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  1. #31
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Offenburg (Baden-Württemberg) - Nach den tödlichen Schüssen im Klassenzimmer der Waldbachschule im November hat die Staatsanwaltschaft Anklage wegen Mordes gegen den mutmaßlichen Täter Mateja Z. (15) erhoben. Er soll einen gleichaltrigen Mitschüler erschossen haben, teilte die Anklagebehörde am Freitag in Offenburg mit.

    Dem Teenager wird unter anderem Mord in Tateinheit mit versuchtem Mord in mehreren Fällen vorgeworfen, hieß es. Der Jugendliche befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.

    Dem Vorwurf zufolge soll Mateja Z. am 9. November in seiner Schule in Offenburg einen gleichaltrigen Mitschüler mit einer Pistole erschossen haben. Die Waffe sowie mehr als 40 Schuss Munition stammten demnach aus dem elterlichen Haushalt. Außerdem soll er versucht haben, in einem Klassenraum und im Treppenhaus der Schule einen Molotow-Cocktail in Brand zu setzen. Dies misslang jedoch............ https://www.bild.de/news/2024/news/o...5522.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #32
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Für die links-grünen Deppen sind sie ganz besonders gut integriert. Die Türken seien ein Gewinn für Deutschland. Und wie sieht es wirklich aus?.....


    Oberhausen (NRW) – Er ist erst 15 – und offenbar ein brutaler Killer!

    Am Samstagabend ging der Deutsch-Türke Mert V. (15) nach BILD-Informationen mit einem Messer auf mehrere Menschen los. Der ukrainische Basketball-Juniorennnationalspieler Volodymyr Yermakov (17) starb, ein Mannschaftskollege und zwei Jugendliche, die nur helfen wollten, wurden schwer verletzt.

    Kaum zu fassen: Mert V. , der in Nordrhein-Westfalen als Intensivtäter bekannt ist, soll allein neunmal auf Brust und Bauch der beiden Ukrainer eingestochen haben. Ein Polizist: „Ihm war es offenbar egal, ob jemand getötet wird. Und von Reue war bei der Festnahme nichts zu spüren. Anscheinend ist er durch viele Straftaten und Begegnungen mit der Polizei abgestumpft.“

    Auch mutige Helfer wurden niedergestochen
    Die Kaltblütigkeit von Mert V. entsetzt. Als er gnadenlos an der Bushaltestelle vor dem Hauptbahnhof Oberhausen ( Ruhrgebiet) zustach, wollten zwei mutige Jugendliche den Ukrainern helfen – ein syrischer Schüler (14) und eine Deutsch-Libanesin (13). Mert V. stach offenbar auch auf sie ein.
    Ein Ermittler: „Sie erlitten sogenannte Abwehrverletzungen an Armen und Händen, keine tiefen Stiche in Bauch und Brust wie die jungen Männer aus der Ukraine. Sie wurden ebenfalls schwer, aber zum Glück nicht lebensbedrohlich verletzt. Einer konnte das Krankenhaus bereits wieder verlassen.“

    Festnahme bei Eltern
    Am frühen Sonntagmorgen wurden Mert V. und ein Deutsch-Grieche (14) von Polizisten in den Wohnungen ihrer Eltern vorläufig festgenommen. Dank der Videoüberwachung am Tatort kam ihnen die Polizei schnell auf die Spur.

    Gegen Mert V. wurde vom Amtsrichter ein Haftbefehl wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung verkündet. Der 14-Jährige soll nach den bisherigen Ermittlungen nicht zugestochen haben, deshalb wurde er nach den polizeilichen Maßnahmen erst einmal wieder seinen Eltern übergeben.
    Polizist über Angriff: „komplett sinnlos“
    Ein Polizist zu BILD: „Es ist eine unbegreifliche Tat, so komplett sinnlos. Der Angreifer hat bewusst die Auseinandersetzung mit den deutlich älteren, größeren und sportlicheren Ukrainern gesucht und dann sofort rücksichtslos das Messer eingesetzt.“ Das Motiv: anscheinend reine Mordlust.

    Die beiden Sportler aus der Ukraine waren gegen 20 Uhr in einem Linienbus vom Einkaufszentrum „CentrO“ zum Hauptbahnhof unterwegs, als sie nach BILD-Informationen völlig grundlos von den Schülern provoziert wurden. Am Hauptbahnhof verließen die Basketballer den Bus, um mit dem Zug zu ihrem Wohnort in Düsseldorf zu fahren.

    Dann kam es sofort zur tödlichen Attacke.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...3304.bild.html
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  3. #33
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    OBERHAUSEN. Nach gewaltsamen dem Tod eines 17jährigen Ukrainers hat die Kriminalpolizei Essen drei weitere Tatverdächtige festgenommen. Dem 14jährigen Griechen und zwei 14- und 15jährigen Syrern werden gemeinschaftlicher Mord und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen, wie die Staatsanwaltschaft und die Polizei Essen mitteilten. Der Grieche war bereits zuvor festgenommen worden, wurde jedoch aufgrund fehlender Beweise wieder an seine Eltern übergeben.

    Als Haupttäter wird weiterhin ein 15jähriger Türke verdächtigt. Er sitzt bereits in Untersuchungshaft. Laut den Ermittlern soll er auf den 17jährigen Ukrainer eingestochen und ihn getötet haben, teilte ein Polizeisprecher der dpa mit. Zudem gelte er als Intensivstraftäter, berichtet die Bild-Zeitung. Sein Führungszeugnis sei gefüllt mit Eintrag wegen schwerem Raubes und gefährlicher Körperverletzung. Auch der 14jährige Grieche ist demnach polizeibekannt.

    Opfer galt als Nachwuchstalent
    Die Tat ereignete sich vergangene Woche am Oberhausener Hauptbahnhof. Zunächst kam es laut Polizei in einem Linienbus zum Streit, der nach dem Ausstieg am Hauptbahnhof eskalierte. Letztlich wurden zwei 17- und 18jährige Ukrainer, ein 14jähriger Syrer und eine 13jährige Deutsch-Libanesin mit einem Messer schwer verletzt. Die vier Jugendlichen mußten in Krankenhäusern behandelt werden. Der 17jährige verstarb noch am selben Abend trotz einer Notoperation im Krankenhaus.

    Bei dem verstorbenen Ukrainer handelt es sich um den ukrainischen Basketballspieler Wolodymyr Jermakow. Er und seine 18jährige Begleitung waren Spieler beim Düsseldorfer Basketballverein ART Giants. Jermakow war als Nachwuchstalent bereits in der ukrainischen Jugendmannschaft zur Basketball-Europameisterschaft 2022 angetreten.

    Polizei verdächtigt Jugendbande
    Im Gegensatz zu den Vorwürfen aus der Ukraine schließt die Polizei eine „fremdenfeindlich motivierte Tat“ derzeit aus. Der Kiewer Basketballverband deutet an, die zwei Nachwuchstalente seien angegriffen worden, „nur weil sie aus der Ukraine stammen“.

    Vielmehr prüft die Mordkommission, ob es sich bei den Tatverdächtigen um eine Jugendbande handelt, die für ähnliche Raubüberfälle verantwortlich ist. Erste Anhaltspunkte legen nahe, daß die Jugendlichen bereits zuvor „in der Art und Weise“ vorgegangen seien, sagte ein Polizeisprecher der dpa. Jedoch sei die Situation eskaliert, so daß ein Opfer starb.

    Den Tatverdächtigen drohen bei Verurteilung wegen Mord nach Jugendstrafrecht je nach Schwere der Tat bis zu 15 Jahre Haft.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...-festgenommen/
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  4. #34
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Es gab mal eine Zeit, da bekamen die "Buben" für so eine Tat zwei Wochen Segeln in der Karibik. Ich würde dafür stimmen, sie samt ihrer ganzen Sippe des Landes zu verweisen mit lebenslangen Einreiseverbot.

  5. #35
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Update zu Beitrag #32


    Oberhausen (NRW) - Beide Opfer haben den Angriff der Killer-Kids nicht überlebt: Die ART Giants Düsseldorf trauern um den zweiten Spieler innerhalb weniger Wochen. Nach dem gewaltsamen Tod seines Teamkollegen Volodymyr Yermakov (17) starb jetzt auch Artem Kozachenko (17) im Krankenhaus.
    Das bestätigte ein Sprecher der Polizei am Dienstag. Der junge Mann war nach der Tat auf die Intensivstation gekommen. Dort habe sich sein Zustand zuletzt dramatisch verschlechtert, sagte der Sprecher.
    Nach dem Training fuhren Volodymyr und Artem am 10. Februar ins Centro Oberhausen (NRW) zum Shoppen. Gegen 20 Uhr machten sie sich pünktlich wieder auf den Heimweg.
    Am Sonntag stand ein wichtiges Spiel ihres Vereins gegen Dresden an, sie wollten ausgeschlafen und fit sein. Dann trafen sie im Linienbus zum Oberhausener Hauptbahnhof auf den Deutsch-Türken Mert V. (15) und seine Clique.
    Der polizeibekannte Intensivstraftäter soll die über 1,90 Meter großen Sportler mit Beleidigungen grundlos immer wieder provoziert haben. Bei der Mordkommission sagen Zeugen später aus, dass die beiden ukrainischen Basketballer verzweifelt versucht hätten, dem Streit aus dem Weg zu gehen. Doch Mert V. und seine Komplizen sollen immer weiter provoziert haben.
    Am Oberhausener Hauptbahnhof stiegen die Basketballer mit einer Freundin und Mert V. mit seiner Gruppe aus. Draußen soll der Intensivstraftäter die Ukrainer sofort mit Schlägen angegriffen haben, während drei seiner Komplizen den Opfern den Weg abschnitten.
    Laut Zeugen soll der Deutsch-Türke dann das Messer gezogen und wie von Sinnen auf die Sportler eingestochen haben.
    Die Mordkommission hat Haftbefehle gegen alle vier Angreifer (14 – 15 Jahre) vollstreckt. Sie sind dringend tatverdächtig des gemeinschaftlich begangenen Mordes. Ein Ermittler: „Alle haben in verschiedenen Formen einen Tatbeitrag geleistet, den Opfern den Weg abgeschnitten oder zugeschlagen. Zugestochen hat aber vermutlich nur der Haupttäter.“
    Weil die Bande offenbar immer wieder gezielt andere Jugendliche angriff und verletzte, prüft die Kripo jetzt auch noch weitere Tatbeteiligungen...... https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...8312.bild.html
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  6. #36
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

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    Detmold/Horn-Bad Meinberg (NRW) – In Justizbussen wurden sie zum Gericht gebracht und streng abgeschirmt ins Gebäude geführt. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit begann vor dem Landgericht Detmold der Mordprozess gegen drei Teenager (alle 15) aus Horn-Bad Meinberg. Die Freunde hatten einen Mann völlig grundlos brutal misshandelt und erstochen. Mit einem Handy hatten sie ihre Tat gefilmt.
    Die Tat sorgte für Entsetzen
    Am 25. Oktober 2023 hatten sich Kaan Y., Effe C. und Musaa B. abends auf dem Gelände eines ev. Kindergarten getroffen und Wodka getrunken. Im Laufe des Abends stieß Thorsten D. (†47) zu dem Trio. Der Ex-Bierbrauer lebte nach der Trennung von Frau und Sohn seit 2016 am Rande der Gesellschaft. Er hatte zwar eine Wohnung, schlief aber häufig im Wald an den Externsteinen und hielt sich im Obdachlosenmilieu auf. „Er trank viel, war aber ein herzensguter Mensch”, sagen Bekannte.
    Auch an seinem letzten Abend hatte Thorsten D. getrunken. Er gesellte sich zu den drei Jugendlichen am Kindergarten. Laut Anklage eskalierte die Situation völlig unerwartet. Die drei Freunde sollen sich plötzlich entschlossen haben, den Mann zu attackieren. Während Effe C. und Musaa B. auf ihr Opfer einschlugen, soll Kaan Y. mit dem Handy gefilmt haben..... https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...2714.bild.html
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  7. #37
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Chemnitz (Sachsen) – Er wollte das Geld seines Opfers und nahm es sich mit Gewalt!
    Nach dem brutalen Raubüberfall auf Dr. Michael Fröhner (55), den Ärztlichen Direktor der Zeisigwaldkliniken Bethanien, am Donnerstagmorgen in Chemnitz, herrscht ungläubiges Entsetzen: Denn der Täter, der den Klinikdirektor ausraubte und dabei so schwer verletzte, dass er notoperiert werden musste, ist gerade einmal 13 Jahre jung.
    Der Syrer ist schon so skrupellos, dass er vor brutaler Beschaffungskriminalität nicht zurückschreckt, um seine Drogensucht zu befriedigen.
    Doch was macht man mit einem Täter, der aufgrund seines Alters noch nicht strafmündig ist?
    Oberstaatsanwalt Wolfgang Klein (63) zu BILD: „Für eine strafrechtliche Ahndung gibt es keine gesetzliche Grundlage, weil es sich um ein Kind unter 14 Jahren handelt und er somit strafunmündig ist.“
    Im Falle des polizeibekannten 13-Jährigen aus Chemnitz ist jetzt klar: Der Teenager wandert vorerst in ein geschlossenes Kinderheim! Das entschied am Freitag das Familiengericht. Dort solle pädagogisch versucht werden, ihm auf die richtige Bahn zu helfen.
    Polizeisprecherin Jana Ulbricht (46) zu BILD: „In Zusammenarbeit mit den städtischen Behörden wurde ein Unterbringungsbeschluss für den 13-Jährigen erlassen, bei dem es sich nach dem bisherigen Ermittlungsstand um den Haupttäter handelt. Er befindet sich in einer geschlossenen Einrichtung.“
    Der Jugendliche sprach den neuen Ärztlichen Direktor (seit 1. Januar 2024) und Chefarzt der urologischen Klinik am Donnerstagmorgen in Begleitung eines Komplizen (15, Iraner) an der Stadthalle an, forderte Geld von ihm. Dabei kam es zum Handgemenge: Der 13-Jährige riss Fröhner zu Boden und trat auf ihn ein. Dann raubte er Geld und flüchtete.
    Wie BILD erfuhr, erlitt das Opfer eine schwere Schulterverletzung und ein Hämatom am Kopf – letzteres mutmaßlich durch einen Tritt. Er wird länger nicht arbeiten können.........

    https://www.bild.de/regional/sachsen...9734.bild.html
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  8. #38
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Syrer (14) prahlte auf TikTok mit Raub
    „Gucci-Abdul“ jetzt „Gefängnis-Abdul“
    Halle (Sachsen-Anhalt) – Hinter Gittern gibt’s kein Gucci! Das Amtsgericht Halle hat einen syrischen Jugendlichen zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verurteilt. Er war in den sozialen Medien als „Gucci-Abdul“ bekannt geworden.
    Im Spätsommer 2023 war der damals 14-Jährige auf dem Marktplatz in Halle von dem Mode-Blogger „maurice.vntz“ für ein TikTok-Video vor die Kamera geholt worden: „Sehr geiles Outfit!“ Der geschmeichelte Syrer prahlte: „Meine Tasche ist abgezogen.“ Heißt: Das Designer-Teil der italienischen Luxus-Marke war geraubt!
    Zu diesem Zeitpunkt wurden in Halle seit Monaten Jugendliche von Gleichaltrigen ausgeraubt. „Cornern“ heißt das auf Neudeutsch und bedeutet: Meist minderjährige Banden lungerten in Ecken (engl. corner) herum, um dort auf ihre oft ebenfalls jugendlichen Opfer zu warten.
    Es dauerte bis Anfang November, bis „Gucci-Abdul“ in die JVA Raßnitz kam.
    Dort wurde er nach BILD-Informationen als gefährlich eingestuft, sodass eine sogenannte Sicherheitsverfügung erlassen wurde. Eine mit den Vorgängen vertraute Person sagt zu BILD: „Praktisch bedeutet das, dass Abdul sich nicht allein bewegen darf und etwa bei Arztbesuchen von mehreren männlichen Aufsehern begleitet werden muss.“
    Jetzt das Urteil: „Gucci-Abdul“ bleibt im Knast!

    Angeklagt waren zehn Straftaten, darunter Raub, räuberische Erpressung, Diebstahl und Fahren ohne Führerschein. Ein ebenfalls angeklagter gleichaltriger Junge wurde zu einem Jahr und neun Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt.
    Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Beide Seiten können innerhalb einer Woche noch Revision einlegen. Nach der Urteilsverkündung wurden die beiden Teenager in die JVA Raßnitz gebracht.

    https://www.bild.de/regional/halle-s...2296.bild.html
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  9. #39
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Es war klar, dass die Medien die Herkunft des Täters verschweigen. In der Stadt Uetersen wurde ein 12-jähriger Deutscher Opfer zugewanderter Gewalttäter. Der Junge wurde schikaniert, gedemütigt und geschlagen. So musste er sich vor dem Täter hinknien und den Blick gesenkt halten. All das wurde von anderen Türken gefilmt und ins Netz gestellt. Die Gruppe, die die Tat filmte sprach mit dem Täter türkisch. Ein klarer Beleg dafür, woher diese Leute kommen. Der NDR berichtete und schaffte es nach altbewährter Manier, die Täter fast unerwähnt zu lassen. Die Zuschauer wurden mal wieder belogen, weil in die Richtung "berichtet" wurde, als sei der Täter Deutscher. Da der Täter nicht strafmündig ist, wurde kein Verfahren eingeleitet. Wie üblich wurde hier eine Tat zugewanderter Krimineller unter den Teppich gekehrt.
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  10. #40
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Da der Täter nicht strafmündig ist, wurde kein Verfahren eingeleitet.
    Auf daß er weitermachen kann!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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