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  1. #91
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Dieses Volk besteht offenbar nur noch aus degenerierten Deppen. In Kiel wagt sich niemand an 30 kriminelle Roma ran und in Plauen terrorisieren Kinder die Stadt und niemand ist in der Lage etwas zu unternehmen. Auch wenn sie nicht strafmündig sind, gibt es Möglichkeiten das kriminelle Treiben zu unterbinden .........



    Plauen (Sachsen) – Tausende Menschen gingen am 7. Oktober 1989 in Plauen auf die Straße. Es war die erste Großdemo im Wende-Herbst, der das Ende der DDR einleitete. 35 Jahre später trauen sich viele Plauener nicht mehr auf die Straße. Denn eine Kinderbande terrorisiert seit Wochen die Stadt.

    Die sanierte Einkaufsmeile wirkt schon am Nachmittag verwaist. Händler machen ihre Läden rund um die Bahnhofsstraße mittlerweile vorzeitig dicht. Sie wollen sicher und möglichst im Hellen nach Hause kommen.

    Einwohner und Geschäftsleute der 61.000-Einwohnern-Stadt in Sachsen haben Angst vor einer Bande Kinder und Jugendlicher, die immer dreister und brutaler wird.
    Gastronom David Barth (36, „Freshbar“): „Erst letzte Woche habe ich selbst gesehen, wie nachmittags zwei Jugendliche zwei Kinder in aller Öffentlichkeit schlugen und das Handy raubten.“

    Aus Angst vor Überfällen ist Plauen abends fast menschenleer
    Mittlerweile schließt auch er sein Geschäft viel früher – aus Sicherheitsgründen: „Wenn ich 18 Uhr hier abschließe, bin ich mittlerweile der Letzte, alle anderen machen aus Angst noch eher dicht.“
    Barth erzählt, dass Ladenbesitzer aufeinander aufpassen, Alarm schlagen, wenn etwas passiert: „Aber zur Feierabendzeit sieht jeder zu, dass er unbeschadet nach Hause kommt.“

    Die Bande ist offenbar multikulti. Deutsche und Heranwachsende mit Migrationshintergrund treffen sich, trinken Alkohol und ziehen los. Was dann passiert, fällt unter Jugendkriminalität. Barth: „Das sind teilweise noch halbe Kinder zwischen vielleicht zehn und 15 Jahren.“
    Oberbürgermeister Steffen Zenner (CDU) forderte „konsequente Maßnahmen der Polizei“, um das Gefühl von Sicherheit für die Bürger zu verbessern. Regelmäßig jagen nun Streifen ins Plauener Zentrum. Weil die Gang mittlerweile fast täglich Ärger macht, richtete die Polizei sogar eine Einsatzgruppe „Aura“ ein.

    Eine Täter-Gruppe steht im Fokus
    Die Ermittlungsgruppe „Aura“ intensivierte die Zusammenarbeit der Polizei mit dem Jugendamt, führt sogenannte „Interventionsgespräche“ mit Jugendlichen. Daniel Kurzbach (44) leitet seit einem Jahr das Revier in Plauen: „Unsere Ermittler arbeiten direkt im Zentrum der Stadt, um schnell und konzentriert gegen Täter vorzugehen.“

    Ausgewählte Überfälle der Kinderbande

    16. Oktober: etwa 30 Jugendliche greifen gegen 18.25 Uhr fünf Freunde in der Bahnhofsstraße tätlich an, rauben einer Frau die Winterjacke.

    14. Oktober: ein Dutzend Jugendlicher verfolgt einen Mann (26), attackiert ihn mit Tritten und Faustschlägen und raubt ihn aus. Er muss ins Krankenhaus.

    11. Oktober: Die Gruppe traktiert einen Mann mit Tritten, wirft ihm einen Stein an den Kopf. Er muss stationär behandelt werden.

    8. Oktober: drei Unbekannte ziehen nach einem Streit mit einem Mann (44) gegen 21 Uhr ein Messer, fordern seine Wertgegenstände. Er verweigert und wird an der Hand verletzt.

    3. Oktober: Gegen 2.10 Uhr wird ein Mann (29) von Unbekannten getreten, bis er stürzt. Sie nehmen ihm Jacke und Portemonnaie ab.

    Das hilft offenbar. Eine Polizeisprecherin: „Wir haben eine Gruppe von acht Jugendlichen ausgemacht, darunter sind Kinder im Alter von 13 Jahren. Drei davon sind als Intensivtäter polizeibekannt.“ Dieser „harte Kern“ wird von der Polizei besonders beobachtet.
    Das Problem: Da die Intensivtäter von Plauen minderjährig sind, haben sie kaum strafrechtliche Konsequenzen zu befürchten.

    https://www.bild.de/regional/sachsen...b02276e2532487
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  2. #92
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    13-jähriger Syrer ist ihr Anführer
    :
    370 Straftaten! Teenager-Bande beklaut Autohäuser
    Eine Jugendbande terrorisierte Karlsruhes Autohäuser!

    Zwei 13-Jährige und zwei 16-Jährige brechen ein, plündern, bauen Unfälle mit gestohlenen Fahrzeugen. Unfassbar: Der Bandenboss ist ein Syrer (13), der schon mit 10 der Polizei auffiel............ https://www.bild.de/regional/baden-w...ff7e66e5df822a
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  3. #93
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Die wissen ja: Ich bin kein Einheimischer, mir kann nichts passieren! Zur Not schwingt man wieder (mal) die Nazikeule, die sich aber nun auch abgenutzt hat. Ein ordentlicher Jackvoll (Tracht Prügel) ist das Einzige, was diese Barbaren verstehen!

  4. #94
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Weil sie strafunmündig sind: Polizei muss 104.233 „tatverdächtige Kinder“ laufen lassen
    In Deutschland sind Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren strafunmündig (§ 19 StGB). Da das hinreichend bekannt ist, kommt es immer wieder zu Straftaten Minderjähriger, die dann aber nicht verfolgt werden können. Erst kürzlich deckte Europol auf, wie kriminelle Netzwerke Kinder und Jugendliche für ihre Aktivitäten anlocken und einbinden.

    Die AfD wollte von der Regierung Zahlen und Fakten zu jungen Tätern haben. Das Bundesinnenministerium hat auf die Anfrage geantwortet. Demnach zählte die Polizei im vergangenen Jahr 104.233 „tatverdächtige Kinder unter 14 Jahren“. Anteil an den „Straftaten insgesamt“: 4,6 Prozent.

    Hier weitere Zahlen nach Deliktbereichen:
    12.377 „tatverdächtige Kinder unter 14 Jahren“ begingen Taten im Bereich der Gewaltkriminalität. Anteil: 6,5 Prozent.
    Im Deliktbereich Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen wurden im vergangenen Jahr 22 minderjährige Tatverdächtige registriert. Anteil: 0,8 Prozent.
    Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall einschließlich mit Todesfolge: 120 Tatverdächtige. Anteil: 1,2 Prozent.
    Gefährliche und schwere Körperverletzung: 10.850 Tatverdächtige. Anteil: 7,1 Prozent.
    Vorsätzliche einfache Körperverletzung: 15.430 (4,5 Prozent).
    Diebstahl unter erschwerenden Umständen: 2994 (3,7 Prozent).
    Sachbeschädigung: 10.458 (8,9 Prozent).

    https://www.nius.de/kriminalitaet/ne...1-71886b53a217
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  5. #95
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Auch Kinder und Jugendliche haben DNS - die könnte gespeichert werden.

  6. #96
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Auch Kinder und Jugendliche haben DNS - die könnte gespeichert werden.
    Es gibt ja nicht nur Gefängnisse. Straffällig gewordene Kinder können auch in entsprechende Einrichtungen untergebracht werden. Der Staat muss nur wollen und er will eben nicht.
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  7. #97
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Kar, wenn was getan wird, wird die Nazikeule geschwungen - wer erstarrt da noch vor Angst? Gerade Musel sollten sich freuen, denn sie waren damals die besten Freunde der Nazis.

  8. #98
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    7 Prozent mehr Täter, 15 Prozent mehr Opfer
    :
    Immer mehr Kinder werden kriminell
    Düsseldorf – Je jünger die Verdächtigen, desto stärker der Anstieg: Bei der Kinder- und Jugendkriminalität in NRW ist die Zahl der Tatverdächtigen 2023 um 5,3 Prozent auf fast 108.000 gestiegen. Besorgniserregend, denn das ist die höchste Zahl seit zehn Jahren.

    Besonders stark stieg die Zahl der Kinder, die kriminell geworden sein sollen: um 7,4 Prozent auf 22.500. Bei den Jugendlichen lag der Anstieg bei 6,1 Prozent auf 47.600. Das geht aus dem neuen Lagebild zur Jugendkriminalität in Nordrhein-Westfalen vom Landeskriminalamt hervor.
    Bei den Heranwachsenden blieb die Zunahme mit drei Prozent auf 37.900 vergleichsweise gering. Nach einem deutlichen Rückgang der Jugendkriminalität in den Pandemiejahren 2020 und 2021 ist demnach jetzt insgesamt ein starker Anstieg zu verzeichnen.

    Mehr jugendliche Räuber
    Insbesondere bei Raubdelikten stieg die Zahl der Tatverdächtigen unter 21 Jahren. Insgesamt gab es mehr als 4300 Jugendliche, die eine solche Tat begangen haben sollen – ein Plus von 25 Prozent zum Vorjahr. Dahinter könnte das Phänomen des „Abziehens“ stecken: Jugendliche rauben Gleichaltrigen auf offener Straße das Smartphone oder andere Wertsachen.

    Auch bei Körperverletzungen und Diebstahl stieg die Zahl der jugendlichen Tatverdächtigen (jeweils plus 7 Prozent). Bei Sachbeschädigungen gab es hingegen einen deutlichen Rückgang um 17 Prozent.

    Werden Kinder und Jugendliche kriminell, begehen sie oft mehrfach Straftaten (plus zehn Prozent). 70 Prozent der jungen Verdächtigen waren Jungen oder junge Männer.
    15 Prozent mehr Opfer waren Kinder
    Auch die Zahl der unter 21-jährigen Opfer stieg im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent. Im Zehn-Jahres-Vergleich ist gar eine Zunahme von knapp 40 Prozent zu verzeichnen. Insbesondere Kinder wurden laut der Ermittlungen der Polizei vermehrt zu Opfern: 35 Prozent der Opfer unter 21 Jahren fallen auf die Jüngsten – ein Zuwachs von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

    Zuwachs von 32 Prozent bei Kindes-Missbrauch
    32 Prozent mehr Kinder wurden Opfer von sexuellem Missbrauch im Vorjahres-Vergleich! Und auch die Zahl der Fälle von sexuellem Missbrauch bei Jugendlichen stieg prozentual um 16 Prozent.

    „Die Zahlen sorgen mich. Dass immer mehr junge Menschen auf die schiefe Bahn geraten, müssen wir sehr ernst nehmen. Wenn Hänschen schon straffällig ist, macht Hans weiter damit. Es ist wichtig, dass wir kriminelle Karrieren, bevor die Fahrt aufnehmen, beenden“, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) der Funke Medien-Gruppe.

    https://www.bild.de/regional/duessel...c94d088673aaef
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  9. #99
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Wenn Hänschen schon straffällig ist, macht Hans weiter damit.
    Es ist NICHT Hans, sondern Mehmet, der schon in jungen Jahren kriminell wird. Wissend: Mir passiert nichts, bin ja kein Deutscher!

  10. #100
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    AW: Kinder als Täter sind oft zugewandert

    Der Staat macht es sich sehr einfach. Der 13-Jährige tanzt der Justiz auf der Nase herum, ist eine Gefahr für die Gesellschaft und eine tickende Zeitbombe. Er kann tun und lassen, was er will, ihm geschieht nichts. Dabei gibt es die Möglichkeit, ihn in eine Einrichtung zu geben, wo er unter Kontrolle ist. Besser noch, er und seine ignorante Mutter werden nach Syrien abgeschoben. Die Omas gegen rechts sollten der Beihilfe angeklagt werden und dem Opfer ihres Schützlings Schadensersatz zahlen.


    Täter ist polizeibekannter Syrer
    :
    Kind (13) schlägt Jugendlichen (17) mit Flasche fast tot

    Haan (NRW) – Es ging um eine Nichtigkeit, doch die kostete einen 17-Jährigen fast das Leben: Ein Junge (13) griff ihn mit einer Flasche an!

    Das Opfer war am Mittwoch um 13.30 Uhr mit einem Freund (18) in einem Park an der S-Bahn-Station Haan-Gruiten in NRW unterwegs, berichtet die Polizei. Dort trafen sie auf einen jungen, polizeibekannten Syrer. Es gab Streit.
    Ein Sprecher: „Im Zuge dessen sollen die beiden Freunde dann von dem Jungen mit einer zerbrochenen Glasflasche angegriffen und hierbei schwer verletzt worden sein.“
    Der 18-Jährige wurde offenbar mit der abgebrochenen Flasche gestochen, dem 17-Jährigen soll der Angreifer das Glas vor den Kopf geworfen haben.

    Polizisten leisten Erste Hilfe
    Blutend schleppten sich die Freunde in einen Supermarkt. Mitarbeiter wählten den Notruf. Sofort raste die Polizei los, leistete am Laden angekommen Erste Hilfe. Rettungswagen brachten die Schwerverletzten ins Krankenhaus. „Zunächst konnte nicht ausgeschlossen werden, dass die Verletzungen des 17-Jährigen lebensgefährlich waren“, sagte die Polizei.
    Zum Glück konnten Ärzte den Zustand des Jugendlichen bei einer Not-OP stabilisieren. Am Freitag konnte er – ebenso wie sein Freund – wieder entlassen werden.
    Angriff wegen Schubser?
    Den Angreifer hatten Polizisten schnell ausfindig gemacht, er wurde noch am Nachmittag des Tattages in einer Unterkunft festgenommen.

    Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Totschlags. Nach ersten Ermittlungen war das Motiv für die Auseinandersetzung eine Banalität: Der Weg war von einem Müllbehälter versperrt, an der Engstelle berührten sich der 17-Jährige und der Syrer. Staatsanwältin Janina Bachtenkirch: „Den ersten Aussagen zufolge ging es um einen Schubser.“

    Verfahren wird eingestellt
    Eine Mordkommission versucht jetzt, den genauen Ablauf des Verbrechens zu ermitteln. Dabei steht schon jetzt fest, dass der Fall am Ende zu den Akten gelegt wird. Staatsanwältin Bachtenkirch: „Weil der Verdächtige aufgrund seines Alters nicht strafmündig ist, wird das Verfahren eingestellt. Über weitere Maßnahmen muss dann das Jugendamt entscheiden.“

    Bereits nach seiner Vernehmung wurde der 13-Jährige entlassen, seine Mutter holte ihn ab.

    https://www.bild.de/regional/duessel...94676a129ee27a
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