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20.03.2025, 09:36 #111
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Dresden – In Sachsens Landeshauptstadt verbreiten kriminelle Gangs bei Kindern und Jugendlichen Angst und Schrecken. In BILD spricht Chef-Ermittler Stephan Große über die jungen Täter – ihre Beute, ihre Motivation und die Strukturen.
Zuletzt sorgte der brutale Überfall auf einen Sportschüler deutschlandweit für Entsetzen. Er war wegen zwei Pizza-Schnecken zusammengeschlagen worden. Die Fahndung nach den Tätern übernahm die Sonderkommission „Iuventus“ (lateinisch für Jugend).
Soko seit drei Jahren im Einsatz
11 Ermittler jagen seit 2022 die Gangs in Dresden. Seitdem sie aktiv sind, ist die Zahl der Gang-Straftaten um rund 50 Prozent zurückgegangen.
2023 waren es 163 Raub-Straftaten von Kinder- und Jugendbanden in Dresden, 2024 waren es 84. Doch kaum ist eine Gang weg, bildet sich anderswo eine neue........... Jüngster Täter war 8 Jahre alt
Zwei Banden konnten die Fahnder zuletzt zerschlagen, nun haben sie eine weitere Gang im Visier. Name der Gang: 212. Sie ist im Plattenbauviertel Prohlis unterwegs.
„Dazu gehören 12 Jugendliche“, so Große – zwischen 15 und 17 Jahren alt. In anderen Gangs ging die Spanne von 12 bis 18 Jahren.
Insgesamt 112 tatverdächtige Kinder und Jugendliche hat die Soko 2024 ermittelt. Die jüngsten Täter waren gerade mal 8 und 9 Jahre alt – meist jüngere Brüder von Gang-Mitgliedern. Sie hängen aus Langeweile am Einkaufszentrum ab. Wenn zufällig ein gleichartiges Opfer vorbeiläuft, geht es los.......... Laut den Fahndern kommunizieren die Gangs via Snapchat, Instagram und WhatsApp. Bei der Gruppe 212 schlug die Soko im Februar zu, nahm zwei Rädelsführer – einen Deutsch-Jordanier (14) und einen Syrer (18) – fest........ https://www.bild.de/regional/dresden...91a913dc34c2a8Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.04.2025, 08:09 #112
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Immer mehr Gewalttäter sind Kinder und Jugendliche
Fast die Hälfte ALLER Straftäter sind Ausländer
Die Gewaltkriminalität in Deutschland nimmt immer mehr zu. Und viele Täter sind Kinder und Jugendliche!
Gewaltdelikte stiegen laut aktueller „Polizeilicher Kriminalstatistik“ (PKS) im vergangenen Jahr um 1,5 Prozent auf 217.277 Fälle an. Dabei wurden 15.741 Messerangriffe erfasst, das entspricht 7,2 Prozent der Gewaltkriminalität. Und: Immer mehr Kinder und Jugendliche machen sich mit Gewalttaten strafbar. Auch bei der Wirtschaftskriminalität gab es einen Anstieg von mehr als 50 Prozent. Insgesamt wurden rund 5,84 Millionen Straftaten 2024 in Deutschland durch die Polizei erfasst.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Straftaten um 1,7 Prozent gesunken. Grund für den Rückgang sei die teilweise Legalisierung des Besitzes und Anbaus von Cannabis seit April 2024. Die Aufklärungsquote bei Straftaten liegt insgesamt bei 58 Prozent und ist damit um 0,4 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr gesunken.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser, BKA-Chef Holger Münch und der Bremer Innensenator Ulrich Mäurer (Vorsitzender der Innenministerkonferenz) haben heute in Berlin die PKS für 2024 vorgestellt.
Woher stammen die Straftäter?
Bei „Straftaten insgesamt“ wurden im Jahr 2024 insgesamt 2.184.834 Tatverdächtige erfasst. Damit ist die Anzahl im Vergleich zum Vorjahr um 2,8 Prozent gesunken. 1.271.638 Tatverdächtige waren deutsche Staatsangehörige (-3,9 Prozent), 913.196 der Tatverdächtigen besaßen nicht die deutsche Staatsangehörigkeit (-1,1 Prozent). Unter den nicht deutschen Tatverdächtigen waren 383.844 Zuwanderinnen und Zuwanderer (-4,6 Prozent).
► Zur Relation: Nur 15 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen haben keinen deutschen Pass. Laut PKS waren aber fast die Hälfte der Tatverdächtigen Ausländer.
Kinder und Jugendliche als Gewalttäter
Straftaten von Kindern seien zwar um 2,3 Prozent auf 101.886 zurückgegangen und bei Jugendlichen um 6,9 Prozent auf 192.863. Im Bereich der Gewaltkriminalität sei aber sowohl bei den Kindern (plus 11,3 Prozent) als auch bei den Jugendlichen (plus 3,8 Prozent) ein weiterer Anstieg zu verzeichnen. Als einen Grund dafür sehen die Polizeiexperten weiterhin die erhöhten psychischen Belastungen als Folge der Corona-Maßnahmen. Dies könne sich auch auf ihre Anfälligkeit, Straftaten zu begehen, auswirken. Aktuelle Studien zeigten, dass die psychischen Belastungen zum Teil weiter fortwirken.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser: „Jeden Tag verzeichnet die Polizei rund 600 Gewaltdelikte in Deutschland. Gegen Gewalttäter muss der Rechtsstaat hart vorgehen. Sie müssen die Konsequenzen ihres Handelns schnell und deutlich spüren.“ Besonders besorgniserregend sei laut Faeser auch die Zunahme bei Vergewaltigungen, sexueller Nötigung und bei sexuellen Übergriffen.
Ein Überblick
Anstieg der Kriminalität 2024 im Vergleich zum Vorjahr:
▶︎ Wirtschaftskriminalität (+ 57,6 Prozent, +22.433 Fälle)
▶︎ Neue Psychoaktive Substanzen (NPS) (+41,6 Prozent, +1.250 Fälle)
▶︎ Computerbetrug mittels rechtswidrig erlangter Daten von Zahlungskarten (+9,2 Prozent, +1.984 Fälle)
▶︎ Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall einschl. mit Todesfolge (+9,3 Prozent, +1.134 Fälle)
▶︎ Verbreitung, Erwerb, Besitz und Herstellung jugendpornografischer Inhalte (+8,5 Prozent, +750 Fälle)
▶︎ Beleidigung (+5,8 Prozent, +13.718 Fälle)
▶︎ Straftaten gegen die persönliche Freiheit (+5,3 Prozent, +15.111 Fälle), insbesondere bedingt durch: Bedrohung (+7,0 Prozent, +12.892 Fälle) und Nachstellung (Stalking) (+6,9 Prozent, +1.587 Fälle)
https://www.bild.de/politik/inland/k...fced24bfd922b0Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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07.04.2025, 09:59 #113
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Berlin – Eine Jugendfußballmannschaft wurde in Mitte von mehreren Jugendlichen angegriffen.
Die Polizei ermittelte, dass ein 20-jähriger Betreuer mit seiner Mannschaft gegen 22:15 Uhr auf der Rosenthaler Straße unterwegs war. Ein Streit entstand mit einer anderen Jugendgruppe. Ein 17-Jähriger aus dieser Gruppe bedrohte den Betreuer. Ein 14-Jähriger schlug ihm ins Gesicht. Die Fußballmannschaft flüchtete daraufhin.
Ein 14-jähriger Spieler wurde erneut von der angreifenden Gruppe angegriffen, zu Boden gestoßen, getreten und ausgeraubt. Ein 37-Jähriger, der eingreifen wollte, wurde ebenfalls bedroht. Ein 20-jähriger Zeuge verfolgte den 17-jährigen Angreifer, wurde jedoch von einem Unbekannten getreten, was dem Angreifer die Flucht ermöglichte. Dennoch führte der Zeuge die Polizei zu den 17 und 14 Jahre alten Verdächtigen. Beim 17-Jährigen wurde eine täuschend echt wirkende Softairwaffe gefunden.
Der Betreuer erlitt Gesichtsverletzungen, die im Krankenhaus behandelt wurden. Der Zeuge und der Spieler wurden vor Ort von Rettungskräften versorgt. Die Eltern der minderjährigen Verdächtigen holten sie aus dem Polizeigewahrsam ab. Die Ermittlungen wegen Raub, Körperverletzung, Bedrohung und Verstoß gegen das Waffengesetz laufen.
https://www.bild.de/regional/berlin/...9ffe66cb050797Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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07.04.2025, 16:29 #114
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Zu Hause gab es bestimmt nicht allzuviel Ärger. "Gut gemacht, so geht man mit Ungläubigen um!" Wetten, dass das der Satz war, den sie (in ihrer Heimatsprache) zu hören bekamen?
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17.04.2025, 08:44 #115
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Natürlich verschweigt der Artikel um wen es sich da bei den Schlägern handelt. Allerdings geht aus dem Tatgeschehen klar hervor, dass es sich um Araber handelt.........
Schüler-Bande prügelt Jungen (13) ins Krankenhaus
Gehirnerschütterung, Prellungen und Augenverletzung
Taufkirchen/Vils (Bayern)– Es ist ein herzzerreißendes Bild: Ein kleiner Junge (13), eingehüllt in eine hellblaue Decke, liegt erschöpft und geschwächt im Krankenhausbett.
Nach einer brutalen Attacke durch Mitschüler musste er fünf Tage stationär im Kinderkrankenhaus Landshut behandelt werden. Die Diagnose: Gehirnerschütterung, Bauchwandprellung, Panik und Angst.
Der Vater des Jungen, Jürgen (61), hat das Foto gemacht. Der Vorfall ereignete sich in Taufkirchen/Vils (Bayern). Mehrere Mitschüler hatten seinen Sohn feige aus dem Hinterhalt zusammengeschlagen und getreten, während er am Boden lag. Ein Video des Angriffs kursierte sogar auf TikTok.
Anzeige bei Polizei wegen Körperverletzung
„Wir brauchen eine gesellschaftliche Ächtung von Gewaltexzessen und Mobbing unter Jugendlichen“, sagt Vater Jürgen entschlossen. Er hat die mutmaßlichen Schläger bei der Polizei angezeigt.
Besonders bitter: Die Täter haben bisher kaum Konsequenzen erfahren, behauptet er – lediglich der Ausschluss von Klassenfahrten. Auch strafrechtlich kommen die Feiglinge wohl ungeschoren davon. Die Haupttäter sind erst 13 Jahre alt und damit strafunmündig.
Rektor zeigte Vorfall persönlich an
„Eigentlich müssten die Täter erst mal Schulverbot bekommen“, fordert Jürgen. Doch sein Sohn muss nach den Osterferien zurück in die Schule.
Auf BILD-Anfrage äußerte sich der Rektor, Adolf Geier, so: „Gewalt wird an unserer Schule nicht geduldet und in jedem Fall auch thematisiert und sanktioniert. Der Vorfall – der sich im Anschluss an den Unterricht ereignet hat, aber unmittelbar in die Schule hineinwirkt – macht die Schulfamilie sehr betroffen.“
Es hätten zwischenzeitlich auch persönliche Gespräche mit vielen Beteiligten, aber auch den Elternvertretern und Schülern stattgefunden. Und weiter: „Der Vorfall wurde unmittelbar nach Bekanntwerden von mir bei der Polizei angezeigt und wird hier aktuell bearbeitet.“
Attacke auf 13-Jährigen kein Einzelfall
Auch andere Kinder sollen gemobbt worden sein, teils in perfider Art: Jürgens Sohn musste sich einen Tag vor der Prügel-Attacke mit nacktem Oberkörper hinknien und um Verzeihung bitten. „Auch eine Mutter hat sich gemeldet, deren Tochter so unmenschlich behandelt wurde.“
Jürgen hat eine Präventionsveranstaltung mit einer Taekwondo-Schule initiiert. „Wir könnten ein ganzes Fußballstadion mit interessierten Eltern füllen.“
https://www.bild.de/regional/bayern/...e9a26755115454
......und für solche Kriminellen setzen sich die Omas gegen rechts ein!Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.04.2025, 08:57 #116
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Na, wenn der Rektor Adolf mit Vornamen heißt, ist es kein Wunder, dass er kneift!
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17.04.2025, 09:02 #117
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
Lüdenscheid – Ein 11-jähriger Junge wurde am Dienstagabend an der Altenaer Straße von einer Gruppe Jugendlicher belästigt und leicht verletzt.
Die Täter, mindestens vier an der Zahl, sollen zwischen 10 und 16 Jahre alt sein. Alle hatten dunkle lockige Haare und trugen Umhängetaschen. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.
https://www.bild.de/regional/nordrhe...eb7108c4936ef1Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.04.2025, 10:12 #118
AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert
In Kolumbien liegt das Alter für Strafmündigkeit bei 18. Vor wenigen Jahren sogar noch bei 21. Wundert es da, dass das Land eines der Länder mit der höchsten Kriminalitätsrate ist? Auch in Deutschland kennt man dieses Phänomen. Die jüngsten Familienmitglieder bezichtigen sich die Straftaten begangen zu haben, die ihre älteren Brüder verübt haben. Aber auch Banden bedienen sich immer häufiger bei Kindern........
Es ist ein weiteres Kapitel in der unendlichen Horrorstory, zu deren Schauplatz die verbrecherische Migrationspolitik Angela Merkels Deutschland gemacht hat: Mord und Totschlag durch migrantische Banden und “Dienstleister” werden inzwischen auf Bestellung angeboten –und die Täter werden aus den Reihen jener Austauschbevölkerung rekrutiert, die im Zuge des Geburten-Dschihads einen von Jahr zu Jahr größeren Anteil der hiesigen Demographie ausmachen. Jugendliche mit Migrationshintergrund werden in immer besorgniserregendem Ausmaß über soziale Medien und Messengerdienste für Verbrechen aller Art angeworben – und neuerdings zunehmend auch für Morde oder gezielte Anschläge.
Gerade kam dke Kölner Polizei nach sechsmonatiger Ermittlungsarbeit einem Tatverdächtigen auf die Spur, der im vergangenen September einen Brandanschlag auf das Bekleidungsgeschäft LFDY verübt hatte. Dabei handelt es sich um den 18-jährigen Niederländer Elam G., der in seinem Heimatland aufgespürt wurde. Derzeit läuft ein Auslieferungsverfahren. Hintergrund der Tat war offenbar, dass Druck auf das Umfeld des Ladenbetreibers ausgeübt werden sollte, “gewissen Zahlungsverpflichtungen” nachzukommen. Dabei scheint es Schutzgeldzahlungen und/oder Drogengelder im Rahmen eines regelrechten Cannabis-Krieges zu gehen, der gerade in Nordrhein-Westfalen von Seiten der sogenannten marokkanische “Mocro-Mafia” ausgetragen wird. Wie die Ermittlungen ergaben, wurde auch G. über Messenger-Dienste angeheuert.
Zügellose Brutalität
Der Vorgang ist kein Einzelfall: In Solingen brachte sich ein 17-jähriger Niederländer selbst um, als er einen Brandanschlag vor einem Café verüben wollte. Ebenfalls in Solingen versuchten zwei Jugendliche, den Aussteiger aus einer Drogenbande durch seine Wohnungstür zu erschießen. Solche „Verbrechen auf Bestellung“ sind längst zum Trend geworden. Kriminelle Banden wenden sich über soziale Medien gezielt an Jugendliche und rekrutieren sie für bestimmte Verbrechen, die sie als „Herausforderungen“, „Missionen“, „Spiel“ oder „Wettbewerb“ verbrämen – womit sie gezielt an die von der Gaming-Kultur geprägten Heranwachsenden appellieren. „Die Täter kennen dabei in der Regel weder den Auftraggeber noch die Hintergründe der Tat“, erklärt der Leitende Kriminaldirektor aus Köln. Den Lohn erhielten die Gangster nach der Tat über Mittelsmänner.
Vor allem die besagte “Mocro-Mafia“, die ebenfalls aus den Niederlanden stammt, bedient sich dieser Methode. Die Cannabis-Legalisierung der Ampel-Regierung hat dazu geführt, dass die Bande nach Deutschland und insbesondere nach Nordrhein-Westfalen vordringt und mit zügelloser Brutalität gegen Rivalen vorgeht. In den Anklageschriften finden sich dann folglich Namen wie die des „Deutsch-Algeriers“ Aymen G. (21) und dessen Komplizen Saddam B. (22, „Deutsch-Iraker“) und Aymen S. (24, „Deutsch-Tunesier“). Ihren Auftraggeber nennt die Kölner Polizei „Abdul“.
Jungmigranten mit herabgesetzter Hemmschwelle
Auch in Norwegen und Dänemark ist es längst zum Massenphänomen geworden, dass Minderjährige Verbrechen für Banden begehen. Dabei heuert man junge Leute an, die nichts über die Hintermänner, die Bandenstruktur und die genauen Hintergründe der Verbrechen wissen, die sie begehen. Laut Europol sind Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren bei über 70 Prozent (!) Straftaten aus den Bereichen Cybercrime, Online-Betrug, Drogenhandel, Gewaltdelikten, illegale Schleusung von Migranten und Eigentumskriminalität beteiligt. Die Teenager würden als „Low-Level“-Dealer im Straßenhandel, aber auch als Drogenkuriere, Schmuggler, Erpresser oder Auftragskiller auftreten. Für einen Mord würden bis zu 20.000 Euro gezahlt.
In Europa und zunehmend auch in Deutschland entstehen also Verhältnisse, wie man sie aus Lateinamerika, namentlich von den kolumbianischen Medellin-Kartellen kennt, wo die sogenannten “Sicarios” Auftragsmorde faktisch für Kleingeld verüben. Teenager werden von Banden manipuliert und für Verbrechen angeworben – und weil über sie den Behörden keine näheren Informationen bekannt sind und die Täter über die Motive und Hintermänner nichts wissen, können sie ihren Auftraggebern nicht gefährlich werden. Oft sind sie noch nicht einmal strafmündig. Dass es vor allem die übliche Klientel ist, die in diesem Kontext besonders häufig auftaucht, ist kein Wunder: Junge Migranten, für die Gewalt durch ihre kulturelle Prägung selbstverständlich ist, haben eine wesentlich geringere Hemmschwelle als ihre deutschen Altersgenossen oder solche aus anderen europäischen Ländern. Durch die Massenmigration steht also auch noch ein unerschöpflicher Pool gewaltbereiter und perspektivloser Jugendlicher zur Verfügung, die für kleines Geld schwerste Straftaten begehen.
https://ansage.org/auftragsmoerder-j...l-deutschland/
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Die Gewaltkriminalität bei Kindern bis 13 Jahre hat sich seit dem Jahr 2015 verdoppelt! Aber auch die Gewalt bei Jugendlichen bis einschließlich 17 Jahre liegt auf einem Rekordhoch – sie stieg seit 2015 um mehr als 50 Prozent.
Seit dem Jahr 2015 ist die Zahl der minderjährigen Tatverdächtigen bei Gewaltstraftaten von 26.583 auf 45.158 Personen gestiegen. Das geht aus der Antwort des Innenministeriums auf eine schriftliche Frage des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hess hervor, die NIUS exklusiv vorliegt.
Kinder werden zu Räubern, Mördern und Vergewaltigern
Zu „Gewaltkriminalität“ zählen folgende Delikte: Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall einschl. mit Todesfolge, Raub, räuberische Erpressung, Körperverletzung mit Todesfolge, gefährliche und schwere Körperverletzung, Verstümmelung weiblicher Genitalien, erpresserischer Menschenraub, Geiselnahme sowie Angriff auf den Luft- und Seeverkehr.
Mit Ausnahme eines statistischen Knicks hat sich die Zahl der tatverdächtigen Gewalttäter unter 14 Jahren seit dem Jahr 2015 konsequent nach oben entwickelt. Und auch im Kindesalter ist ausländische Gewalt überrepräsentiert: Im Jahr 2024 war mehr als jeder dritte tatverdächtige Minderjährige ein Nicht-Deutscher.
Nicht-deutsche Jugendliche überproportional oft tatverdächtig
Gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil sind nicht-deutsche Tatverdächtige auch in der Gewaltkriminalität Minderjähriger deutlich überproportional vertreten. Rund 15 Prozent der Bevölkerung sind Nicht-Deutsche. Doch bereits seit 2015 waren sowohl nicht-deutsche Kinder als auch Jugendliche bei Gewaltstraftaten überrepräsentiert.
Während im Jahr 2015 bei Kindern unter 14 Jahren von 6363 tatverdächtigen Gewaltstraftätern nur rund 1107 nicht-deutsch waren (17,4 Prozent), sind inzwischen fast 5000 ausländische Heranwachsende tatverdächtig (35,8 Prozent). Bei Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren sind von 31.383 tatverdächtigen Gewalttätern ebenfalls mehr als jeder Dritte ohne deutschen Pass (12.112 Tatverdächtige, 38,6 Prozent).
Die Schule wird immer öfter zum Tatort
Seit dem Jahr 2024 erfassen die Behörden außerdem die Tatorte. Dabei kommt bei Gewaltstraftaten durch Minderjährige heraus: Fast jede fünfte Tat (17,8 Prozent) wird am Tatort Schule begangen!
Darüber hinaus verüben Kinder und Jugendliche besonders oft im Umfeld von Bushaltestellen und Bahnhöfen Gewalt (7,3 Prozent der Tatorte). Häufigster Tatort ist der öffentliche Raum: 32,4 Prozent aller Gewaltstraftaten durch Minderjährige werden in Parks, Grünanlagen oder auf offener Straße begangen.
AfD fordert Senkung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hess, der die Statistiken vom Innenministerium erhielt, sieht den Ursprung der Verdopplung der tatverdächtigen Gewalttäter unter 14 Jahren als „direkte Folge einer jahrzehntelangen, völlig verfehlten Migrationspolitik“. Er plädiert deshalb für eine Senkung des Strafmündigkeitsalters auf 12 Jahre. „Wir müssen unsere Kinder vor dieser Gewalteskalation schützen, denn unsere Töchter und Söhne dürfen nicht zu Opfern politischer Fehlentscheidungen werden.“
Warum wurden diese Zahlen nicht bei der Präsentation der Polizeilichen Kriminalstatistik durch Nancy Faeser erwähnt?
Auch darauf hat das Haus unter der Führung der Noch-Ministerin eine Antwort: „Eine umfassende Darstellung aller Entwicklungen ist im Rahmen einer Pressekonferenz weder möglich noch zielführend.“
https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...2-ec598b27072bAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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