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Kinder als Täter sind oft zugewandert
Insgesamt 94 Straftaten hat ein 14-Jähriger in Bremen begangen. Der Jugendliche, der aus Nordafrika stammt, schlägt sich in der Hansestadt mit zahlreichen Vergehen durch.Die Raubdelikte sind in Bremen zuletzt in die Höhe geschnellt. 2022 waren es noch 844, ein Jahr später lagen sie bereits bei 1.439 Taten. Besonders in der Kategorie "Raub auf der Straße" stiegen die Zahlen – von 360 auf 587 Fälle. Das zeigt die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik. Viele der Täter sind jung, männlich und stammen aus Marokko und Algerien.Der ganze Artikel hier:Einer der Räuber ist der besagte 14-Jährige. Die Liste seiner Vergehen ist lang. Diebstahl, Raub, Bedrohung, Körperverletzung, Sachbeschädigung, Unterschlagung, Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion, Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz, Erpressung und weitere Straftaten reihen sich in seiner Akte aneinander. Das teilt eine Sprecherin der Innenbehörde mit.
https://www.t-online.de/region/breme...-machtlos.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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03.04.2024, 08:41 #52
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Anteil „nicht-deutscher“ Tatverdächtiger verfünffacht!
Jugendkriminalität in Sachsen explodiert
Dresden – Schon die Zahlen, die Sachsens Innenminister Armin Schuster (62, CDU) unlängst in der neuesten „Polizeilichen Kriminalitätsstatistik“ (PKS) vorstellte, sind beunruhigend. Danach sind im Freistaat inzwischen 15 Prozent der Tatverdächtigen bei Straftaten unter 18 Jahren. Vor zehn Jahren lag deren Anteil noch bei 9,6 Prozent.
Auf Nachfrage der Leipziger Volkszeitung (LVZ) hat das Innenministerium nun dazu weitere Details preisgegeben. Danach stieg die Zahl der straffälligen Kinder (unter 14 Jahren) von 2019 zu 2023 um 1130 auf 4400. Bei den Jugendlichen (14 bis 18 Jahre) liegt die Steigerung bei 1300 auf 8800 Tatverdächtige.
An vorderer Stelle der Straftaten stehen laut Statistik Ladendiebstahl, vorsätzliche Körperverletzung, die Verbreitung von Pornografie, Drogendelikte und Körperverletzung. Hotspots der Entwicklung sind laut Innenministerium vor allem Leipzig und Dresden. Auffällig: der rasante Anstieg des Anteils von „nicht-deutschen“ Tatverdächtigen.
So betrug der Ausländeranteil unter straffälligen Kindern 2014 gerade mal 5,5 Prozent. Im Jahr 2023 stieg dieser Wert auf 29 Prozent – eine Verfünffachung. Auch bei Jugendlichen verzeichneten die Ermittler eine ähnliche Entwicklung. Hier waren 2014 rund 7 Prozent „nicht-deutscher“ Herkunft – 2023 waren es 25 Prozent.
Eine Entwicklung, die übrigens ähnlich auch in allen anderen Bundesländern zu verzeichnen ist. Die Innenminister vereinbarten deshalb zuletzt auf ihrer Länderkonferenz eine tiefergehende Analyse. Klartext dagegen von Sachsen Innenminister Schuster, der u.a. die „Migrationsdynamik“, also den gestiegenen Ausländeranteil in der Bevölkerung als Ursache nannte.
Zum Vergleich: Im Jahr 2000 lebten im Freistaat 2,4 Prozent Ausländer (106 584 Menschen), heute liegt ihr Anteil bei 7,3 Prozent (300 164) – ein Zuwachs um 204 Prozent.
https://www.bild.de/politik/inland/p...6366.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.04.2024, 09:36 #53
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Eine ungeheure Tat erschüttert Dortmund. Ein 13-Jähriger tötete einen 31-jährigen Obdachlosen. Da der Täter nicht strafmündig ist, wurde er nach Hause geschickt. Wie sagte es Bushido so schön? ......in Deutschland hat man einen Mord frei.....Der Täter stammt aus Bulgarien. Wäre es ein Deutscher gewesen, wäre er in ein geschlossenes Heim gekommen......
... Auf dem Firmengelände des Stahlanarbeitungszentrums (SAZ) am Dortmunder Hafen sind am frühen Abend des 4. April vier jugendliche Bulgaren im Alter von 13, 14 und 15 Jahren mit einem 31-jährigen Polen in Streit geraten, der in Deutschland keinen festen Wohnsitz hat. Eine Videokamera zeichnete den Verlauf der Konfrontation auf. Die Aufnahmen belegen, dass ein 13-jähriger Bulgare mit einem Messer mehrfach auf den Polen einstach. Der Mann starb noch vor Ort......https://www.pi-news.net/2024/04/dort...ehrigen-polen/
.......als Bulgaren gelten auch ethnische Türken und vor allem Roma. Bulgarien hat seine ungeliebten Minderheiten nach Deutschland entsorgt und hier richten sie gewaltigen Schaden an.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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20.04.2024, 09:11 #54
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Dortmund (Nordrhein-Westfalen) – Das hatten sich die Jugendlichen sicher anders vorgestellt! Nach ihrer Festnahme lachten sie die Polizei auf der Wache aus – und landeten im Jugendknast und im Jugendheim!
Für die beiden polizeibekannten Intensivtäter (13 und 15) war es offenbar ein Nachmittag wie jeder andere. Im Linienbus nach Lichtendorf beleidigten, schlugen und traten die beiden drei Schüler (15 und 16). An der Haltestelle Eichholzstraße raubten sie ihnen einen Rucksack, Tablet-PCs, Kopfhörer und flüchteten über die Schulstraße in Richtung Wald.
Die ausgeraubten Schüler riefen die Polizei – und die Beamten erkannten die Täter bereits an der Beschreibung. Schnell konnten sie sie festnehmen und den Schülern ihre geklauten Gegenstände zurückgeben.
Auf der Polizeiwache lachten die Jugendlichen die Polizisten aus, störten den Betrieb in der Wache, warfen Papier auf den Boden und erklärten grinsend, dass die Polizei ohnehin nichts gegen sie unternehmen könne, dass ihnen keine Strafe drohe und sie „weiter machen“ würden.
Womit sie nicht rechneten: Die Polizisten hatten einen Haftbefehl gegen den 15-Jährigen! Wegen mehrere Diebstähle und Körperverletzungen und weil er nie zu seinen Terminen beim Jugendgericht erschienen war, wanderte er direkt in U-Haft. Auch für den 13-Jährigen ging es nicht nach Hause, sondern zu einer Jugendschutzstelle außerhalb Dortmunds.
An diesem Tag machte die Polizei eine Großkontrolle gegen Jugendkriminalität, um Straftaten schnell aufzuklären oder zu verhindern.
Zwei andere Jugendliche waren mit Leichtkrafträdern ohne Führerschein unterwegs, zwei 16-Jährige flüchteten sogar mit einem vermeintlich geklauten Auto mit geklauten Nummernschildern vor der Polizei. Insgesamt 61 Jugendliche wurden an diesem Tag kontrolliert, viele von ihnen bereits polizeibekannt. Insgesamt 61 Jugendliche wurden an diesem Tag kontrolliert, viele von ihnen bereits polizeibekannt.
https://www.bild.de/regional/nordrhe...a54053648c6c4eAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.04.2024, 08:18 #55
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Aus dem Artikel geht die ethnische Herkunft der Täterinnen nicht hervor. Wären es Deutsche gewesen, hätte man dies explizit erwähnt. ......
Meißen (Sachsen) – Das arme Kind muss höllische Angst gehabt haben!
Vier Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren haben in Meißen bei Dresden eine 13-Jährige in einem Park überfallen, verschleppt und stundenlang gequält.
Die Polizei hat einen ungeheuren Verdacht: Womöglich haben die jungen Täterinnen ihre brutalen Handlungen sogar gefilmt.
Das Martyrium dauerte fünf Stunden
Nach bisherigem Stand der Ermittlungen haben die Teenager ihrem Opfer am Samstagmorgen, gegen 9 Uhr im Käthe-Kollwitz-Park aufgelauert. Dort sollen sie die 13-jährige Slowakin zunächst angesprochen und festgehalten haben.
Gegen die Angreiferinnen in Überzahl hatte sie keine Chance. Dann sollen sie ihr Opfer in ein nahegelegenes Abbruchhaus gezerrt, gefesselt und immer wieder geschlagen haben, unter anderem mit einem Stock!
Erst als die Mädchen gegen 14 Uhr – also nach fünf Stunden – von der Schülerin abließen, gelang ihr die Flucht. Verletzt rannte sie aus dem Gebäude und holte Hilfe, ein Arzt behandelte später die Wunden.
Kripo stellt Smartphones sicher
Die hinzugerufene Polizei konnte kurz darauf die vier ukrainischen Angreiferinnen ausfindig machen. Gegen sie wird nun wegen Freiheitsberaubung und gefährliche Körperverletzung ermittelt.
Das Motiv des Quartetts sei bislang noch unklar. Die Kripo prüft allerdings, ob die Mädchen ihren brutalen Übergriff womöglich gefilmt haben. „Das ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen und wird derzeit untersucht“, erklärte ein Polizeisprecher gegenüber BILD. „Dazu sind die Smartphones sichergestellt worden.“
Immer wieder waren zuletzt erschreckende Fälle von Jugendkriminalität in Deutschland bekannt geworden, bei denen minderjährige Täter ihre Angriffe gefilmt und später sogar ins Netz gestellt hatten. Laut der Bundesstatistik der Polizei 2023 ist die Gewalt unter Jugendlichen im vergangenen Jahr – besonders unter Migranten – drastisch gestiegen.
https://www.bild.de/regional/dresden...4f84083c298817Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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27.04.2024, 09:24 #56
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Immer öfter werden Kinder und Jugendliche in Gelsenkirchen kriminell. Der neue Polizeipräsident hat genug gesehen – und kündigt Konsequenzen an.
Gelsenkirchen – Die Kinder- und Jugendkriminalität in NRW steigt. 95.300 Fälle haben die Polizeibehörden im Land 2023 registriert – ein Anstieg von knapp elf Prozent gegenüber den bereits hohen Zahlen aus den Vorjahren. Auch in Gelsenkirchen entwickeln sich minderjährige Täter zunehmend zu einem Problem. Besonders im Bereich der sogenannten Straßenkriminalität sind es immer öfter Jugendliche, die in den Fokus der Polizei geraten. Der neue Polizeipräsident Tim Frommeyer hat kriminelle Kinder und Jugendliche nun zu einem Schwerpunktthema für seine Behörde erklärt.
Polizei Gelsenkirchen greift gegen Jugendkriminalität durch – „Jede Gewalttat ist eine zu viel“
„Jede Gewalttat, die von Minderjährigen verübt wird, ist eine zu viel und bedeutet für die Opfer, die meist im gleichen Alter sind, Angst und oft Folgeschäden. Das muss aufhören und wir wollen, dass es aufhört“, wird Gelsenkirchens Polizeipräsident Tim Frommeyer in einer Mitteilung zitiert. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil jugendlicher Tatverdächtiger (Alter zwischen 14 und 17 Jahren) 2023 um knapp 16 Prozent gestiegen. Fast jeder vierte Tatverdächtige war im vergangenen Jahr 21 Jahre oder jünger. Auch im Fünfjahresvergleich ist ein kontinuierlicher Anstieg bei der Jugendkriminalität erkennbar.
Um das Problem in den Griff zu bekommen, hat der Polizei-Chef jetzt die Einrichtung der Sonderkommission (SoKo) „Jugend“ verfügt. Über verschiedene Direktionen hinweg soll dort gegen die grassierende Kinder- und Jugendkriminalität in der Stadt vorgegangen werden. „Ziel der SoKo Jugend ist es, die Anzahl der Straftaten in diesem Bereich zu senken und das subjektive Sicherheitsempfinden zu stärken“, schreibt die Polizei aus NRW. Schon bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) Anfang April hatte Frommeyer Konsequenzen als Reaktion auf die Entwicklungen angekündigt.
Wie die Polizei aus Gelsenkirchen die Jugendkriminalität in den Griff bekommen will
Laut dem Leiter der SoKo „Jugend“, Kriminalrat Gerrit Böckmann, fußt das weitere Vorgehen auf drei Säulen: „Unter anderem wollen wir in den Schulen verstärkte Aufklärungsarbeit leisten und dem Präventionsgedanken besondere Aufmerksamkeit schenken.“ Wo nötig, soll aber auch konsequentes Einschreiten und repressive Maßnahmen im Bereich der Strafverfolgung für Besserung sorgen. „Zudem ist eine erhöhte Präsenz von Einsatzkräften dort vorgesehen, wo sie gebraucht werde. Wir wollen zeigen, dass wir da sind und keine Gewalt dulden.“
Gleichzeitig werde man alle Möglichkeiten prüfen, inwiefern man durch eine enge Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und der Justiz nachhaltige Effekte im Kampf gegen die Kinder- und Jugendkriminalität erzeugen kann. „Nicht nur die Polizei, sondern die Gesellschaft insgesamt steht vor der Herausforderung, die Kinder und Jugendlichen von heute zu den Erwachsenen zu machen, die wir morgen brauchen, damit die Gesellschaft weiterhin funktioniert. Wir wollen jetzt unseren Beitrag leisten und sehen es als eine unserer wichtigsten Aufgaben der kommenden Jahre“, so Frommeyer.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...02d4f4e6&ei=11Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Wie immer diese aussehen mögen, wirken werden sie sicher nicht.Der neue Polizeipräsident hat genug gesehen – und kündigt Konsequenzen an.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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01.05.2024, 08:27 #58
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Magdeburg – Was für ein fieser und feiger Angriff. In Magdeburg ist ein Kind (12) von zwei Jugendlichen angegriffen und schwer verletzt worden.
Die brutale Attacke passiere bereits am 19. März. Erst jetzt sucht die Polizei nach Zeugen und geht mit einer Täterbeschreibung in die Öffentlichkeit. Demnach griffen zwei unbekannte, jugendliche Tatverdächtige ihr Opfer abends gegen 18.30 Uhr auf der Martinstraße in Magdeburg vor einem Hauseingang an.
„Das Kind trug an mehreren Körperstellen schwere Verletzungen davon“, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag.
Nun wird nach den Tätern gefahndet. Der erste Schläger wird beschrieben, als etwa 1,70 m großer Junge von kräftiger Statur im Alter von 13 bis Jahre. Er trug eine runde Brille, war dunkel gekleidet, hat ein osteuropäisches Erscheinungsbild und eine akzentfreie Aussprache.
Der zweite Jugendliche soll ebenfalls zwischen 13 und 15 Jahre alt, ca. 1,65 m und auch von kräftiger Statur gewesen sein. Seine Aussprache war mit osteuropäischem Akzent.
https://www.bild.de/regional/magdebu...cba164d4c1ebfb
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Schlägereien, Erpressung und Drogen
Jugendbande terrorisiert Stadt in NRW
Ahaus (NRW) – Auf dem Land ist das Leben noch in Ordnung – von wegen! Eine Jugendbande macht den Menschen in einer Stadt im Münsterland gerade das Leben schwer.
Ein Fall von massiver Kinder- und Jugendkriminalität beschäftigt derzeit die Stadt Ahaus (Kreis Borken, NRW). Das Alter schockiert: Der jüngste mutmaßliche Täter soll gerade erst neun Jahre alt sein, der Rest der Gruppe nicht älter als 23.
Doch trotz des jungen Alters häufen sich die Straften, die auf das Konto der Gruppe gehen sollen.
Allein einem erst 12-Jährigen aus der Gruppe ordnet die Polizei 50 Straftaten zu. Das Problem: In dem Alter ist ein Kind nicht strafmündig. Die Vorwürfe in seinem Fall reichen von schwerer Körperverletzung über Beleidigungen bis zu Bedrohungen, wie ein Sprecher der Polizei am Dienstag sagte.
► Der gesamten Gruppe mit 25 bis 30 Mitgliedern mit Migrationshintergrund werden Schlägereien, Nachstellungen, Erpressung mit Filmmaterial, Erniedrigung, Sachbeschädigung, Ruhestörung und Hausfriedensbruch vorgeworfen. Möglicherweise geht es auch um Einbrüche und Drogenhandel.
Stadt Ahaus bittet um Hilfe
Betroffen seien unter anderen auch Schüler an einer weiterführenden Schule, so die Stadt. Zu den bislang identifizierten Tatorten gehören neben der Schule aber auch der Schlossgarten mit Marienplatz, das Bahnhofumfeld und der Bereich rund um die Veranstaltungshalle „Kulturquadrat“.
Die Stadt Ahaus informierte am Dienstag über den Fall. „Wir dulden in Ahaus keine derartigen Strukturen und wollen gemeinsam mit allen Beteiligten versuchen, diese Gruppenstrukturen aufzubrechen“, erklärt Beigeordneter Werner Leuker. Bei der Identifizierung der Täter sei eine möglichst dichte und sichere Beweislage von enormer Wichtigkeit.
„Deshalb bitten wir alle betroffenen Jugendlichen, Vorfälle, die in Zusammenhang mit einer Gruppe stehen (können), zeitnah bei der Polizei zur Anzeige zu bringen. Unser Fachbereich Jugend steht Betroffenen als erste Anlaufstelle zur Verfügung und kann zu verschiedenen Beratungs- und Hilfeangeboten zur vermitteln“, so Leuker weiter.
https://www.bild.de/regional/nordrhe...a5a90d95e2d92f
Ahaus (NRW) – Eine kriminelle Jugendbande sorgt im beschaulichen Ahaus (Kreis Borken) seit Monaten für Angst. Die Gang, die aus Heranwachsenden mit Migrationshintergrund besteht, begeht in den Schulen, im Schlossgarten und im Bahnhofsbereich Straftaten.
Polizeisprecher Thorsten Ohm: „Es ist eine lose Gruppe von 23 Kindern und Jugendlichen im Alter von 9 bis 17 Jahren, die sich in der Innenstadt aufhalten.“
Die Heranwachsenden sollen Mitschüler drangsalieren und bedrohen. Aber die Liste ihrer Straftaten ist noch länger: Schlägereien, Nachstellungen, Erpressung mit Filmmaterial, Erniedrigung, Sachbeschädigung, Ruhestörung und Hausfriedensbruch.
Polizei geht gegen Jugendgang in Ahaus vor
Es gibt sogar den Verdacht, dass Einbrüche und Drogenhandel auf das Konto der Gruppe gehen. Polizeisprecher Ohm stellt klar: „Die Situation werden wir nicht hinnehmen. Opfer haben sich bei uns gemeldet, Ermittlungsverfahren laufen.“
Allein einem strafunmündigen Zwölfjährigen konnte die Polizei 50 Straftaten zuordnen. Der Sprecher: „Die Vorwürfe in seinem Fall reichen von schwerer Körperverletzung über Beleidigungen bis zu Bedrohungen.“
Nach BILD-Informationen soll der Zwölfjährige der Anführer der Bande sein. Jüngere Mitglieder sollen wegen ihrer Strafunmündigkeit vorgeschickt werden. Anti-Mobbingcoach Carsten Stahl (51): „Ich sehe das bei meiner täglichen Arbeit in den Schulen. Minderjährige Täter wissen, dass ihnen keine Strafe droht. Deswegen hören sich auch nicht auf.“
Der Sohn (13) von Rettungsassistent Mike Jugel (48) wurde mehrfach von der Bande angegriffen. Mike Jugel: „Einmal forderten sie ihn zu einer Schlägerei auf. Ein weiteres Mal umzingelten sie meinen Sohn. Er sollte sich vor dem Anführer hinknien und sich ohne Grund bei ihm entschuldigen. Dabei wurde er gefilmt. Wir haben Anzeige erstattet, haben uns mit anderen Opfereltern zusammengetan. Jetzt muss Schluss sein.“
In einer Bäckerei in der Innenstadt arbeitet Antonia H. (26). Sie hat die Bande mehrfach beobachtet: „Sie haben einen älteren Kunden von uns als Nazischwein beschimpft. Sie spucken herum und kippten Mülleimer aus.“
Auch Rentner Theo S. (75) bekommt Angst, wenn er die Jugendbande in der Innenstadt sieht: „Ich gehe ihnen aus dem Weg, zur Not wechsle ich die Straßenseite.“
15 Teenager gehen zusammen auf Jungen los
Die Schülerin Phobe U. (15) hat mit Freundinnen im Schlosspark eine Schlägerei der Gruppe gesehen. Das Mädchen: „Dort haben rund 15 Jugendliche einen Jungen verhauen. Wir sind dazwischengegangen, dann haben sie uns als Huren und Schlampen beschimpft. Als ich einen Freund zur Hilf rief, hauten sie ab.“
Bürgermeisterin von Ahaus äußert sich zu Jugendbande
Die Polizei steht in Kontakt mit Stadt, Jugendamt und Schulen. Trotzdem sieht Bürgermeisterin Karola Voß die Sache nicht so dramatisch.
„Aus meiner Sicht ist es gar nicht so schlimm“, sagte die 61-Jährige zu BILD. „Aber wir nehmen die Sache natürlich trotzdem ernst. Die Polizei zeigt an bestimmten Punkten, an denen sich die Jugendlichen oft aufhalten, eine erhöhte Präsenz. Außerdem sind wir auch in Gesprächen mit den Schulen und überlegen, wie wir mit der Situation umgehen.“
Der große Teil der Tatverdächtigen ist der Polizei bekannt.
https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...3a460859c0f24dGeändert von Realist59 (06.05.2024 um 08:10 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.05.2024, 06:53 #59
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Am Dienstagabend gegen 18 Uhr fiel laut Angaben der Polizei eine Gruppe Jugendlicher auf einem Spielplatz in der Judithstraße im niederbayerischen Landshut über mehrere Kinder im Alter zwischen elf und zwölf Jahren her.
Ein 15-Jähriger soll dabei ein elfjähriges Mädchen mit einem scharfen Gegenstand an den Armen verletzt haben, während ein anderer das Mädchen festhielt.
Einem Zwölfjährigen soll derselbe Jugendliche ins Gesicht geschlagen haben. Außerdem soll er sein Opfer gezwungen haben Snus (Oraltabak) in den Mund zu nehmen.
Zudem sollen die Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren die Kinder nach Bargeld und Zigaretten durchsucht haben.
Warum die Gruppe die Kinder attackierte, war zunächst unklar.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...a4388502&ei=88Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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12.05.2024, 08:43 #60
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Nach dem mutmaßlichen Doppelmord an zwei jungen Ukrainern in Oberhausen wird klar: Die 14- und 15-jährigen Tatverdächtigen waren längst im Fokus der Behörden. Doch Hilfsangebote wurden nicht angenommen.
Vor dem tödlichen Messerangriff auf zwei Ukrainer in Oberhausen im Februar hat es für die jugendlichen Tatverdächtigen bereits Hilfsangebote vom Staat gegeben. Zwei der zum Tatzeitpunkt 14- bis 15-jährigen mutmaßlichen Täter hätten im vergangenen Jahr ein Angebot der Landes-Initiative „Kurve kriegen“ erhalten, schrieb NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) auf eine Anfrage der SPD-Landtagsfraktion. Das Programm richtet sich an bereits straffällige Minderjährige und soll verhindern, dass sie komplett in die Kriminalität abrutschen.
„Die Teilnahme ist aber freiwillig und auf die aktive Mitwirkung der Betroffenen ausgelegt“, betonte Limbach. Im Fall der beiden Oberhausener Tatverdächtigen „lehnten die Betroffenen bzw. deren Sorgeberechtigte eine Teilnahme ausdrücklich ab“.
Ukrainische Nachwuchs-Basketballer starben bei Angriff
Die Tat vom 10. Februar hatte bundesweit für Entsetzen gesorgt. Die beiden 17 und 18 Jahre alten angehenden Profi-Basketballer aus der Ukraine waren am 10. Februar am Oberhausener Hauptbahnhof angegriffen und durch Messerstiche so schwer verletzt worden, dass sie starben. Vier Jugendliche im Alter von 14 bis 15 Jahren kamen wegen mutmaßlichen zweifachen Mordes in Untersuchungshaft. Einen rassistischen Hintergrund hatte die Tat laut Polizei nicht.
Als Haupttäter gilt ein 15-jähriger Deutsch-Türke aus Gelsenkirchen. Er sei erst wenige Tage vor dem Angriff auf die beiden Ukrainer wegen einer anderen Straftat zu einem „Zuchtmittel“ verurteilt worden, schrieb Limbach. Dieses Urteil sei zum Zweitpunkt der Tat in Oberhausen aber nicht rechtskräftig gewesen und habe deshalb noch nicht greifen können. Als Zuchtmittel sieht das Jugendstrafrecht etwa einen Jugendarrest vor.
Junge Tatverdächtige mit erheblicher krimineller Karriere
Schon zuvor hatte die Polizei mitgeteilt, dass einige der Tatverdächtigen bereits „erheblich kriminalpolizeilich in Erscheinung getreten“ seien. Es gebe Anhaltspunkte, dass die Gruppe „in der Art und Weise“ nicht zum ersten Mal vorgegangen sei – etwa bei Körperverletzungen und Raubüberfällen. Den Angriff auf die beiden jungen Ukrainer sollen die Verdächtigen im Vorfeld abgesprochen und „arbeitsteilig begangen“ haben.
Mit einer solchen Vorgeschichte wären die Jugendlichen typische Teilnehmer für das Programm „Kurve kriegen“ gewesen. Dessen Erfolg ist wissenschaftlich bestätigt, auch im Ausland wurde der Ansatz aus NRW übernommen. Das Programm richtet sich an Kinder und Jugendliche ab acht Jahren, die meist schon mehrmals kriminell geworden sind und zu Intensivtätern werden könnten. Pädagogische Fachkräfte und Kriminalbeamte gehen gemeinsam auf die Jugendlichen und ihre Eltern zu.
Die Opfer der Tat am Oberhausener Hauptbahnhof waren vor dem Krieg in der Ukraine nach Deutschland geflüchtet und spielten in Düsseldorf bei den ART Giants in der U19-Bundesliga. Der Verein hatte mit großer öffentlicher Anteilnahme um die Mannschaftskameraden getrauert.
https://dtj-online.de/ukrainer-in-ob...erdenhilfe-ab/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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