Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #21
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Es wird wie so oft keine ethnische Zugehörigkeit bekanntgegeben. Der geübte Leser weiß dann, dass es sich um einen Migranten handelt...........

    Täter ist erst 15 Jahre alt

    Hannover – Schneller Erfolg nach Öffentlichkeitsfahndung!

    Beamte konnten am Dienstag den mutmaßlichen Räuber festnehmen, der mindestens zehn Überfälle auf Tankstellen verübt haben soll. Der Beschuldigte aus der Nordstadt ist erst 15 Jahre alt!

    Nachdem die Kripo am selben Tag mit einem Foto aus einer Überwachungskamera nach dem Serien-Täter gesucht hatte, gingen bereits nachmittags Zeugenhinweise ein. Beamte nahmen den Schüler im Stadtteil Anderten fest. Er ließ sich widerstandslos abführen.
    Der 15-Jährige soll für eine erstaunliche Raubserie verantwortlich sein. Seit November ging er im Nordwesten Hannovers angeblich auf Beutezug. Meist maskiert und mit einem Messer bewaffnet, stürmte er in Tankstellen u.a. in Misburg, Vahrenheide und List, bedrohte die Kassierer und forderte Bares. Anschließend flüchtete er zu Fuß, entwischte immer wieder der Polizei. Zuletzt soll er Anfang Dezember eine Tankstelle überfallen haben.

    Kripo-Beamte durchsuchten sein Zimmer in der elterlichen Wohnung, stellten Beweismittel sicher. Ein Richter erließ am Nachmittag Haftbefehl gegen den Jugendlichen.

    https://www.bild.de/regional/hannove...5596.bild.html
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  2. #22
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Dann kriegt er einen erhobenen Zeigefinger "dududu, das darfst du aber nicht" und dann darf er wieder frei rumlaufen. Kennen wir doch. Früher bekamen die dann noch auf unsere Kosten einen Segeltrip in die Karibik.

  3. #23
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    In keinem Bericht wird die ethnische Herkunft der Täterin genannt. Der erfahrene Leser weiß dann, dass die Täterin aus Migrantenkreisen stammt......

    Mit einem Messer hat eine 16-Jährige eine 15-jährige Mitschülerin in einer Cuxhavener Schule schwer verletzt. Die Verletzte wurde nach der Tat mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, wie ein Polizeisprecher sagte. Lebensgefahr bestehe nicht. Hintergrund des Messerangriffs sei eine Auseinandersetzung zwischen der Tatverdächtigen und dem Opfer. Worum es bei dem Streit ging, ist noch unklar.

    Die Tat ereignete sich vor den Augen der anderen Mitschüler in einem Klassenraum der Lüdingworther Schule, einer Grund- und Hauptschule im gleichnamigen Ortsteil. Eine Lehrerin und Mitschüler hielten die 16-jährige Täterin von weiteren Tathandlungen ab. Gefahr für andere Schülerinnen und Schüler oder Lehrkräfte habe nicht bestanden, betonte der Sprecher. Gemeldet worden sei die Tat gegen 9.30 Uhr.

    Niedersachsens Kultusministerin Julia Willie Hamburg kündigte eine genaue Aufklärung des Messerangriffs an. «Ich bin zutiefst bestürzt über diese Tat in einer unserer Schulen», sagte die Grünen-Politikerin. «Meine Gedanken sind in diesen Momenten bei dem verletzten Mädchen, seiner Familie und der gesamten Schulgemeinschaft.»

    Es ist nicht das erste Mal, dass in einer Schule mit einem Messer zugestochen wurde. Ende Mai hatte ein 17-Jähriger in einer Toilette in einer Berufsschule in Wildeshausen bei Bremen einen 16-Jährigen mit einem Messer schwer verletzt. Der Heranwachsende wurde vom Landgericht Oldenburg im November wegen versuchten heimtückischen Mordes verurteilt, es ordnete die Unterbringung in einem psychischen Krankenhaus an.

    Im Januar hatte ein 17-jähriger Schüler in einem Klassenraum an einem Berufskolleg in Ibbenbüren nördlich von Münster an der Landesgrenze zu Niedersachsen eine 55-jährige Lehrerin erstochen. Im April wurde der Jugendliche in der Justizvollzugsanstalt Herford tot aufgefunden.

    https://www.zeit.de/news/2023-12/21/...-messer-schwer

    ... und die grüne Politikerin, die sich der Begünstigung einer Straftat schuldig gemacht hat, sondert die üblichen Phrasen ab....

    Niedersachsens Kultusministerin Julia Willie Hamburg kündigte eine genaue Aufklärung des Messerangriffs an. «Ich bin zutiefst bestürzt über diese Tat in einer unserer Schulen», sagte die Grünen-Politikerin. «Meine Gedanken sind in diesen Momenten bei dem verletzten Mädchen, seiner Familie und der gesamten Schulgemeinschaft.»

    .....warum hat sich diese dumme Kuh nicht vorher Gedanken darüber gemacht, was sie mit ihrer Migrantenfreundlichkeit anrichtet?
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  4. #24
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Jugendlicher (16) wegen versuchter Tötung in U-Haft

    Messer-Attacke auf Stuttgarter Schulhof

    Stuttgart – Wegen eines versuchten Tötungsdelikts auf einem Schulhof in Stuttgart sitzt ein 16-Jähriger in U-Haft.
    Nach umfangreichen Ermittlungen haben Polizisten den Jugendlichen gestern Nachmittag im Bereich der Schule festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde er dem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.
    ► Der Jugendliche soll am 21. Dezember des vergangenen Jahres einen Gleichaltrigen durch einen Stich schwer verletzt haben. Zwei mutmaßliche Mittäter – ein 17-Jähriger und Mädchen (16) – bleiben laut Mitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft auf freiem Fuß.

    Bluttat kurz vor Weihnachten

    Wenige Tage vor Heiligabend war es unter den Jugendlichen an einem Abend offenbar zum Streit gekommen. Dem attackierten 16-Jährigen soll zunächst Pfefferspray ins Gesicht gesprüht worden sein, dann stach jemand zu.

    Rettungskräfte kümmerten sich um den Verletzten, brachten ihn in ein Krankenhaus. Beamte fahndeten nach den Tatverdächtigen, trafen sie aber nicht mehr an. Zu den Hintergründen des Streits gab es keine Angaben.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...9410.bild.html
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  5. #25
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Heilbronn/Eppingen (Baden-Württemberg) – Was für ein brutales Verbrechen ...

    Nach einem Streit sollen Jugendliche in Eppingen einen Mann (52) durch Tritte und Schläge getötet haben. Das Prügelolpfer soll an Weihnachten – und damit etwas mehr als eine Woche nach der Prügelei – seinen Verletzungen erlegen sein, teilten die Polizei und die Staatsanwaltschaft in Heilbronn mit.

    Die Jungen (14 bis 16) seien am 4. Januar festgenommen worden, sie sitzen unter anderem wegen des Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge in Haft.
    Nach Angaben der Ermittler hatten die Jugendlichen mit dem 52-Jährigen am Bahnhof in Eppingen gestritten, bevor sie auf ihn einschlugen, ihn traten und schließlich die Flucht ergriffen.
    Der Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht, er überlebte aber nicht. „Die anschließende Obduktion ergab einen kausalen Zusammenhang zwischen der Gewalteinwirkung am 16. Dezember 2023 und dem Versterben des Mannes“, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit.

    Den beiden Jugendlichen wird nicht nur diese Tat vorgeworfen. Sie sollen nach Angaben der Ermittler auch für einen Raub in Eppingen im Herbst 2023 verantwortlich sein.

    https://www.bild.de/regional/baden-w...9210.bild.html
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  6. #26
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    ...Rund zehn Wochen nach dem grausamen Mord an einem Mann (†47) in Horn-Bad Meinberg (Kreis Lippe) hat die Staatsanwaltschaft Detmold Anklage gegen drei Teenager (14, 14, 15) erhoben.
    Der Prozess gegen die Schüler soll in wenigen Wochen vor einer Jugendkammer beim Landgericht starten. Zum Schutz der minderjährigen Angeklagten soll die Öffentlichkeit ausgeschlossen werden.
    ► Am 25. Oktober 2023 waren die beiden Deutsch-Türken und ein Tschetschene abends in der Nähe eines Supermarktes auf Thorsten D. getroffen. Dort hielt er sich regelmäßig mit Freunden aus der Obdachlosen-Szene auf. D. selbst hat zwar eine Meldeadresse, lebte dennoch zeitweise auf der Straße. Angeblich wurde am Tatabend im Beisein der drei Jungen auch Alkohol getrunken. Plötzlich soll die Situation eskaliert sein.

    Auf Videos, die die Täter mit einem Handy aufnahmen und später im Internet hochluden, ist zu sehen, wie Thorsten D. getreten, geschlagen und schließlich mit einem Messer attackiert wurde. Er verblutete und wurde am nächsten Morgen von einer Spaziergängerin auf einer Wiese neben einem Kindergarten entdeckt.
    Zwölf Stunden später meldete sich ein Zeuge, der die Videos im Internet gesehen und mindestens einen Täter identifiziert hatte, bei der Polizei. Die drei gerade strafmündigen Jungen wurden festgenommen und gestanden das abscheuliche Verbrechen.

    Sie sitzen in Herford, Heinsberg und Wuppertal in U-Haft. Zwei von ihnen waren der Polizei schon wegen anderer Straftaten bekannt. Der mutmaßliche Haupttäter musste sich am Tag nach dem Mord wegen eines Drogendeliktes vor dem Amtsgericht verantworten, erschien jedoch zunächst nicht zum Prozess, weil er verschlafen hatte. Er wurde dann zu einer Weisung – eine Art erzieherische Maßnahme – verdonnert. Stunden später die Festnahme wegen Mordverdachts.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...9270.bild.html
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  7. #27
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Am Ende des Artikels wird behauptet, dass die beiden Täter Deutsche seien. Es mag sein, dass sie den deutschen Pass haben, tatsächlich dürften sie einen türkischen Migrationshintergrund haben. Was in solchen Artikeln immer als Machete bezeichnet wird, ist in Wirklichkeit ein Dönermesser und die haben die ethnischen Deutschen nicht.....


    Bremen – Als der Detektiv ihn und seinen Kumpel (13) erwischte, stach der 15-Jährige zu: brutale Attacke in einem Rewe-Markt!

    Bereits am Freitagabend kam es in der Straße Vor dem Steintor zu dem gefährlichen Angriff. Das Duo hatte Lebensmittel in eine mitgebrachte Tasche gesteckt und wollte sich an der Kasse vorbeimogeln. Ein Laden-Detektiv bemerkte den geplanten Klau-Vorgang und stellte die Jugendlichen zur Rede. Der Jüngere flüchtete, mit dem 15-Jährigen kam es zu einer Rangelei.

    Dabei stach der Jugendliche den Detektiv mit einer Machete, verletzte ihn an der Hand. Plötzlich kehrte auch der 13-Jährige mit einer Machete in der Hand wieder in den Laden zurück. Da hatten aber bereits mehrere Mitarbeiter und Kunden den 15-Jährigen am Boden fixiert, sodass der jüngere Täter wieder flüchtete.

    Zudem war eine Streifenwagenbesatzung auf die Tumulte im Eingangsbereich des Supermarktes aufmerksam geworden und schritt unverzüglich ein, wie die Polizei mitteilte.
    Der 13-Jährige konnte im Rahmen der weiteren Ermittlungen auch identifiziert werden. Die Polizei durchsuchte am Samstag die Wohnung seiner Eltern, traf ihn dort an und stellte Beweismittel sicher.
    Der Polizeisprecher gegenüber BILD: „Wir ermitteln gegen die beiden Deutschen wegen räuberischen Diebstahls. In den nächsten Tagen werden noch Zeugen vernommen und Beweismittel ausgewertet.“

    https://www.bild.de/regional/bremen/...3948.bild.html
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  8. #28
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Aus dem Artikel geht nicht hervor um was für Kinder es sich da handelt. Aufgrund ihres Verhaltens kann man aber davon ausgehen, dass es sich um Migranten handelt.....


    Wolfenbüttel: Teenie-Terror! Gruppe drangsaliert WG immer wieder – „Wut und Verzweiflung“

    Es hat mit Randalen vor der Haustür angefangen – und endete mit einem explodierenden Böller im Flur. Sebastian ist verzweifelt. Der Wolfenbütteler lebt mit seiner Freundin und einem Mitbewohner in der Nähe des Kornmarktes.

    Seit Ende November hat es eine Gruppe Jugendlicher auf das Haus des 31-jährigen Wolfenbüttelers abgesehen. Sie drangsalieren, schikanieren – und attackieren die drei Bewohner immer wieder. Konsequenzen gab es bislang keine. Sebastian fühlt sich im Stich gelassen.
    Seit dem 29. November 2023 kochen bei Sebastian die Emotionen über und fahren Achterbahn. „Wut und Verzweiflung“, fasst es der 31-Jährige im News38-Gespräch zusammen. Denn um 21.50 Uhr habe eine Gruppe Jugendlicher vor der WG-Haustür angefangen zu randalieren. Sebastians Mitbewohner rannte daraufhin auf die Straße, bat die Gruppe zu gehen.
    Zunächst seien die Jugendlichen der Aufforderung nachgekommen, gingen weg. Doch eine Stunde später seien sie wieder gekommen, beschmierten das Autodach des Mitbewohners. Danach hätten sie sich am Außenspiegel „zu schaffen gemacht“. Der Mitbewohner ging erneut vor dir Tür, die Situation eskalierte. Beleidigungen seien gefallen. Sebastian alarmierte die Polizei.

    Nur einen Tag später tauchten die Jugendlichen am 30. November wieder auf. Gegen 21.15 Uhr hätte die Gruppe Klingel-Terror betrieben, wie Sebastian weiter erzählt. Sie hätten Schnee-Bälle gegen die Hausfassade und das Dach geworden. Anschließend auch noch auf fahrende Autos. Sebastian habe davon Video-Aufzeichnungen. Der Wolfenbütteler alarmierte die Polizei. Doch die Beamten seien zunächst einfach am Haus vorbeigefahren. Der 31-Jährige rief nochmal an, die Beamten kamen – sagten aber, dass sie nichts machen können. „Die Polizei sagte, dass sie das als Jugendstreich verbuchen“, so Sebastian weiter.
    „Plötzlich hat es ziemlich laut geknallt“
    Seit dem 30. November sei die Gruppe immer wieder gekommen – und es eskalierte am 18. Dezember. „Wir saßen im Wohnzimmer und haben dann die Briefkastenklappe zwei Mal gehört. Dann hat es ziemlich laut geknallt“, erinnert sich der 31-Jährige. „Meine Freundin wusste nicht was los ist und war dann etwas panisch, sie hatte Angst.“

    Als die beiden im Hausflur ankamen, konnten sie schnell erkennen, was passiert war. Die Jugendlichen hatten vermutlich einen Polen-Böller durch den Brief-Schlitz der Haustür geworfen. „Es hat fast angefangen zu brennen“, so Sebastian weiter. Denn hinter dem Briefschlitz befindet sich ein Korb, der die Post auffängt. „Ich bin dann nach draußen gerannt und habe die Jugendlichen angeschrien“, erinnert er sich. Daraufhin habe einer der Gruppe ein Messer gezückt. Ein Schock für den 31-Jährigen. „Ich habe mich hilflos und machtlos gefühlt“, erinnert sich der Wolfenbütteler.

    „Ich fühle mich im Stich gelassen“
    Die Polizei kam relativ schnell zum Wohnhaus in Wolfenbüttel. Die Jugendlichen seien weggerannt, drei konnten wohl von den Beamten gestellt werden. Sie durchsuchten sie, doch man ließ sie wieder laufen. Weder Messer noch Böller wurden gefunden. Ein Schlag ins Gesicht für Sebastian, seine Freundin und den Mitbewohner. Die Beamten hätten Fotos von den Böller-Resten gemacht. Doch ob die Polizei ermittelt, wisse er nicht genau. Was Sebastian auch ärgert: „Hätte ich die Polizisten nicht hereingebeten und gesagt, dass sie den Böller dokumentieren sollen, dann wäre wohl gar nichts passiert.“

    „Ich fühle mich im Stich gelassen“, so der 31-Jährige. „Man hat das Gefühl, dass diese Gruppe ohne Konsequenzen machen kann, was sie will.“ Er kann einfach nicht verstehen, wie die Jugendlichen mit ihren Attacken und Schikanen weitermachen können. „Soll ich jetzt den Rückschluss daraus ziehen, dass ich an Silvester einfach losrennen und alle Briefkästen in die Luft sprengen kann?“

    Polizei Wolfenbüttel kann nichts machen
    News38 hat bei der Polizei nachgefragt. Aus Wolfenbüttel heißt es: „Durch die Gruppe gab es schon mehrfach polizeiliche Einsätze, die in einem ähnlichen Kontext stehen.“ Die Beamten bestätigten die Vorfälle vor, an oder in Sebastians Haus.

    Beim ersten Mal, am 29. November, konnten die Beamten nichts machen, weil sie „weder an den umgeworfenen Mülltonnen, noch an dem Pkw Beschädigungen feststellen“ konnten. Die Beamten sprechen von einer „strafrechtlichen Relevanz“, die fehle. Da die Jugendlichen auch nicht mehr vor Ort waren, konnte kein Platzverweis ausgesprochen werden – die Konsequenz, von der die Polizei bei Fällen ohne strafrechtliche Relevanz Gebrauch machen kann.

    Auch am 30. November waren die Jugendlichen laut Polizei schon über alle Berge. Von Videoaufzeichnungen wisse man nichts. Dass die Gruppe bis zur Böller-Attacke immer wieder kam und die drei Bewohner drangsalierte, ist der Sprecherin auch nicht bekannt.

    Strafverfahren nach Böller-Attacke
    Nach der Böller-Attacke am 18. Dezember habe die Polizei allerdings die Ermittlungen aufgenommen. „Die eingesetzten Beamten haben den Vorfall aufgenommen und dahingehend wurde eine Strafverfahren eingeleitet“, heißt es. Jetzt müssen die Beamten klären, um welche Art von „Böller“ es sich handelt.

    Wenn es zu „strafrechtlich relevanten Ereignissen“ komme, werden die Jugendlichen auf die Dienststelle gebracht. Anschließend wird ein Gespräch mit den Sorgeberechtigten geführt. Danach gehen sie mit ihren Eltern wieder nach Hause.

    „Es ist absolut nachvollziehbar, dass dieser Anwohner diese Vorfälle als beunruhigend empfindet, aber die polizeilichen Maßnahmen unterliegen gerade bei Minderjährigen besonderen Auflagen und sind begrenzt“, erklärt die Sprecherin das Vorgehen. Stadt, Jugendamt und Staatsanwaltschaft haben die Wolfenbütteler Gruppe schon auf dem Plan. Mit der Polizei stehen sie wohl in engem Austausch – „damit weiterführende Maßnahmen“ getroffen werden können.“

    „Es wird hier ein Tyrannisieren geduldet“
    Doch Sebastian sieht dringenden Handlungsbedarf. „Es wird hier ein Tyrannisieren geduldet.“ Denn seit dem 18. Dezember haben er, seine Freundin und der Mitbewohner zwar Ruhe vor den Jugendlichen. Doch jetzt soll sich die Gruppen-Aggression nur auf die Nachbarschaft verlagern. Kurz vor Weihnachten habe nämlich der Nachbar über die Straße gebrüllt.
    Sebastian kann die Ungerechtigkeit einfach nicht verstehen. Er will, dass etwas passiert. „Wir haben alle unsere zur Verfügung stehenden Mittel ausgereizt. Polizei, Ordnungsamt wir haben alle informiert. Jetzt habe ich sogar die Medien angerufen“, offenbart der 31-Jährige.

    Ob der Stein jetzt vielleicht ins Rollen kommt? „Wahrscheinlich nicht“, so Sebastian. „Aber das ist wie mit dem Wählen gehen. Wer nicht wählen geht, darf sich nicht wundern, wenn nichts passiert.“

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...11b28fa8&ei=30

    ......erst Refugees are welcome rufen und sich dann wundern, wen man da ins Land geholt hat? Dass sich die Polizei immer hilflos geriert und nie etwas machen kann, ist typisch. Und typisch deutsch ist es auch, sich immer auf den Staat zu verlassen. Hier ist Eigeninitiative gefordert.
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  9. #29
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Hamburg – Brutalo-Attacke am Jungfernstieg!

    Im Bereich des Alsteranlegers wurde am Dienstagnachmittag ein 14-jähriger Junge zusammengeschlagen und schwer verletzt. Nur durch das mutige Einschreiten einer Passantin wurde Schlimmeres verhindert. Der Junge musste anschließend in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

    Nach ersten Erkenntnissen kam es gegen 17.20 Uhr zu der Schlägerei, als am Jungfernstieg zwei Jugendgruppen aus noch ungeklärter Ursache verbal aneinander gerieten.

    Als den Teenager die Worte ausgingen, eskalierte die Situation. Im weiteren Verlauf schlugen und traten mehrere Jugendliche auf den am Boden liegenden 14-Jährigen ein. Erst als eine Passantin einschritt, flüchteten die Täter in Richtung Ballindamm.

    Der verletzte Junge wurde mit Verdacht auf eine Armfraktur und weitere Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.
    Bei den gesuchten Tätern soll es sich um fünf bis sechs männliche Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 Jahren handeln, die Deutsch mit Akzent gesprochen hätten. Zwei von ihnen sollen Caps, einer eine dunkle Jogginghose und einer eine Tasche einer Luxusmarke bei sich getragen haben.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...2442.bild.html
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  10. #30
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Er fuhr Transporter mit 27 Flüchtlingen nach Sachsen
    Jüngster Schleuser (15) muss Strafe nicht absitzen
    Görlitz (Sachsen) – Er war der jüngste Schleuser, den die Bundespolizei jemals erwischte. Kaled A., gerade 15 Jahre alt, saß am 18. September 2023 am Steuer eines völlig überladenen Kleintransporters. 27 Flüchtlinge brachte er so von Polen über die deutsche Grenze. Das Amtsgericht Görlitz verurteilte A. jetzt zu vier Wochen Jugendarrest. Doch absitzen muss er seine Strafe nicht.

    Kaled A. kam 2021 nach Deutschland, wurde in einer Einrichtung für unbegleitete Jugendliche in Apolda (Thüringen) untergebracht. Doch dort verschwand er im August dieses Jahres. Eine Fahndung blieb erfolglos. Am 18. September stoppten Bundespolizisten gegen 22.45 Uhr einen Transporter mit schwedischem Kennzeichen, als der Wagen die Brücke zwischen dem polnischen Przewoz und dem sächsischen Krauschwitz passierte. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass ein 15-jähriger Syrer am Steuer saß......Das Jugendgericht verurteilte den Syrer zu vier Wochen Jugendarrest wegen Einschleusens von Ausländern unter lebensgefährlichen Bedingungen und Fahren ohne Führerschein. Doch seine Strafe muss Kaled A. gar nicht antreten: Weil er nach seiner Festnahme bereits sechs Wochen in U-Haft saß. Damit gelten die vier Wochen Jugendarrest als erledigt.

    Einzige Auflage des Jugendgerichts: Er muss ohne Fehlzeiten die Schule besuchen und ständig den Kontakt zu seinem Betreuer halten. Nach dem Urteil wurde der Schleuser auf freien Fuß gesetzt. Er kehrt nicht nach Apolda zurück. Nach BILD-Informationen soll er in einem Heim für betreutes Wohnen im Leipziger Umland untergebracht werden.

    Innenministerin Faeser versprach härteres Vorgehen gegen Schleuser
    Unterdessen hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (53, SPD) Ende Oktober eine „maximale Bekämpfung der brutalen, rücksichtslosen und skrupellosen Schleuserkriminalität“ versprochen.

    Das von der Bundesregierung Anfang November beschlossene Gesetz sieht eigentlich vor, dass volljährige Schleuser bei gewerbsmäßiger oder bandenmäßiger Schleusung oder bei Fällen mit Waffen, Gesundheitsgefährdung, unbegleiteten Minderjährigen oder Durchbrechen einer Polizeikontrolle mindestens ein Jahr ins Gefängnis müssen. Doch das wird bundesweit bislang nicht richtig umgesetzt.

    https://www.bild.de/regional/dresden...3482.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Düsseldorf Hauptbahnhof
    Libanese (16) attackiert Obdachlosen
    Düsseldorf – Jugendlicher greift Obdachlosen am Hauptbahnhof mit Schlagring an.
    Am Mittwochnachmittag, den 24. Januar 2024, kam es zu einer gefährlichen Körperverletzung zwischen einem 16-jährigen Jugendlichen und einem Obdachlosen am Düsseldorfer Hauptbahnhof.

    Bundespolizisten nahmen den Jugendlichen vorläufig fest und übergaben ihn mit 1,1 Promille an seine Erziehungsberechtigten. Ein 18-jähriger Zeuge meldete sich bei den Beamten und berichtete von dem Vorfall, bei dem der junge Mann mehrmals mit einem Schlagring auf den Wohnungslosen eingeschlagen haben soll.

    Die Beamten konnten den 16-jährigen libanesischen Staatsangehörigen vor Ort feststellen, fixieren und zur Dienststelle bringen. Bei einer Durchsuchung fanden sie einen Schlagring in seiner Jackentasche und stellten ihn sicher. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,1 Promille.

    Die Bundespolizisten informierten die Erziehungsberechtigten und übergaben den Tatverdächtigen an sie. Gegen den 16-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen der gefährlichen Körperverletzung sowie des Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet. Der Geschädigte konnte nicht aufgefunden werden und blieb bislang unbekannt.

    https://www.bild.de/regional/duessel...3976.bild.html
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