht, seit Juni an mindestens drei Raubüberfällen und einem Diebstahl in der Kölner Innenstadt beteiligt gewesen zu sein. In den Zimmern zweier 14-Jähriger fielen zudem zwei offen auf dem Tisch liegende hochwertige Sonnenbrillen mit Etiketten sowie eine goldene Halskette auf, die daraufhin sichergestellt wurden. Ob die sichergestellten Gegenstände aus bei der Polizei angezeigten Diebstählen und Überfällen stammen, ist Gegenstand laufender Ermittlungen.

    Mitarbeiter des Jugendamtes begleiteten die Polizei bei den Einsätzen. Die stellvertretende Leiterin des Jugendamtes, Barbara Frank, sagte zu dem gemeinsamen Vorgehen in den beiden Jugendeinrichtungen: “Aufgabe des Jugendamtes ist es, Jugendliche zu schützen. Dies gilt selbstverständlich auch für die unbegleitet eingereisten Jugendlichen, die wir unterbringen. Deshalb tolerieren wir in unseren Einrichtungen weder Drogen noch Alkohol und ziehen in Kooperation mit der Polizei Konsequenzen aus Straftaten, indem nicht strafmündige Jugendliche unter 14 Jahren strenger überwacht und Straftaten von über 14-Jährigen immer zur Anzeige gebracht werden. Die große Mehrheit der jugendlichen Bewohner lebt völlig unauffällig in unseren Einrichtungen und nimmt das Betreuungsangebot gut an. Zu ihrem Schutz bemühen wir uns daher, Einzelne, die wiederholt durch schwieriges Verhalten aufgefallen sind, anderweitig unterzubringen."

    Dramatische Berichte von Betroffenen
    Der Polizei-Einsatzleiter, Stefan Mitschke, sagte: „In der Kölner Innenstadt haben wir im Juni fünf und im Juli bislang 17 Diebstähle und Raubüberfälle registriert, bei denen junge Täter es auf Halsketten abgesehen hatten. Wir haben die Präsenz mit zivilen sowie uninformierten Kräften an erkannten Aufenthaltsorten der Jugendlichen verstärkt. Wir setzen zudem eine Ermittlungsgruppe ein, die alle vorliegenden Erkenntnisse auswertet, Einsatzmaßnahmen koordiniert und bei identifizierten Tatverdächtigen Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung trifft. Die Durchsuchungen am Donnerstag sowie die sofortige Vollstreckung eines Haftbefehls sollen den Jugendlichen verdeutlichen, dass wir hier eine Null-Toleranz-Strategie verfolgen.“

    Ein konsequentes Vorgehen scheint auch dringend notwendig zu sein. Michael Seffen, Mitglied in einem Bürgerverein in dem betroffenen Viertel, sagte der „Welt“ zu der Raubserie: „Es ist unübertrieben dramatisch. Die jungen Männer streunen jeden Tag durch das Viertel, oft auch unter Lachgaseinfluss, vielleicht auch unter dem Einfluss anderer Drogen.“

    Eine Restaurantmitarbeiterin erzählt, dass ein erblindeter Bekannter von den jungen Täter innerhalb von 14 Tagen zweimal überfallen und verprügelt wurde. „Ich habe mich eigentlich immer sicher gefühlt. Mittlerweile werde ich jeden Tag bis zum Auto gebracht, weil die einen zeitweise bis zum Auto verfolgen.“

    André, ein Café-Besitzer in dem Gebiet, sagte dem Sender: „Es wird viel geklaut, die kommen in die Läden rein und nehmen Taschen von Leuten mit.“ Dreimal sei bei ihm in den vergangenen Monaten eingebrochen sein. „Ich habe die Befürchtung, dass diese Bande den Platz übernehmen möchte“, sagte ein Anwohner dem „Express“. Selbst viele der hartgesottenen Drogen-Dealer machen demnach wohl einen großen Bogen um die Bande. ..........https://www.msn.com/de-de/nachrichte...455edd98&ei=12
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #84
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Wie im Beitrag #80 berichtet treibt ein 11-Jähriger Krimineller in Hamburg sein Unwesen. Offenbar hat er sein Betätigungsfeld erweitert und wurde nun in Dortmund erwischt.....


    Hamburg/Dortmund – Der elf-Jährige Intensivtäter El H. aus Marokko ist einfach nicht zu bändigen – und die Hamburger Justiz versagt auf ganzer Linie!
    Mehr als 70 Einbrüche und andere Straftaten hat er in und um Hamburg begangen. Erst seit November 2023 war er in Hamburg. Gekommen als mutmaßlich minderjähriger unbegleiteter Flüchtling. Untergebracht in der offenen Jugendeinrichtung Feuerbergstraße. Und von dort mehr als 100 Mal verschwunden.
    Familiengericht zaudert
    Zuletzt hatte die zuständige Sozialbehörde endlich einen Antrag auf eine geschlossene Unterbringung gestellt. Aber das Familiengericht hat eine Entscheidung nach BILD-Informationen auf die lange Bank geschoben.

    Fatale Folge: Der Junge verließ wieder unerlaubt das Heim – und hat diesmal im Ruhrgebiet Straftaten verübt. Das berichtete das „Hamburger Abendblatt“ zuerst.
    Uhren und Ringe in der Tasche
    Demnach erwischte die Polizei den Marokkaner in Dortmund – gemeinsam mit seinem 17 Jahre alten Bruder (von dem die Hamburger Behörden bislang nicht wussten!) hat er dort am vergangenen Sonnabend Raubstraftaten verübt – und kam in eine dortige Jugendeinrichtung.
    Aus der er umgehend wieder ausriss. Denn am Dienstag wurde er beim Schwarzfahren erwischt – mit Uhren und Ringen in der Tasche, die auf eine erneute Straftat schließen lassen.
    Völlig unverständlich ist, wie es so weit kommen konnte. Denn dem zuständigen Familiengericht in Hamburg liegt seit dem 22. Juli ein Antrag auf geschlossene Unterbringung vor. Begründung: Der Junge gefährde durch seine Straftaten sich und andere.
    Kriminelle Strukturen
    Nur: Beim Gericht sieht man offenbar keine Dringlichkeit. Eine Begutachtung des Falls hat nach BILD-Informationen aus Justizkreisen bislang nicht stattgefunden. Es gebe noch offene Fragen...
    Dabei drängt die Zeit: Der Elf-Jährige ist inzwischen mutmaßlich sogar in deutschlandweite „kriminelle Strukturen“ eingebunden, heißt es aus Polizeikreisen. Mit anderen Worten: Organisierte Klaubanden, haben den Marokkaner womöglich rekrutiert. Denn: Bestraft werden kann der wegen seines Alters nicht.
    Bleibt der junge Intensiv-Kriminelle jetzt in NRW? Nein, zuständig sind weiter den Behörden in Hamburg. Er wird in den kommenden Tagen wieder in der Einrichtung an der Feuerbergstraße erwartet.


    Für Thomas Jungfer (51), Landesvorsitzender der Deutsche Polizeigewerkschaft, ist die Entwicklung ein weiteres Kapitel in einem Behörden-Skandal: „Bei so einem drastischen Fall muss bei den Gerichten endlich mal Schluss sein mit Weichspüler-Justiz. Der Marokkaner gehört in ein geschlossenes Heim – zum Schutz der Allgemeinheit und auch zum Schutz vor sich selbst.“
    Offizielle Auskünfte zum Stand des Verfahrens gibt es nicht – Sozialdatenschutz.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...500d7cc65523cf

    ......die Behördenuntätigkeit in Hamburg kommt nicht von ungefähr. Die Stadt wird von SPD und Grünen regiert. Der 11-Jährige ist ihr Schützling.
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  5. #85
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Täter ist polizeibekannt:
    Junge (13) sticht 14-Jährigen auf Schulhof nieder
    Geseke (NRW) – Der nächste Messer-Angriff, diesmal unter Teenies, auf dem Schulhof! In Geseke im Kreis Soest hat ein erst 13 Jahre alter Junge einen 14-Jährigen niedergestochen. Der Täter ist polizeibekannt. Die einzig gute Nachricht: Der Zustand des niedergestochenen Schülers hat sich stabilisiert, er wird wohl überleben!
    Der Deutsche war am Mittwoch um 17.58 Uhr an der Adenauer-Schule mit einem Messer attackiert worden. Am Abend hatte die Polizei mitgeteilt: „Sein Zustand muss zurzeit als lebensbedrohlich bezeichnet werden.“ Nun gab es zum Glück bessere Nachrichten aus dem Krankenhaus. Durch eine Not-Operation konnten Ärzte das Leben des Jugendlichen (hatte u.a. einen Stich in die Leber erlitten) retten.
    Täter flüchtete in den Park
    Eine Mordkommission aus Dortmund (NRW) ermittelt jetzt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Der mutmaßliche Täter war nach dem Angriff auf dem Schulhof der Grundschule in einen nahe gelegenen Park geflüchtet. Nach kurzer Fahndung konnten ihn die Polizisten am Bahnhof festnehmen – er ist erst 13 Jahre alt. Es handelt sich den Angaben zufolge um einen Deutsch-Bulgaren aus Lippstadt, der wegen Gewaltdelikten „bereits hinreichend bei der Polizei bekannt“ sei.............. https://www.bild.de/regional/nordrhe...129774288a4079
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #86
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Messerstecher (13) vom Bolzplatz ist Flüchtling
    Burgberg – Zwei Tage nach der Messer-Attacke auf dem Fußballplatz kommen weitere Details ans Licht. Demnach ist das tatverdächtige Kind (13) bei der Polizei kein unbeschriebenes Blatt.
    Ein Sprecher der Polizeipräsidiums Schwaben Süd zu BILD: „Der Junge ist bereits wegen Diebstahls bekannt.“ Nach BILD-Informationen handelt es sich um einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aus Syrien oder Afghanistan.
    Am Dienstag kickten ein Dutzend Migranten auf dem Bolzplatz in Burgberg (Bayern), als der 13-Jährige und ein Teenager (16) in Streit gerieten. Auslöser war wohl ein Foul. Erst schubsten sich die beiden gegenseitig, dann zog der unbegleitete Flüchtling ein Taschenmesser mit fünf Zentimeter Klingenlänge.
    13-Jähriger sticht auf Fußballplatz zu
    Der Polizeisprecher: „Der 13-Jährige führte Stichbewegungen in Richtung des Älteren aus. Der 16-Jährige wehrte ab, wurde dabei am Arm verletzt.“ Zeugen gelang es, den jungen Angreifer zu entwaffnen. Anschließend eilten Polizei und Rettungskräfte zum Tatort, der Verletzte wurde ins Krankenhaus gebracht.
    Der Messer-Angreifer ist noch nicht schuldfähig, ihm drohen zunächst keine Konsequenzen. Beamte übergaben ihn in die Obhut seiner „Erziehungsberechtigten“.
    Das ärgert Ralf Kusterer (61), Landes-Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft: „Es kann nicht sein, dass jugendliche Kriminelle wegen ihres Alters oder ihrer Migrationsgeschichte einen Freifahrtschein haben.“ Die Polizeigewerkschaft setze sich schon lange dafür ein, die Strafmündigkeit auf 12 Jahre zu senken. Im Übrigen müsse auch nach Syrien und Afghanistan konsequent abgeschoben werden, betont Kusterer.
    Der Gewerkschafter: „Wenn Urlaubsflüge nach Afghanistan möglich sind, können auch Straftäter heimgeflogen werden.“
    Bürgermeister äußert sich zur Tat in Burgberg
    Die Menschen in Burgberg (3100 Einwohner) hat die Gewalttat aufgeschreckt. Bürgermeister André Eckardt (50, CSU): „Wenn sich solche Taten direkt vor unserer Haustür ereignen, ist die Betroffenheit groß. Das gilt erst recht in einem kleinen Ort wie bei uns.“
    https://www.bild.de/regional/bayern/...0aa06a83610175
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  7. #87
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Zwölfjähriger begrabscht zwei Frauen und beleidigt sie
    Nachdem er zwei Frauen begrapscht und beleidigt haben soll, ist ein Zwölfjähriger in psychiatrische Behandlung gekommen. Er sei dafür in die geschlossene Abteilung eines Bezirkskrankenhauses gekommen, teilte die Polizei mit. Dort werde er medizinisch und psychologisch behandelt, auch wenn er strafunmündig sei.

    Zuvor soll der Junge in Vilsbiburg (Landkreis Landshut) die erste Frau, die gerade ihr Fahrrad abstellte, beobachtet und anschließend begrapscht und beleidigt haben. Nach ihrer Gegenwehr sei der Zwölfjährige geflüchtet. Etwas weiter traf er nach Angaben eines Sprechers der Polizei auf eine weitere Frau, die ihr E-Bike abstellte. Auch diese hätte der Junge berührt und beleidigt. Zudem wollte er sie nach Polizeiangaben küssen. Beide Frauen wählten den Notruf, etwas später wurde der Junge von der Polizei aufgegriffen......... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...1604569c&ei=23
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #88
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Total gestört der Bengel!!

  9. #89
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Ohne die Anfragen der AfD würde vieles vertuscht werden. Dieser Bericht stammt aus der Welt und ist in typischer Manier gehalten. Es wird zwar mittlerweile zugegeben, dass die "Deutschen" unter den Tätern Bilal oder Abdullah heißen aber verschwiegen, wie viele ethnische Deutsche an den Taten beteiligt sind........


    Gruppenvergewaltigungen in NRW – Zahl der Tatverdächtigen unter 14 Jahren steigt deutlich an
    Es ist die mittlerweile dritte Anfrage der AfD: In NRW kam es im vergangenen Jahr zu knapp 3000 Vergewaltigungen. Auf Seiten der Tatverdächtigen zeigt die Kriminalitätsstatistik einen alarmierenden Trend. In dieser „Sonderauswertung“ werden auch die Vornamen der Tatverdächtigen ausgewiesen.
    Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die Tatverdächtige einer Vergewaltigung sind, ist in den vergangenen Jahren in Nordrhein-Westfalen stark gestiegen.

    Laut polizeilicher Kriminalitätsstatistik waren im vergangenen Jahr 31 Kinder (unter 14 Jahren) und 355 Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) wegen Vergewaltigungen tatverdächtig. Wie aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine AfD-Anfrage hervorgeht, waren es im Jahr 2022 in NRW 20 Kinder und 300 Jugendliche. Das entspricht einem deutlichen Anstieg von 55 Prozent bei den Kindern und 18,3 Prozent unter Jugendlichen.

    Hinzu kamen im vergangenen Jahr 289 Heranwachsende und 2019 Erwachsene, die einer solchen Gewalttat verdächtigt wurden. Insgesamt führt die Statistik für 2023 knapp 3200 Vergewaltigungen und 3244 Opfer auf. Auch in den beiden Vorjahren waren die meisten Verdächtigen Erwachsene und Deutsche. 965 nicht deutsche standen im vorigen Jahr 1729 deutschen Verdächtigen gegenüber.

    Es ist die insgesamt dritte Anfrage der AfD zu diesem Thema. Auf die – schon häufig gestellte – Frage der AfD nach den Vornamen der deutschen Tatverdächtigen listete das Innenministerium eine 18-seitige Aufzählung von Namen auf. Darunter finden sich nicht nur ausländische Vornamen wie Abdullah, Bilal, Mohammed oder Raid, sondern auch deutsche Vornamen wie Kevin, Leon, Marcel und Marvin.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...505b2f0d&ei=18

    Aaron, Abdelilah, Abdelkader, Abdellah ... Das sind die Vornamen aller deutschen Vergewaltiger in NRW
    In Nordrhein-Westfalen ist die Zahl der Vergewaltigungen explodiert: Die Polizei hat allein 2023 knapp 3200 Vergewaltigungen gezählt. Ein Anstieg um 8,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2949 Fälle) und um beinahe 36 Prozent im Vergleich zu 2021 (2355 Fälle). Mehr als ein Drittel (35,8 Prozent) der Tatverdächtigen haben keinen deutschen Pass. Dabei liegt der Ausländeranteil in NRW nur bei 16,1 Prozent.

    Bemerkenswert: Die Zahl der tatverdächtigen Kinder und Jugendlichen ist rapide angestiegen.

    Laut der polizeilichen Kriminalitätsstatistik waren 2023 31 Kinder und 355 Jugendliche Tatverdächtige einer Vergewaltigung. 2022 waren es 20 Kinder und 300 Jugendliche, im Jahr davor 18 Kinder und 241 Jugendliche.

    Wenige Namen klingen deutsch
    Auf eine Regierungsanfrage der AfD hat das NRW-Innenministerium die Vornamen aller deutschen Tatverdächtigen aus den Jahren 2021 und 2022 aufgelistet. Bemerkenswert viele dieser Vornamen klingen jedoch nicht typisch deutsch ...

    https://www.nius.de/news/aaron-abdel...b-10dffc7b19df
    .....die Listen sind bei Nius einsehbar
    Geändert von Realist59 (16.10.2024 um 10:55 Uhr)
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  10. #90
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Dresden (Sachsen) – Die Dresdner Polizei hat mehrere Mitglieder einer Jugendgang geschnappt. Die Bande hatte nicht nur Gleichaltrige „abgezogen“, sondern auch zwei Erwachsene verletzt.

    Insgesamt acht Jugendliche hatten am Wochenende im Süden von Dresden zwei Teenager ausgeraubt (14, 15). Die Gang setzt sich laut Polizei aus einem gebürtigen Serben, Irakern und Syrern zusammen (15, 16 und 17). Die Jüngsten sind erst 13 Jahre alt!.... https://www.bild.de/regional/sachsen...b02276e253053b
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