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07.07.2025, 07:54 #121
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
In Harsefeld, einem beschaulichen Ort vor den Toren Hamburgs, regiert eine Jugendbande. Drogenhandel, Gewalt, Einschüchterung – offen gefilmt, gefeiert auf TikTok. Ein Neunjähriger wird auf dem Bahnhofsvorplatz zu Boden getreten. Jugendliche drangsalieren andere Kinder, erpressen Wegegeld, feiern sich für Schläge und Übergriffe in den sozialen Medien. So dramatisch ist die Lage, dass sogar das Jugendamt wach wurde – und zusammen mit zwei Schulen einen Warnbrief geschrieben hat. Die Polizei? Unterbesetzt. Überfordert.
Die Gewalt ist keine Ausnahme mehr, sie ist Ritual. Die Täter: 14- bis 15-jährige Jugendliche, die nach Schulschluss gezielt andere Kinder bedrohen, zusammenschlagen, abkassieren. Auf Videos sieht man, wie ein Junge auf dem Boden liegt und getreten wird. Wie andere am Bahnhof so bedrängt werden, dass sie fast auf die Gleise stürzen. Eltern berichten, dass ihre Kinder nicht mehr allein aus dem Haus gehen. Behörden schlagen Alarm – nicht etwa wegen eines Einzelfalls, sondern wegen eines organisierten kriminellen Netzwerks, das Drogen verkauft, Wegegeld eintreibt und sich auf TikTok für Gewalt inszeniert. Über die Herkunft der Täter erfährt man – wie so oft – nichts. Vermutlich, weil es sich um eine Gruppe besonders integrationswilliger Gastschüler aus Australien oder Thailand handelt. Verzeihen Sie mir diesen Galgenhumor – aber manchmal ist er die letzte Form von Notwehr.
Die Polizei ermittelt – aber offenbar mit angezogener Handbremse. In Harsefeld ist die Polizeiwache am Wochenende ab Samstagmittag geschlossen. Nur zwei Stationen im gesamten Landkreis sind rund um die Uhr besetzt. Für ein Gebiet mit fast 200.000 Einwohnern. Die Bürgermeisterin fordert seit Jahren mehr Präsenz. Passiert ist: nichts. Stattdessen engagiert die Gemeinde jetzt private Sicherheitsdienste – für das Freibad, für die Eissporthalle, für das Gefühl, dass irgendwer noch hinguckt.
Die Bürgermeisterin will die Bande durch Hausverbote fernhalten. Gut gemeint. Aber fast schon rührend naiv. Als würde man einem Rudel Wölfe ein Schild hinstellen: „Bitte das Gelände nicht betreten.“ Deutsches Gutmenschentum trifft auf organisierte Gewalt – und hofft, dass ein paar juristische Formulare das Problem lösen, das längst auf der Straße entschieden wird.
Die lokale CDU klagt auf Instagram: „Die letzten Monate haben es gezeigt: Jugendbanden, Kriminelle vor einem Tattoo-Geschäft, Automatensprengung in einer Bank, Raser mitten im Ort … Das ist nicht die Samtgemeinde, die wir kennen und lieben.“
Und während mitten in Deutschland derart offene Gewalt herrscht, während Kinder im Bahnhof fast auf die Gleise geprügelt werden, sitzt irgendwo ein Staatsanwalt an einem Schreibtisch – und ermittelt gegen den „Rollator-Putsch“ um Heinrich XIII. Prinz Reuß, bei dem selbst der Verfassungsschutz einräumen musste, dass nie eine reale Gefahr bestand. Oder gegen Christian Dettmar, den Familienrichter aus Weimar, der das Maskentragen an Schulen aussetzen ließ – und dafür am Ende nicht nur seine Karriere, sondern fast seine Existenz verlor. Oder die Polizei kommt im Morgengrauen zu einem 63-jährigen Rentner mit behinderter Tochter, der eine Karikatur im Internet teilte, in der Habeck als „Schwachkopf“ dargestellt wird.Rollator-Putschisten statt Straßen-Gangster. Denn das ist der Feind, auf den sich die deutsche Justiz eingelassen hat.
Tausende Beamte wurden für den „Rollator-Putsch“ mobilisiert – mit Hausdurchsuchungen, SEK-Einsätzen, Spezialeinheiten. Unzählige Kräfte werden für die bundesweiten ‚Aktionstage gegen Hass gebunden‘, sichteten Schulhöfe und Schülerchats nach ‚rechten Codes‘ oder spüren Online-Nutzer auf, die Karikaturen oder regierungskritische Posts geteilt haben. Und wenn Drag-Lesungen für Kinder stattfinden, stehen Sicherheitskräfte bereit – während auf dem Land selbst bei Jugendgewalt die Polizei nicht erreichbar ist.
Die Täter von Harsefeld prahlen mit ihrer Macht. Und sie haben Recht damit. Der Staat hat längst kapituliert – räumlich, personell, ideologisch. Denn wo Sicherheitsdienste im kommunalen Freibad für Ordnung sorgen müssen, wo Schulen Warnbriefe schreiben statt Lehrer einzustellen, wo Bürgermeisterinnen verzweifelt um Polizeipräsenz bitten, da ist kein Platz mehr für das Märchen vom „starken Rechtsstaat“.
Aber der Staat ist nicht machtlos. Er zeigt seine Zähne. Nur eben nicht da, wo geprügelt, getreten oder mit Drogen gedealt wird. Sondern dort, wo ein Rentner aus dem Westerwald ein „Merkel-muss-weg“-Plakat in den Garten stellt. Wo eine Pflegekraft ein paar Impfkritiker in ihrer Freizeit trifft. Oder wo jemand auf Facebook ein ironisches Bild über Habeck postet – und das vielleicht sogar ohne Quellenangabe.
Die Justiz ermittelt. Nicht gegen Dealer, sondern gegen Denker. Nicht gegen Straßenbanden, sondern gegen Telegram-Gruppen. Nicht gegen reale Gewalt, sondern gegen „symbolische Gefahr“. Der Staat hat das Bedrohungsnarrativ umgedreht: Die größte Gefahr ist nicht die Gruppe Jugendlicher, die andere Kinder durch den Ort jagen – sondern das Rentnerpärchen, das auf einer AfD-Veranstaltung gesehen wurde.
Zwei Realitäten, zwei Maßstäbe
Man kann das für absurde Auswüchse halten – oder für ein System. Denn natürlich sieht auch die Politik, was passiert. Natürlich wissen Innenminister, Bürgermeister und Medien, dass Gewalt längst in den Alltag eingesickert ist. Dass viele Täter importiert wurden – und dass die Ursachen unangenehme Fragen aufwerfen würden. Fragen, die man nicht stellen will. Also weicht man aus. Und verlagert die Härte dorthin, wo sie keine Risiken birgt: auf die „schon länger Hierlebenden“, wie Angela Merkel einmal sagte. (Früher hätte man gesagt: auf das eigene Volk – aber das gilt heute schnell als rechtsextrem.)
Es ist ein Sicherheitsstaat für Feiglinge geworden. Einer, der seine Kraft an harmlosen Gegnern demonstriert – und seine Ohnmacht gegenüber den echten. Der sich an Rentnern abarbeitet, aber Jugendbanden laufen lässt. Der Polizisten mit Razzien gegen Chatgruppen beschäftigt, während sich Schulhöfe in No-go-Zonen verwandeln.
Was sagt es über ein Land, wenn die größte Bedrohung aus Sicht seiner Justiz nicht von prügelnden Jugendlichen ausgeht – sondern von Menschen, die das Wort „Widerstand“ auf einer Tasse stehen haben?
https://reitschuster.de/post/jugendg...rikaturen-opa/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.10.2025, 09:14 #122
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Das Martyrium von Gransee: Wie drei syrische Mädchen eine Achtjährige quälten
Einem Mädchen aus Gransee wurden unter schlimmsten Bedrohungen auf einer Schultoilette „Haare direkt am Scheitel abgeschnitten“, während ihr „Mund und Nase zugehalten“ wurden – so steht es schwarz auf weiß in einem offiziellen Schulprotokoll, das ein Martyrium aus Mobbing und Gewalt festhält. Die drei Tatverdächtigen sind syrische Mädchen, das Opfer eine achtjährige Deutsche. Sie hat sich erst Monate später ihrer Oma anvertraut, erzählt das, was ihr im Dezember 2023 widerfahren ist, stets widerspruchsfrei und plausibel. Auch dementiert niemand die Schilderungen des Opfers. Dennoch werden die syrischen Mädchen von Polizei und Staatsanwaltschaft nicht einmal vernommen.
Im Dezember 2023 leidet ein Mädchen Höllenqualen – 60 Kilometer nördlich von Berlin, in der Kleinstadt Gransee. Theresa (Name von der Redaktion geändert) ist acht Jahre alt, geht in die zweite Klasse und trägt ihr blondes Haar bis zur Hüfte. Auf dem Schulhof lauern ihr drei syrische Klassenkameradinnen auf, teils ein Jahr älter und körperlich überlegen. Was dann geschieht, ist von einer Brutalität, die man Grundschülerinnen kaum zutrauen möchte.
Die Mädchen zerren Theresa vom Schulhof in eine Kabine, fixieren ihre Hände auf dem Rücken und halten ihr Mund und Augen zu. Dann schneiden sie ihr eine Haarsträhne am Scheitel ab – siebzig Zentimeter lang, zwei Zentimeter breit. Dazu die Drohungen: „Wenn du dich wehrst, stechen wir dir die Augen aus.“ Und: „Wenn du darüber redest, zünden wir das Haus deiner Eltern an.“
Offizielles Protokoll bestätigt Tat
Diese Schilderungen sind gut belegt. Ein offizielles Protokoll, das NIUS exklusiv vorliegt, dokumentiert die Vorfälle im Detail. Es wurde bei einem Gesprächstermin zwischen Rektorin, Lehrkräften, Vater, Oma und dem Mädchen angefertigt. Darin heißt es:
„Es wurden Morddrohungen gegenüber dem Vater und der Oma ausgesprochen, sowie Beleidigungen gegenüber dem Vater. Des Weiteren wurden [Theresa] Haare direkt am Scheitel abgeschnitten, dabei wurden ihr Mund und Nase zugehalten (Foto 17.12.23, siehe Schülerakte).“ Sie „wird in der Schule ständig traktiert“, mit dem Tod bedroht: Sie würden ihr eine „Schere in den Rücken“ stecken, die „Treppe runter schubsen etc.“
Es ist eine Gewalt, der rassistische Beleidigungen vorausgehen. Als „hässliche Deutsche“ und „scheiß Kartoffel“ wird sie angefeindet, ein Symptom von Neid auf ihr langes blondes Haar, wie die Großmutter des Opfers NIUS gegenüber vermutet. Es ist eine Gewalt, die sprachlos macht. Theresa muss Todesängste ausgestanden haben – die Angst davor, zu ersticken. Zu erblinden.
Das Gesprächsprotokoll dokumentiert: Die Schulleitung bestreitet die Schilderungen der Tatverläufe nicht. Zweifel werden nicht geäußert. Vielmehr werden die Anschuldigungen als Faktengrundlage protokolliert, die zu einem Konsens führt: „Alle Beteiligten sind mit dem Lösungsvorschlag einverstanden“, heißt es schließlich. Die Lösung besteht in einem Schulwechsel, der nach Monaten Homeschooling auch erfolgt ist.
Skandalöses Nicht-Ermitteln
Wären Erwachsene die Täter, stünden mehrere Straftatbestände im Raum: Beleidigung (§ 185 StGB), Bedrohung (§ 241 StGB), Nötigung (§ 240 StGB) – und vor allem: gefährliche Körperverletzung (§ 224 StGB). Schon dieser Tatbestand sieht sechs Monate bis zehn Jahre Freiheitsstrafe vor. Zusammengenommen hätte eine solche Tatserie eine mehrjährige Haftstrafe nach sich gezogen.
Doch im Fall von Gransee passiert nichts. Die Begründung staatlicherseits hebt darauf ab, dass die Tatverdächtigen Kinder und damit strafunmündig sind. Die Staatsanwaltschaft Neuruppin stellt die Ermittlungen deshalb schnell ein, weshalb auch die Polizei nicht ernsthaft zu ermitteln beginnt. Kaum zu glauben: Die syrischen Mädchen werden polizeilich nicht einmal vernommen, wie der NIUS vorliegende E-Mail-Verkehr belegt. „Meinerseits“, schreibt eine Polizistin an die Oma, „wurden keine weiteren Ermittlungen getätigt. Ich habe das Verfahren zur weiteren rechtlichen Würdigung an die Staatsanwaltschaft Neuruppin gesendet gehabt. Durch die Staatsanwaltschaft Neuruppin wurde das Verfahren bereits eingestellt, da es sich bei den Täterinnen um strafunmündige Kinder handelt.“
NIUS stellte bereits am Dienstag Anfragen an Polizei, Staatsanwaltschaft und Schule und fragte, warum keine Vernehmungen der Tatverdächtigen und keine Gefährderansprache durchgeführt wurden – welche Schritte zur Prävention unternommen wurden. Journalistisch übliche Fristen wurden durchweg überschritten, teils wurde NIUS vertröstet. Die Staatsanwaltschaft Neuruppin behauptet gegenüber NIUS, dass anhand der „übermittelten Informationen das angefragte Verfahren nicht ermittelt werden“ könne. Dabei lieferte NIUS alle relevanten Informationen, übermittelte auch das Gesprächsprotokoll. Es drängt sich der Eindruck auf, als würden die Behörden mauern.
Dass die drei Mädchen nicht einmal vernommen wurden, ist ein Skandal. Denn selbst schuldunfähige Kinder können als Beschuldigte befragt werden – die Schuldunfähigkeit betrifft nur die Strafbarkeit, nicht aber die Ermittlungsarbeit. Vernehmungen sind Standard, um Tatabläufe zu klären und Opferangaben zu prüfen. Wenn sie unterblieben sind, stellt sich die Frage: Hat die Polizei den Fall klein gehalten – oder hat die Staatsanwaltschaft die Vernehmung gar nicht erst angeordnet?
Man drehe die Situation einmal um: Ein syrisches Mädchen wirft drei deutschen Mädchen vor, auf der Toilette misshandelt worden zu sein – wäre es auch nur denkbar, dass die Beschuldigten aufgrund von Strafunmündigkeit nicht einmal vernommen werden?
Die Angst bleibt
Zwar bleibt die abgeschnittene Haarsträhne nicht unbemerkt. In der Schülerakte ist ein Foto vom 17. Dezember 2023 dokumentiert, also unmittelbar nach Tathergang. Ihre Oma hat es aufgenommen, spricht sie darauf an. Doch Theresa schweigt – eingeschüchtert von den Drohungen, ihre Familie könne attackiert werden. Monatelang quält sie sich weiter in die Schule, in die Nähe ihrer Peinigerinnen.
Erst im April 2024, nach einer Terrorwarnung an der Schule, kommt die Wahrheit ans Licht. Bei einem Gespräch über Gewalt vertraut sich Theresa ihrer Oma an. Polizei und Schule werden sofort informiert. Im Protokoll heißt es, Theresa sei „so eingeschüchtert, dass sie nicht mehr zur Schule kommen möchte“.
Theresa besucht inzwischen die Grundschule in Menz (Stechlin), 17 Kilometer entfernt. Dort ist der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund verschwindend gering – ein deutlicher Kontrast zu ihrer alten Klasse in Gransee, wo etwa 40 Prozent der Schüler migrantisch waren.
Für Theresa war es ein Martyrium. Für die Täterinnen blieb es folgenlos: weder polizeiliche Vernehmungen noch ernsthafte schulische Sanktionen, keine Gefährderansprache, keine Konsequenz. Die Behörden schauen weg – bei einem schweren Gewaltverbrechen unter Kindern, das der deutsche Staat sang- und klanglos im Nichts verschwinden lässt.
https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...0-b1d10f184be6Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.10.2025, 14:41 #123
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Die Familien der Täterinnen rigoros abschieben. Würde ich tun, vor 30 Jahren hätten die noch auf Staatskosten einen Segeltrip in die Karibik bekommen!
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11.10.2025, 08:48 #124
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Ein 14-jähriger Jugendlicher aus Bredstedt wurde am 09.10.2025 festgenommen.
Dem jungen Syrer werden seit seiner Strafmündigkeit Mitte des Jahres mehrere Straftaten zur Last gelegt. Besonders schwerwiegend: ein Messerangriff an der Unterführung am Bredstedter Bahnhof am 28.08.2025. Auch weitere Körperverletzungen, teilweise unter Einsatz eines Messers, ein tätlicher Angriff auf Polizeibeamte und Diebstähle in Husum, Bredstedt, Kiel und auf Sylt werden ihm vorgeworfen.
Nach intensiven Ermittlungen der Kriminalpolizei Husum erließ der Jugendrichter am Amtsgericht Husum auf Antrag der Staatsanwaltschaft Flensburg einen Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung in drei Fällen. Der Jugendliche wurde in eine Jugendanstalt gebracht.
Weitere Details zu den Vorwürfen werden im Hinblick auf den Ausschluss der Öffentlichkeit nicht bekannt gegeben.
https://www.bild.de/regional/schlesw...12ab5081d57833Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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14.10.2025, 09:38 #125
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Auch die beiden Kinder der SPD-Politikerin Iris Stalzer sind zugewandert. Der Sohn stammt aus Haiti und die Tochter aus Mali. Beide Kinder haben ihre Adoptivmutter schon längere Zeit terrorisiert um sie dann umbringen zu wollen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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31.10.2025, 10:32 #126
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Eine Gruppe von sechs jugendlichen Intensivtätern soll für über 100 Straftaten in Münster verantwortlich sein. Den 15- und 16-Jährigen werden Körperverletzungen sowie E-Bike- und Autodiebstahl vorgeworfen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Gegen die sechs Jugendlichen seien in den vergangenen Wochen Untersuchungshaftbefehle erwirkt worden.
«Sorge bereitet uns dabei, dass die Jugendlichen auf Gefährderansprachen, erzieherische Maßnahmen und Gespräche mit Eltern nicht angesprochen haben, sodass nun mit der Untersuchungshaft die maximale Konsequenz erforderlich war, um sie zu stoppen», sagte Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf. Die Jugendlichen, deren Treffpunkt der Bahnhof gewesen sei, sollen als Gruppe oder einzeln Straftaten gegen Zufallsopfer begangen haben.
Die Ermittlungen deuteten darauf hin, dass sie mit Diebstählen ihren Drogenkonsum finanzierten. Etliche Delikte, wie das Entwenden von Autos, sollen auch aus Langeweile und Abenteuerlust begangen worden sein. In der Regel seien die Fahrzeuge und Fahrräder nicht verschlossen gewesen. Haftgrund sei Wiederholungsgefahr. Die Jugendlichen befänden sich in verschiedenen Justizvollzugsanstalten.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...fadcf426&ei=25Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.11.2025, 12:15 #127
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Die Jugendkriminalität in Nordrhein-Westfalen hat drastisch zugenommen. Das hat eine neue Studie der Universität Köln und des Landeskriminalamts gezeigt, die Innenminister Herbert Reul (CDU) am Donnerstag vorgestellt hat.
Auch Kinder tauchen immer häufiger unter den Tatverdächtigen auf. Besonders auffällig ist die wachsende Zahl von Angriffen auf Lehrer, Polizisten und Rettungskräfte. Deutlich ist auch der Anstieg der Kriminalität bei Kindern mit Migrationshintergrund.
Über mehrere Monate befragten die Forscher rund 3.800 Schüler der 7. und 9. Klassen an 27 Schulen in Gelsenkirchen, Marl und Herten. Das Resultat ist ernüchternd: Gewalt, Haß, Respektlosigkeit – und immer jüngere Täter. Studienleiter Professor Clemens Kroneberg erklärt die Entwicklung auch mit den Folgen von Corona und der Allgegenwart sozialer Medien: „Während Covid gab es mehr familiäre Gewalterfahrung, dadurch steigt das Risiko, selbst gewalttätig zu werden.“
Migranten und Mädchen immer häufiger auffällig
Hinzu komme, daß in vielen Schulen Regeln kaum noch durchgesetzt würden. „Schüler erleben heute, daß Regelverstöße ohne Konsequenz bleiben. Lehrer greifen immer seltener ein“, erklärt der Wissenschaftler. „Das senkt die Hemmschwelle, selbst gegen Normen zu verstoßen.“ Auch Reul sieht in der zunehmenden Disziplinlosigkeit ein zentrales Problem: „Wenn Kinder und Jugendliche glauben, sie können machen, was sie wollen, muß man das ändern.“
Während bei deutschen Schülern im Alter von elf bis dreizehn Jahren die Zahl der registrierten Straftaten zwischen 2013 und 2024 um 17 Prozent zurückging, stieg sie bei ausländischen Schülern in den drei untersuchten Städten im dreistelligen Prozentbereich. Reul betonte, es sei „kein Zufall, daß viele der Tatverdächtigen in problematischen Milieus“ aufwüchsen, in denen Gewalt als Mittel der Konfliktlösung gelte.
Auch Mädchen holen auf: Ihre Straftaten unter 14 Jahren nahmen in Gelsenkirchen, Marl und Herten seit 2013 um fast 150 Prozent zu, bei Jungen um 104 Prozent. „Mädchen scheinen freier mit Aggressionen umzugehen – vielleicht auch eine Art von Gleichberechtigung“, meint Kroneberg.
Der Innenminister warnt vor einem „System der Straflosigkeit“. Kinder unter 14 Jahren seien strafunmündig, Polizei und Justiz stünden machtlos da. Reul fordert daher eine gesellschaftliche Debatte über die Altersgrenze: „Wenn Kinder und Jugendliche glauben, sie können machen, was sie wollen, ohne daß etwas passiert, muß man das ändern.“ Kindergefängnisse nach schwedischem Vorbild lehnt er jedoch ab.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...mmer-brutaler/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.11.2025, 09:43 #128
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Geht es darum andere zu töten, finden sich die seltsamsten Konstellationen. Hier sind Araber und Russen (Tschetschenen) mit dabei und wohl auch ein verblödeter Deutscher. .....
....Die Nacht zum 10. Mai: Tolga I. (14) und sein Freund Luca K. (17) gingen nichts ahnend auf den Spielplatz, wohin sie von einem Bekannten – dem Mitangeklagten Syrer Suleiman A. (16) – gelockt worden waren.
Eine Gruppe Jugendlicher sprang plötzlich gegen 1.15 Uhr aus einem Gebüsch, prügelte auf die beiden ein – dann soll Alexis R. ein Kampfmesser mit 14,5 Zentimeter langer Klinge gezogen haben. Tolga wurde mehrfach getroffen, verlor zu viel Blut. Trotz sofortiger Hilfe starb er im Krankenhaus. Sein Freund Luca überlebte, erlitt zwei Stiche am Oberarm.
Tat über Snapchat geplant
Ermittler fanden schnell heraus: Die Tat war offenbar kein spontaner Gewaltausbruch. Über Snapchat soll die Attacke vorbereitet worden sein. Videos und Fotos zeigen die Jugendlichen kurz vor der Tat maskiert und einander anstachelnd. Nach BILD-Informationen war ein Streit um einen Roller der Grund dafür. Die Jugendlichen wollten Tolga und seinen Freund „eine Abreibung verpassen“.
Vor der Tat verschickte Alexis R. ein Video, in dem sich die Beteiligten vermummen und offenbar zum Angriff motivieren. Nach der Tat postete er ein Foto seiner blutverschmierten Hand mit dem Text: „gepackt und 2 Leute ungefähr 10 Stiche gegeben, vallah“. „Vallah“ bedeutet in der Jugendsprache „Ich schwöre bei Gott“ und kommt aus dem Arabischen.
Die Familie will Antworten
Nach der Tat war der Deutsche 20 Stunden auf der Flucht, kehrte unbemerkt nach Hause zurück und stellte sich schließlich der Polizei. Die Tatwaffe wurde später von einem Spürhund in einem Waldstück gefunden.
Laut Polizei war Alexis R. kein unbeschriebenes Blatt: Schon dreimal war er wegen Körperverletzung verurteilt worden, zuletzt im Februar 2024 zu neun Monaten auf Bewährung.
Für Tolgas Angehörige ist der Schmerz kaum zu ertragen. Anwältin Julia Kusztelak (48) sagt: „Die Familie hat ihren Sohn und Bruder verloren. Alle leiden unter dem Verlust. Für sie ist der Prozess wichtig, um zu erfahren, was passiert ist – und warum.“
https://www.bild.de/regional/nordrhe...29456c30f8aca6Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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