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  1. #11
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Nach außen wird starker Mann gespielt aber drinnen geht es alles so weiter wie immer.
    Ein Gesetz garantiert noch lange nicht seine Ausführung.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #12
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    In Offenburg (B-W) erschoss ein 15-Jähriger einen Mitschüler. Tatort war das Klassenzimmer. Laut Polizeiangaben handelt es sich bei dem Täter um einen Deutschen. Da die meisten Kinder und Jugendlichen die deutsche Staatsbürgerschaft haben, sagt dies nichts über die tatsächliche, ethnische Herkunft aus. Da die Nachrichtenlage immer noch sehr dünn ist, kann davon ausgegangen werden, dass der "Deutsche" zugewandert ist.
    Ich zitiere mich mal selbst. Meine Ahnung hat sich bestätigt......


    15-Jähriger schießt Mitschüler in den Kopf: Der Killer von Offenburg heißt Mateja Z....... Nach den tödlichen Schüssen an einer Schule in Offenburg gibt es neue Erkenntnisse zum tragischen Fall: Veröffentlichungen aus dem Umfeld des Tatverdächtigen in den sozialen Medien deuten darauf hin, dass es sich bei dem 15-Jährigen, der am Donnerstag einem Mitschüler in den Kopf geschossen hatte, um einen deutschen Staatsbürger mit serbisch-kosovarischem Migrationshintergrund handelt...... https://www.nius.de/Gesellschaft/15-...a-68813792ad17
    ........ohne die wenigen, noch verbliebenen ehrlichen Journalisten, würde dieses Land im Sumpf von Lügen und Manipulationen versinken.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #13
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Die Hohen verarschen uns immer nur und wundern sich dann, wenn ein "Hau ab!" aus tausend Kehlen ertönt.

  4. #14
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Deutschlandweit steigen Raubdelikte und Attacken, oft begangen von jugendlichen Tätern. Die Gründe hierfür sind vielschichtig.

    In Deutschland ist ein Anstieg bei brutal oder dreist begangenen Raubdelikten und Attacken zu bemerken. Besonders Jugendliche scheinen vermehrt in diese kriminellen Handlungen involviert zu sein. BKA-Chef Holger Münch nannte Migration, Inflation und insbesondere die wirtschaftliche Lage als zentrale Gründe für diese Entwicklung, die in der Bevölkerung Verunsicherung auslöst. Das berichtet die „Welt“.

    Die Polizei in Bremen hat aus diesem Grund eine 25-köpfige Sonderkommission mit dem Namen „Junge Räuber“ eingerichtet. Ziel ist es die steigende Zahl von Raubüberfällen in Stadtzentrum und Bahnhofsnähe einzudämmen. Ähnliche Spezialeinheiten existieren auch in anderen Städten, wie etwa Dresden, heißt es in der „Welt“. Häufige Täter seien oftmals Kinder, Heranwachsende oder junge Erwachsene - oft junge Männer ohne Aufenthaltserlaubnis aus dem Maghreb.
    Münchens OB Reiter zu jugendlichen Tätern: „filmen, posten, brüsten“
    Sogar in München, bekannt als sichere Millionenstadt, wurde 2022 der höchste Stand an Raubdelikten seit zehn Jahren verzeichnet. Oberbürgermeister Dieter Reiter beklagte der „Welt“ zufolge den Trend, dass Jugendliche falsche Vorbilder idealisieren und sich Gruppen anschließen, in denen Gewalt die Hierarchie bestimmt. Er führte dies weiter auf das Phänomen „filmen, posten, brüsten“ zurück, bei dem Straftaten oft nur für die sozialen Medien begangen werden.

    Die Kriminalstatistiken von Kommunen, Ländern und Bund sind allerdings so unterschiedlich aufbereitet, dass eine genaue Einschätzung der Lage kaum möglich ist. Der Kriminologe Klaus Boers von der Universität Münster zum Beispiel betonte, dass die Jugendgewalt immer noch deutlich weniger ausgeprägt sei als in den 1990er-Jahren und die jüngste Zunahme noch keine eindeutige Trendwende darstelle.
    Vereint gegen Jugendgewalt
    Das Phänomen Jugendkriminalität ist nicht auf einzelne Regionen oder soziale Schichten beschränkt, sondern zeigt sich vielfältig und komplex. Faktoren wie familiärer Hintergrund, soziale Medien, psychologische Probleme und schulische Herausforderungen spielen eine Rolle bei der Entstehung von Jugendgewalt.

    Die Reaktionen auf diesen Trend sind vielseitig. Auch Schulen intensivieren präventive Maßnahmen, wie die Einrichtung von Beratungsstellen und die Förderung von sozialen Kompetenzen. Gleichzeitig warnen Experten vor einer Stigmatisierung junger Menschen und betonen die Notwendigkeit von integrativen Programmen, die auf Verständnis, Rehabilitation und soziale Eingliederung abzielen.

    Gesellschaftliche Initiativen, die Jugendliche aktiv einbeziehen und ihnen Perspektiven bieten, sind ebenfalls Teil der Lösung. Sie zielen darauf ab, das Selbstwertgefühl zu stärken und Alternativen zur Gewalt aufzuzeigen. Der Schlüssel liegt in einer gemeinschaftlichen Anstrengung, die alle relevanten Akteure einschließt: Familien, Schulen, Behörden und die Jugendlichen selbst. Nur so lässt sich das komplexe Problem der Jugendgewalt nachhaltig angehen.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...bd3e0ca1&ei=44
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  5. #15
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    In keiner Meldung wird auf die ethnische Herkunft des Täters eingegangen. Da auch nicht explizit erwähnt wird, dass es sich um einen Deutschen handelt, weiß der erfahrene Leser sofort bescheid.


    Raubmord in Darmstadt
    15-Jähriger erschlägt Obdachlosen
    Darmstadt – Wegen Mordes an einem 57-Jährigen sitzt ein 15-Jähriger aus Roßdorf in Untersuchungshaft. Er soll laut Staatsanwaltschaft nachts einen Obdachlosen (57) am Darmstädter Luisenplatz so brutal mit Tritten und Schlägen attackiert haben, dass dieser an seinen schweren Verletzungen starb.

    Zuvor soll der Junge mit seinem älteren Bruder (18) das Opfer beraubt haben. In einer Wartehalle sollen die Brüder dem Obdachlosen seine Geldbörse weggenommen haben....... https://www.bild.de/regional/frankfu...7244.bild.html
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  6. #16
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Chemnitz - Die Polizei wurde gegen 22.45 Uhr zu der Schlägerei am McDonald's in der Bahnhofstraße/Höhe Rathausstraße gerufen. Als die Beamten eintrafen, waren die sieben Beteiligten noch anwesend.....Die Polizei hat gegen die fünf Angreifer (drei Afghanen, 14/18/19 Jahre, ein Pakistaner, 15 Jahre und ein Iraner, 15 Jahre) Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.
    https://www.tag24.de/chemnitz/crime/...letzte-3017249
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  7. #17
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Chemnitz - Die Polizei wurde gegen 22.45 Uhr zu der Schlägerei am McDonald's in der Bahnhofstraße/Höhe Rathausstraße gerufen. Als die Beamten eintrafen, waren die sieben Beteiligten noch anwesend.....Die Polizei hat gegen die fünf Angreifer (drei Afghanen, 14/18/19 Jahre, ein Pakistaner, 15 Jahre und ein Iraner, 15 Jahre) Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.
    https://www.tag24.de/chemnitz/crime/...letzte-3017249
    Hinsichtlich der Altersangaben sind Zweifel angebracht.
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  8. #18
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Zwei jugendliche Islamisten wollten vermutlich am kommenden Freitag in Köln einen Terror-Anschlag verüben. Das Bundesamt für Verfassungsschutz erhielt Hinweise zu einem verdächtigen Telegram-Nutzer in einer Terror-Gruppe des Islamischen Staates, der dort auch ein Video veröffentlichte.

    ▶︎ In dem Video rief dieser Telegram-Nutzer zum Heiligen Krieg gegen den Westen auf und kündigte einen Anschlag an. Als Zeitpunkt für einen Anschlag nannte er Freitag, den 1. Dezember. Sofort wurden bundesweit alle beteiligten Sicherheitsbehörden alarmiert. Zum Glück war der Telegram-Islamist schnell identifiziert, es handelt sich nach BILD-Informationen um Edris D. (15) aus Burscheid. Der junge Deutsch-Afghane war Polizei und Verfassungsschutz bislang nicht als terrorverdächtig bekannt, es gab keine staatsschutzrelevanten Erkenntnisse.

    Schnell fanden die Ermittler raus, dass der 15-Jährige auch engen Kontakt zu dem russischen Staatsangehörigen und Telegram-Nutzer Rasul M. (16) aus Wittstock (Brandenburg) hat. Er ist als Sympathisant der Terrororganisation Islamischer Staat bekannt und aufgrund des Verbreitens von Terror-Propaganda polizeilich bekannt. M. ist in Brandenburg deshalb auch als sogenannte „Relevante Person“, also terrorverdächtig eingestuft.

    Der junge Russe soll an dem Anschlagsvorhaben beteiligt sein und wollte nach den Ermittlungen der Staatsschützer angeblich am 1. Dezember zu D. nach Burscheid reisen. Vermutlich wollten die jungen Islamisten ein Attentat mit selbst gebauten Brandsätzen oder einem Kleinlaster verüben.


    Ziele sollten nach BILD-Informationen ein Weihnachtsmarkt oder eine Synagoge in Köln sein. Auch eine mögliche Ausreise nach dem Anschlag soll geplant worden sein.



    Bereits am Dienstag durchsuchten Ermittler die Kinderzimmer der Terrorverdächtigen in NRW und Brandenburg, nahmen die beiden islamistischen Jugendlichen in Gewahrsam. Die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf und die Staatsanwaltschaft Neuruppin ermitteln wegen des Verdachts der Planung der Begehung einer terroristischen Straftat.


    Gegen die Verdächtigen wurde Haftbefehl erlassen.

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...6174.bild.html
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  9. #19
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    KASSEL. Der hessische Staatsschutz hat Ermittlungen nach einem mutmaßlichen Angriff auf einen Mann im Nikolauskostüm aufgenommen. Am Nikolaustag soll ein 54jähriger Mann durch fünf bis sechs Jugendliche im Alter von 14 bis 16 Jahren mit Migrationshintergrund beleidigt und angegriffen worden sein, teilte die Polizei mit. Laut Angaben des Mannes – der als Nikolaus verkleidet unterwegs war – ereignete sich die Tat in der Unteren Königsstraße in Kassel. Das dortige Straßenbild ist dominiert von orientalischen Restaurants und Spielotheken.

    Wie der Nikolausmann angab, wurde er am frühen Abend auf seinem Heimweg von migrantischen Jugendlichen aufgefordert, sein Kostüm auszuziehen. Dabei sollen sie behauptet haben, daß „dies ihr Land sei“. Daraufhin sollen sie ihn als „Fettsack“ und „Hurensohn“ beleidigt und an dem Kostüm gezerrt haben, berichtete die Bild-Zeitung. Umstehende Passanten seien nicht eingeschritten, sondern sollen gelacht und applaudiert haben. Letztlich ließen die Angreifer demnach von ihm ab, als das Opfer sich wehrte und dabei auch die Kostüm gehörige Rute einsetzte.

    Aufgrund des mutmaßlichen politischen Motives ermittelt nun der Staatsschutz. Derzeit sucht die Polizei nach potentiellen Zeugen. Hinweise seien bisher keine eingegangen, berichtete Welt. Im nächsten Schritt werten die Polizisten Videomaterial von Geschäften und öffentlichen Plätzen aus.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...-auf-nikolaus/
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  10. #20
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Die Massenmedien sprechen von „Erschütternden Einzelfällen“, wenn Kinder töten.

    Im baden-württembergischen Bad Mergentheim stößt im Januar 2023 ein 14-Jähriger eine 78-Jährige von ihrem Fahrrad. Die Frau verstirbt an den schweren Kopfverletzungen.

    Im Januar 2023 wird auf einem Brachgelände in Wunstorf der 14-jährige Jan N. geknebelt und gefesselt, mit Steinen bedeckt, erschlagen aufgefunden. Der gleichaltrige Täter und sein Opfer kannten sich seit der Grundschule. Im März 2023 töten ein 12- und ein 13-jähriges Mädchen in einem Waldstück bei Freudenberg mit unzähligen Messerstichen die 12-jährige Luise.

    Im April 2023 wird in Wunsiedel in einer Kinderhilfeeinrichtung eine 10-Jährige tot in ihrem Bett aufgefunden. Ein 11-jähriger Junge hat das Mädchen nach einem Streit zu Tode stranguliert. Vor ihrem Tod wurde das Opfer von einem 25-Jährigen, der durch ein offenes Badezimmerfenster ins Haus gelangte, vergewaltigt. Die Staatsanwaltschaft äußert sich nicht dazu, ob sich der 11-Jährige und der 25-Jährige kannten.

    In Lohr am Main erschießt im September 2023 ein 14-Jähriger einen gleichaltrigen Mitschüler auf dem Schulgelände. Das Opfer soll dem Täter 60 Euro geschuldet haben.
    Im lippischen Horn-Bad töten drei Jugendliche im Oktober 2023 einen Mann und filmen die Tat.

    Die Täter im Alter von 14 und zwei im Alter von 15 Jahren, verbreiten das Video, das zeigt, wie zwei von ihnen auf ihr Opfer einschlagen, während der Dritte ein Messer in der Hand hält und das Geschehen filmt. Ein Zeuge spielt das Video der Polizei zu. Dem Bericht zufolge sollen die jungen Täter den Mann aus dem Obdachlosen-Milieu zufällig getroffen haben. Warum es zu der Tat kam, ist unklar.

    Gewalt, als Mittel zur Zielerreichung
    Verbrechen wie diese, sind schon lange keine Einzelfälle mehr. Dennoch wird kaum nach den Ursachen geforscht, warum die Zahl der Kinder und Jugendlichen steigt, die gewalttätig sind und sogar töten. Man bleibt an der Oberfläche, thematisiert den Wandel der Jugend, das Versagen von Eltern oder Erziehern oder zieht psychische Störungen als Ursachen in Betracht. Experten geben sich ratlos und Politiker schweigen wie gewohnt. Immer, wenn mögliche Ursachen öffentlich nicht thematisiert werden, sollten wir aufmerksam werden.

    Begehen Kinder grausame Verbrechen, Vergewaltigungen oder sogar Morde, zeigen uns die Mainstreammedien bevorzugt Interviews mit entsetzen Anwohnern und ausgewählten Experten. Man präsentiert uns Ratlosigkeit, sucht nach den Ursachen im Elternhaus oder vermutet psychische Störungen. Neben dem Migrations-Effekt wird auch der Medien-Effekt nicht thematisiert.

    Die Einzelfälle werden dem Wandel der Jugend zugeschrieben. Generalisierte Aussagen eignen sich hervorragend, um von unangenehmen Fragen nach den Ursachen abzulenken. Da es stimmt, dass sich die Erlebniswelt und das Verhalten von Kindern und Jugendlichen verändert hat, nimmt es die Mehrheit als hinreichende Erklärung an. Die Frage, was zu diesem Wandel geführt hat, wird in der Regel nicht gestellt.

    Aus der Sicht der modernen Hirnforschung und Neuropsychologie, erzeugen fiktionale Gewalt und Pornografie in den heranreifenden Hirnstrukturen von Kindern und Jugendlichen weitreichende und vielfältige Wirkungen, die unterschiedlich ausgeprägt in Erscheinung treten können – je nachdem, wie behütet Kinder aufwachsen. Gewalt, als Mittel zur Zielerreichung ist vor allem für frustrierte Kinder und Jugendliche zu einer „normalen Verhaltensstrategie“ geworden.

    Gewaltvolle Medienangebote und frei verfügbare Internet-Pornografie sind zur sozialen Umwelt vieler Kinder geworden. Die falschen Vorbilder, die sie täglich präsentiert bekommen, verändern ihr Sozialverhalten, denn sie prägen ihr Gehirn.

    Warum gehen die bedeutsamen Erkenntnisse der Hirnforschung zur neuronalen Plastizität unseres Gehirns nicht in die Mediendiskussion ein? Sie werden in Bereichen ignoriert, die wichtig sind für die Entwicklung unserer Kinder und ihres Sozialverhaltens. Merkwürdigerweise hat sich in den letzten Jahren die Ansicht verbreitet, dass man im Grunde kaum etwas über die Funktionsweisen des Gehirns wisse. Es scheint, als seien die sagenhaften Durchbrüche der modernen Hirnforschung seit den 80er Jahren und später durch MRT-Verfahren und Hirnscans nie geschehen. Wir wissen nicht, warum sich durch eine einfache Zellteilung der Bauplan unseres Körpers entfaltet, wir wissen aber sehr genau, wie das menschliche Gehirn Reize verarbeitet und neuronale Strukturen aufbaut und erweitert. Das Wissen um die informationsverarbeitenden Prozesse in unserem Gehirn, das im Wechselspiel mit unseren Umwelterfahrungen – auch am Bildschirm – seine neuronalen Strukturen selbst erschafft, wird für die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz genutzt, aber hinsichtlich des Medien-Effekts auf das menschliche Gehirn ausgeblendet. Wenn täglich Gewaltdarstellungen und Pornografie in die unentwickelten Hirnstrukturen von Kindern gelangen, führt das zum „Wandel der Jugend“ und zu vielen schrecklichen Einzelfällen.

    Gewaltdarstellungen in den Medien, ebenso wie frei verfügbare Pornografie, werden von vielen verharmlost und verteidigt. Jene, die an diesen Angeboten Gefallen finden und von den möglichen destruktiven Effekten verschont bleiben, gehen davon aus, dass dies für alle anderen auch gelte. Doch vor allem Kinder, die nicht behütet und geliebt aufwachsen, können lebenslang durch diese falschen Vorbilder geprägt und psychisch geschädigt werden. Medienangebote sind weit mehr als Unterhaltung und Fiktion, sie sind zur desozialisierenden Realität von Kindern geworden.

    Zu dem Thema dieses Artikels hat die Autorin auch ein Buch geschrieben, das neu erschienen ist: „Jugend-Gewalt und Medien-Effekt“. Darin erfährt der Leser, wie das menschliche Gehirn Informationen verarbeitet, und wie sich die Hirnstrukturen von Kindern entwickeln. Anhand von Fallbeispielen und Interviews werden die Folgen des Medien-Effekts aufgezeigt.
    https://reitschuster.de/post/toedlic...-einzelfaelle/
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