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AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Das Jugendstrafrecht muß dringend verschärft werden.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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19.05.2024, 08:52 #62
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Auch wenn die ethnische Herkunft des Kindes nicht erwähnt wird, liegt es auf der Hand, dass es sich um ein Migrantenkind handelt. Währe es ein deutsches Kind, würde das ganz dick herausgestrichen.........
Berlin – Brutaler Streit in einer Grundschule im Bezirk Spandau! Dabei wurde ein Siebenjähriger verletzt.
Nach Polizeiangaben gerieten die Grundschüler am Freitag gegen 13.50 Uhr in Streit und schubsten sich zunächst. Dann aber nahm der Achtjährige die Klinge eines Bleistiftanspitzers und schnitt seinem Gegenüber (7) den Unterarm auf!
Eine Horterzieherin versorgte das verletzte Kind, alarmierte Rettungskräfte brachten den Jungen ins Krankenhaus, wo die Wunde genäht wurde.
Die Reaktion des Angreifers? „Weder er noch seine Eltern zeigten bei der Klärung des Sachverhalts Reue“, teilte die Polizei mit.
Der Achtjährige sei nun mehrere Tage vom Unterricht suspendiert.
https://www.bild.de/regional/berlin/...d8ae76780cd741
......Reue bei den Eltern? Genau das Gegenteil ist der Fall. Sie sind stolz auf ihr Kind weil es einen Ungläubigen angegriffen hat.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
So ist der Islam nun einmal.Sie sind stolz auf ihr Kind weil es einen Ungläubigen angegriffen hat.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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19.05.2024, 13:46 #64
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AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Na, ein Anspitzer ist der erste Anlauf zum vielseitig anwendbaren Schächtmesser !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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23.05.2024, 09:14 #65
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Intensivtäter (13, 14) misshandeln 13-Jährigen
Mönchengladbach – Abscheulicher Gewalt-Exzess in Mönchengladbach! Eine Gruppe Jugendlicher, darunter mehrere junge bekannte Intensivtäter, hat einen Jungen (13) nach der Schule krankenhausreif geschlagen, die Tat gefilmt und über soziale Netzwerke verbreitet.
Wie die Polizei in Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen) am Mittwoch erklärt, wurde der 13-Jährige am 12. April im Stadtteil Rheydt u. a. gegen den Kopf geschlagen und in den Bauch getreten. Dabei erlitt er eine Gehirnerschütterung und musste mehrere Tage in der Klinik bleiben. Das Martyrium soll sich über rund zwei Stunden erstreckt haben.
Die Gruppe der Verdächtigen (13, 14, 14, 17) konnte zwischenzeitlich ermittelt werden. Nach Auswertung des Materials wissen die Ermittler, dass drei von ihnen aktiv und einer passiv beteiligt war.
Bande wollte Geld und Handy
Laut „Rheinischer Post“ leidet das Opfer an ADHS, vermeidet enge Kontakte – und hatte deshalb an einer Haltestelle auf einen nicht zu vollen Bus gewartet. Dort soll die vierköpfige Gruppe auf ihn zugegangen sein, Geld und Handy gefordert haben. Doch beides hatte er gar nicht bei sich.
Der 13-Jährige wurde von seinen Peinigern genötigt, sie zu einer anderen Haltestelle zu begleiten. Laut Bericht schlugen sie dabei mehrfach zu und zwangen ihn, mit der Linie 004 nach Giesenkirchen zu fahren, wo er laut „RP“ in Richtung eines Waldstücks gedrängt wurde. Den Beleidigungen und Bedrohungen folgten brutale Schläge und Tritte.
Erst als ein Mitarbeiter eines nahen Reifenhandels einschritt, ließ die Gruppe von dem Jungen ab. Wenig später bekamen seine Eltern über Schulkameraden das Video.
Verdächtige sind in Gewalt-Präventionsprogramm
Polizeisprecher Eric Theißen zu BILD: „Wir konnten vier Tatverdächtige ermitteln. Ihnen wird versuchter Raub und Körperverletzung vorgeworfen.“ Die Ermittlungen stehen kurz vor dem Abschluss. Das inzwischen 14 Jahre alte Opfer und die mutmaßlichen Täter kannten sich laut Polizei.
BILD erfuhr: Der 13-Jährige und einer der 14-Jährigen sind wegen ihrer kriminellen Vorgeschichte als Intensivtäter polizeibekannt. Beiden hatten schon vor der Tat am Gewalt-Präventionsprogramm „Kurve kriegen“ teilgenommen. Über sie sind die Ermittler schnell an die Identitäten der beiden anderen Verdächtigen gekommen.
https://www.bild.de/regional/nordrhe...95a606dfb12202Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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25.05.2024, 09:13 #66
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Dortmund – Er schlitzte in der berüchtigten Dortmunder Nordstadt seinem wehrlosen Opfer fast die Kehle auf, rammte dem ukrainischen Jungen (15) dann erbarmungslos die Klinge in den Körper. Jetzt hat die Polizei einen Tatverdächtigen im Visier: Ali ist erst 13 Jahre alt!
Ein Kind, das keine Skrupel kennt. Denn die brutale Gewaltorgie am Pfingstsonntag macht fassungslos: Um 20.50 Uhr ist der Ukrainer, der mit Mutter und Schwester vor dem Krieg in seiner Heimat ins scheinbar sichere Deutschland flüchtete, mit zwei Freunden in der zwielichtigen Gegend unterwegs. Möglicherweise hat sich die Gruppe verlaufen.
Nach einem harmlosen Flirt mit zwei Mädchen geht eine Clique arabischer Intensivtäter auf die Ukrainer los. Plötzlich blitzt ein Messer auf. Ein Schnitt am Hals geht quer vom linken bis zum rechten Ohr, durchtrennt aber nicht die Halsschlagader. Doch ein Stich in die Rippen bohrt sich in die Lunge. Lebensgefährlich verletzt schleppt sich der Jugendliche noch einen Kilometer durch die Stadt. Bis die Lunge kollabiert, er blutüberströmt zusammenbricht. Ärzte können später in einer Not-OP knapp sein Leben retten.
Vier Tage später: Unauffällig rollen Zivilfahrzeuge der Polizei am Donnerstag um kurz nach sieben Uhr durch die Nordstadt. Vor einem mit Graffiti beschmierten Haus endet die Fahrt, leise wird es umstellt. Dann weckt ein Knall die Nachbarschaft – Zugriff!
Aus dem Kinderzimmer mit Handschellen abgeführt
Mit einer Ramme öffnen die Beamten die Wohnungstür. Die Zielperson, die dahinter noch arglos in ihrem Kinderzimmer schläft, ist erst fünfzehn Jahre alt. In Handschellen wird wenige Augenblicke später ein junger Iraker aus dem Haus geführt. Aufgeschreckte Anwohner filmen die Szene mit ihren Handys.
Der Teenager ist Hussein M. BILD-Recherchen ergeben: Er wird bei der Polizei als Intensivtäter geführt. Die Liste der Taten, für die er verantwortlich sein soll, ist lang – reicht von Gewalt- und Eigentumsdelikten bis hin zu schweren Raubüberfällen. Doch er kommt immer ohne Strafe davon – noch.
Am selben Tag wird auch der 13-jährige Ali von der Polizei angehört. Nach BILD-Informationen bestreitet er auf dem Revier die Tat. Bis am Abend ein Video aus einer Überwachungskamera die unglaubliche Wende bringt.
Staatsanwältin Maribel Andersson zu BILD: „Aus den Aufnahmen ergeben sich Hinweise, dass der 13-Jährige zugestochen haben soll.“
Mutmaßlicher Täter ist strafunmündig
Auch Ali gilt bei der Polizei als Intensivtäter. Viel zu befürchten hat der Iraker nicht, er ist noch strafunmündig. Der Justiz sind die Hände gebunden. Er wird möglicherweise in die Obhut des Jugendamts übergeben.
Immerhin: Hussein M., der die Ukrainer mit Schlägen und Tritten attackierte, dürfte eine Anklage wegen schwerer Körperverletzung erwarten.
https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...2f0a50b6eaa7d4Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Die Rückführung in sein Herkunftsland wäre durchaus angebracht.Viel zu befürchten hat der Iraker nicht, er ist noch strafunmündig.
Im übrigen wären systematische Razzien sicher ein Mittel, um diese Elemente zu vertreiben.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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31.05.2024, 09:10 #68
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Und das ist der Hauptgrund dafür, dass junge Leute verstärkt die AfD wählen wollen und nicht jene, die ihnen all das eingebrockt haben..............
Streit auf dem Schulhof
13-Jähriger sticht Jungen (12) nieder
Geesthacht – Sie sollen sich auf dem Schulhof der Bertha-von-Suttner-Schule gestritten haben – doch statt den Konflikt mit Worten zu lösen, zückte einer der Jungen ein Messer und stach vor der Sporthalle unvermittelt zu.....Das zwölfjährige Opfer wurde schwer am Rücken verletzt, kam zur Behandlung ins Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. „Aktuell gehen wir davon aus, dass die Verletzung nicht lebensgefährlich ist“, so die Polizeisprecherin.
Täter ist polizeibekannt
Und der Täter? Es soll sich um einen 13-jährigen Jungen handeln, der laut „Lübecker Nachrichten“ bereits polizeibekannt ist. Er soll unter anderem an der telefonischen Amokdrohung gegen das Otto-Hahn-Gymnasium in Geesthacht im November 2023 beteiligt gewesen sein. Nach seiner blutigen Messerattacke setzte sich der Tatverdächtige in den Bus, wollte fliehen. Doch er kam nicht weit. Zu viele Schüler hatten den Angriff nach der sechsten Schulstunde mitbekommen und konnten den Beamten die entscheidenden Hinweise geben.
Was der Auslöser des Streits zwischen den beiden Jungen war, ist bisher nicht bekannt. Weil der Angreifer noch keine 14 Jahre alt ist, ist er nicht strafmündig. Ein Betreuungsteam soll sich derzeit um Schüler kümmern, die die Messerstecherei mitansehen mussten.
https://www.bild.de/regional/schlesw...7abb7af2599df8Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Es gibt Kinder, die über Jahre hinweg nicht älter werden.
Das Jugendstrafrecht so seine Vorteile.
Vielleicht gibt es demnächst sogar 60-jährige Rentner.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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04.06.2024, 09:44 #70
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
321 Kinder und Jugendliche
So viele junge Intensivtäter machen Berlin unsicher
► Ein 16-Jähriger bedroht zwei Jugendliche (15, 16) am S-Bahnhof Grünau mit Messer und Reizgas, nimmt einem teure In-Ear-Kopfhörer ab. Die kann die Polizei später am Alexanderplatz orten, nimmt den Intensivtäter (Raub, Gewaltelikte) fest.
► Mit 250 Gramm Amphetamin und ohne Führerschein will ein Autofahrer (17) in Berlin-Reinickendorf mit Freundin (16) und Baby an Bord vor der Polizei flüchten. Bei sieben Unfällen demoliert er zehn Autos, verletzt drei Beamte.
► Ibrahim C. (inzwischen 22) ordert im August eine 15-Euro-Fahrt vom Märkischen Viertel zum U-Bahnhof Holzhauser Straße. Um nicht bezahlen zu müssen, sprüht er dem Fahrer (60) Reizgas ins Gesicht. Er fiel der Polizei schon mit zwölf auf, gilt seit 14 Jahren als Intensivtäter.
Jugend-Staatssekretär Falke Liecke (51, CDU) über die Veränderung zwischen 2022 zu 2023: „Die Kriminalitätsentwicklung in Berlin spricht eine klare Sprache: Über 1000 Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre sind hinzugekommen und liegen damit insgesamt bei 24 800 Tatverdächtigen berlinweit“, sagt Jugend-Staatssekretär Falke Liecke (51, CDU). Der CDU-Politiker weiter: „Darunter 321 Intensivtäter, die die Stadt unsicher machen.“
BILD zeigt exklusiv die Bezirks-Verteilung der jugendlichen Intensivtäter, die laut Definition innerhalb eines Jahres fünfmal wegen Raub und schwerer Körperverletzung oder mindestens wegen zehn Straftaten von einigem Gewicht aufgefallen sind – inklusive der 32 Schwellentäter, die „nur“ auf halb so viele Vorfälle kommen.
In diesen Bereichen nahm die Jugend-Kriminalität 2023 zu
RAUB – Tatverdächtige Kinder von 192 auf 200, Jugendliche von 688 auf 780.
KÖRPERVERLETZUNG – Tatverdächtige Kinder um 158 auf 1936), Jugendliche um 210 auf 2736.
DROGENDELIKTE – Von den 12 760 Tatverdächtigen waren 16,5 Prozent unter 21 Jahre und 46,9 Prozent Nichtdeutsche.
DIEBSTAHL – 5200 tatverdächtige Kinder unter 14 Jahre (+3,9 Prozent), 11 043 Jugendliche (+3,4), 9604 Heranwachsende (+5,4).
ROHHEITSDELIKTE – In Schulen wurde im Jahr 2022 ein Anstieg auf 1 928 Taten registriert (2021: 1 115). Im laufenden Jahr bis Ende April begingen Intensivtäter schon 56 Gewalt-Delikte
Nicht zu vergessen sind aus dem vergangenen Jahr die 3327 Fälle der Nötigung im Straßenverkehr durch Klima-Chaoten.
Damit es erst gar nicht so weit kommt, hat der Senat den Bezirken für Interventionsteams 34 zusätzliche Stellen (2,6 Mio. Euro) bereitgestellt, die gemeinsam mit den Schulen, der Polizei und der Staatsanwaltschaft frühzeitig kriminelle Karrieren verhindern sollen.
Staatssekretär Liecke: „Parallel dazu braucht es in allen Polizeiabschnitten Präventions- und Interventionsbeamte, die regelmäßig an den Schulen präsent sind, um aufzuklären aber auch, um Straftaten zu verfolgen. Mit dieser Struktur kann es gelingen, das hohe Kriminalitätsaufkommen einzudämmen.“
https://www.bild.de/regional/berlin/...460e6e564fbb9fAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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